25 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Branche.
Anscheinend diese Lernunfähigkeit, schließlich kann es passieren, dass das Unternehmen ein Kopfgeld für die Vermittlung des neuen Mitarbeiters bezahlt wird und dies ist als Investment zu sehen und dann kann es passieren, dass es keine Einarbeitung gibt und somit könnte das Investment zum "Totalverlust" werden. Und dieser Ablauf könnte sich in den letzten Jahren sehr häufig wiederholt haben...
Es ist von Vorteil zu erkennen, dass sich der Arbeitgebermarkt in einen Arbeitnehmermarkt transformiert hat und sich die Mitarbeiter sich die Unternehmen aussuchen können, denn passieren könnte, dass jeder, der sich als wertvoll erachtet und mit einem Rückgrat geboren wurde, die Probezeit bei Terumo eher weniger bestehen wird.
Die Verantwortung für die Einarbeitung übernehmen, denn es könnte passieren, dass Terumo meint, dass Corona Schuld hat, dass es keine Einarbeitung gibt, obwohl es Corona auf gar keinen Fall erst seit gestern gibt...
Es kann passieren, dass Ihr während der Einarbeitung komplett alleine im Büro sitzt. Ich hatte den Eindruck, dass von dem Mitarbeiter hellsehen verlangt wird, denn es kann passieren, dass Ihr zu wissen habt, dass die IT zu penetrieren ist bei Problemen und einmal anschreiben nie reicht (könnte passieren, dass das Euch keiner sagt). Ich hatte den Eindruck, dass das Motto vorherrscht "der Knochen kommt zum Hund" und der Mitarbeiter könnte der Knochen sein, denn es könnte passieren, dass es kein Einarbeitungsplan gibt und Ihr als Mitarbeiter auf "Knien" betteln könntet, um eingearbeitet zu werden. Ich hatte den Eindruck, dass das Unternehmen in seiner eigenen Blase lebt. Ich hatte den Eindruck, dass die Mitarbeiter "autonom" arbeiten sollen und es kann passieren, dass das nie kommuniziert wird. Ich hatte den Eindruck, dass die Kollegen unter enormen Druck standen und es passieren kann, dass die Kollegen sich mit Cola, Kaffee oder Energiedrinks dopen, um die geforderte Performance zu bringen. Ich hatte den Eindruck, dass Frauen als Mitarbeiter unerwünscht sind, da es passieren könnte, dass diese schwanger werden könnten. Ich hatte den Eindruck, dass die Arbeitsatmosphäre "toxisch" ist.
Es kann passieren, dass Terumo das Motto vertritt "viel fordern und viel geben", jedoch ist das Gehalt aktuell anscheinend nicht mehr zeitgemäß, da selbst Zeitarbeitsunternehmen mehr zahlen könnten und es passieren kann, dass Terumo Euch gar kein qualifiziertes Arbeitszeugnis Euch aushändigen möchte, sondern nur ein einfaches Arbeitszeugnis, obwohl es Gesetze dafür gibt und es passieren kann, dass Ihr dass qualifizierte Arbeitszeugnis "extra" anfordern müsst.
Es kann passieren, dass Ihr nicht eingearbeitet werdet, da es passieren kann, dass es keinen Einarbeitungsplan gibt und die anderen Kollegen könnten im Homeoffice sein und somit könnte es sehr langweilig werden.
Ich hatte den Eindruck, dass flache Hierarchie vorherrschen sind.
Es kann passieren, dass Euch 42.000,-€ Jahresbrutto versprochen werden und es passieren kann, dass Ihr "nur" 3.100,-€ pro Monat bekommt. Solltet Ihr ausscheiden, dann kann es passieren, dass Ihr nicht das Urlaubsgeld und das Weihnachtsgeld anteilig ausgezahlt bekommt, sondern es passieren kann, dass Ihr es "extra" anfordern müsst.
Papierloses Büro.
Es kann passieren, dass Ihr am vierten Tag in der Mittagspause von einem Kollegen als "DUMMBATZ" bezeichnet werdet. Wer sagt so etwas? Wird vermutlich einer von den Längerdienenden gewesen sein. Es kann passieren, dass die Kollegen über einen lästern und so etwas sagen könnten, wie "Der hat einen hintern, hast Du mal den sein hintern gesehen?". Es kann passieren, dass Kollegen eine Kollegin fünfmal am Tag fragen, ob diese schwanger ist und es könnte auch passieren, dass Betriebsratsmitglieder mitmachen. Es kann passieren, dass Kolleginnen sich während der Arbeitszeit über teams über Ihr Sexleben unterhalten und es passieren kann, dass die eine Kollegin nicht zugibt, dass die andere Kollegin auf Lautsprecher ist, wenn diese danach fragt. Es könnte passieren, dass Mitarbeiter über das Unternehmen schimpfen und es verbal abwerten (Laden wo es Saft gibt).
Die gab es auch.
Es kann passieren, dass einer Vorgesetzten sagen könnte, dass manche Mitarbeiter getreten werden müssen. Es kann passieren, dass einer Vorgesetzten sagen könnte, dass das Unternehmen keine Frauen einstellen möchte, da diese schwanger werden könnten. Es kann passieren, dass einer Vorgesetzten sagen könnte, wenn Ihr fünf Stunden arbeitet und es passt, dann könntet Ihr die restlichen drei Stunden chillen, wenn es so eintreten und kommen sollte, dann könnte es heißen, dass Ihr nur mit der Arbeit fünf Stunden am Tag benötigt und es dann ja noch drei Stunden fehlen könnten. Es kann passieren, dass Ihr nach drei Monaten eine Zwischenbeurteilung bekommt, diese "schlecht" sein könnte und wenn Ihr gehen solltet, dann könnte das qualifizierte Zeugnis "gut" sein.
