Kollegialität wird groß geschrieben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Möglichkeiten sich auszuprobieren und auch neuartige Projekte zu übernehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gegenüber dem Mutterkonzern hat man manchmal das Gefühl die ungeliebte Stiefschwester zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr Konsistenz und Transparenz in den Aussagen durch das Management bieten und die neue Unternehmensstrategie mehr verdeutlichen.
Kommunikation
Ab und zu könnten noch mehr Informationen vom Management weitergegeben werden. Die Prozesse haben sich aber verbessert.
Kollegenzusammenhalt
Man arbeitet gemeinsam für eine Sache.
Work-Life-Balance
Für die Arbeit in einer Agentur gibt es sehr gute Möglichkeiten zur W-L-B. Überstundenabbau ist durch Freizeitausgleich möglich, flexible Arbeitszeiten werden groß geschrieben. Trotzdem gibt es natürlich stressige Projekthochphasen, wie in den meisten Agenturen üblich.
Vorgesetztenverhalten
Die Wertschätzung für die Arbeit ist hoch. Hängt natürlich wie überall von den Vorgesetzten ab.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Projekte und unterschiedlichste Möglichkeiten sich selbst auszuprobieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenig ältere Kollegen, der Teamaltersschnitt liegt bei Mitte 30.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist nicht vergleichbar mit der bei der großen Mutter jedoch wird versucht, allen das bestmögliche Equipment zur Verfügung zu stellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt immer wieder Spendenprojekte und gemeinnützige Aktionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wie für eine Agentur typisch eher im mittleren Bereich.
Image
Die Agentur hat seit ihrer Gründung und Umfirmierung der Medienfabrik ein gutes Ansehen in der Branche erlangt. Die Kunden schätzen uns als Partner auf Augenhöhe.
Karriere/Weiterbildung
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind gut, man kann schnell verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen oder ein kleines Team leiten. Das Budget für Weiterbildung ist jedoch eher gering und wir eher nach konkreten Bedarfen verteilt.