Gut ausgestattete Büros und wehe, es könne passieren, dass das Headset ausfällt, dann kann es passieren, dass kein neues oder anderes Headset aufgetrieben werden kann. Und es könnte dann sein, dass dies allein Euer Problem ist.
Es wird Euch eine wöchentliche Statistik per Mail zugeschickt und diese beinhaltet, wie viele Aufträge Ihr angelegt habt, der Wochendurschnitt der angelegten Aufträge, Anzahl Eurer Tickets, Anzahl neue Tickets, Anzahl offene Tickets, Anzahl der Telefongespräche, Erreichbarkeit in Prozent und Dauer der Telefongespräche. Für mich ist das der gläserne Mitarbeiter. Und ob dies überhaupt erlaubt ist?
Ich hatte den Eindruck, dass immer "Gegenteil-Tag" ist. Obwohl Datenschutz in aller Munde ist, kann es passieren, dass einer der Vorgesetzten mitteilt, was die kranken Kollegen für Krankheiten haben oder Corona haben. Es kann passieren, dass man als neuer Mitarbeiter mit falschen Informationen von den Kollegen gefüttert wird und somit in Fettnäpfchen treten könnte bei anderen Abteilungen. Es könnte passieren, dass in den letzten drei Jahren acht neue Mitarbeiter angelernt wurden und diese weg sind. Es kann auch passieren, dass Kollegen die Vorgesetzten mit falschen Informationen füttern und es dazu führen kann, dass Ihr gehen müsst. Es kann passieren, dass Ihr von den Kollegen nach Eurem Impfstatus gefragt werdet, obwohl dies niemand etwas angeht. Es könnte passieren, dass Ihr "Interesse" zeigen sollt und es kann auch passieren, dass Ihr extrovertiert sein sollt. Es kann passieren, dass Ihr nur schwammige Aussagen von den Vorgesetzten bekommt, weder ein "ja" oder ein "nein", sondern ein "jein", daher kann es passieren, wenn Ihr fragt, ob Ihr Euch auf den Platz des Kollegen setzen sollt, da dieser ausscheidet, könnte die Antwort folgend sein "wenn Du wollen würdest".
Ich hatte den Eindruck, dass Männer bevorzugt werden, da Frauen schwanger werden könnten.
Da die Produkte Menschen helfen, habe ich einiges dazu gelernt.
Dem Megazusammenhalt im Team, auch der Umgang Innen- und Außendienst ist besser geworden, aber es ist hier noch Luft nach oben
Grundlegend schlecht finde ich nichts
Beim Wandel die Basis - das Personal -nicht zu vergessen, das hat was mit Wertschätzung zu tun.
Soll nicht heißen man wird nicht gewertschätz, im Gegenteil ( siehe oben ), aber die Entscheidungsträger sind zu weit weg von der Basis und "hören" jene nicht....Personal ist das wichtigste Kapital eines Unternehmens...egal wie groß es ist
Teamgedanke wird im Innendienst gelebt und es ist derzeit schwierig adäquates Personal zu finden, das den Gedanken auch lebt und ins Team passt.
Fühle mich Stolz für die Firma zu arbeiten, denn die Produkte haben eine super Qualität und entsprechend ist das Feedback der Kunden
Es ist jeder selber dafür verantwortlich zum richtigen Zeitpunkt loszulassen und die Firma lässt das auch zu.
Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten, was mir persönlich nicht gefällt ist das entsprechende Onlineportal, wo man sprichwörtlich erschlagen wird vom Angebot....für mich zu unpersönlich
Im Innendienst hilft jeder jeden, hier ein Megalob und alle. Es sind aktuell krisenbedingt super schwierige Zeiten, aber wahnsinnig viel zu tun und durch den teaminternen Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung kommen wir da gut durch.
Siehe Gleichberechtigung, der Innendienst lebt von den Erfahrungen der alten Hasen und die geben das auch gerne an den "Nachwuchs" weiter
Je höher die Stufen gehen um so schwieriger fällt natürlich die Beurteilung aus, aber direkt.....ohne Fehl und Tadel
Frisch renovierte Büros, alles da was Mann und Frau braucht
Man spürt die Konzernstruktur( Japan-> Belgien-> Deutschland ), es wird nicht immer alles "nach unten" durchkommuniziert, in Eschborn ist die Kommunikation vorhanden und gut, deshalb 3 Sterne
Im Großen und Ganzen okay, man hat nur das Gefühl den Innendienst hier zu "vergessen" im Vergleich zum grossen Rest
Wird im Innendienst gelebt, mir ist nichts Negatives bekannt.
Die Arbeit ist, sofern man die Basics kennt, abwechslungsreich und interessant, hoher Kundenkontakt sowohl nach innen wie auch außen. Es gibt immer was und in ausreichender Menge zu tun, langweilig war mir in all den Jahren noch nie.
Die Entwicklung ist erkennbar und läuft immer weiter in eine positive Richtung
Tolle Angebote für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Soweit es die Unternehmensgröße bieten kann wird die Entwicklung unterstützt und ermöglicht
regelmäßige Gehaltserhöhung, 13. Gehalt, Bonus, Urlaubsgeld
Ich werde unterstützt und gefördert wo es möglich ist von dem direkten Vorgesetzten. Auf meine Bedürfnisse wird eingegangen.
Fair, kommunikativ, für alle Angelegenheiten-Fragen-Probleme ist ein Ansprechpartner da, der sich sofort kümmert!!! Das Arbeitsklima ist herzlich!
Sehr sozialer, loyaler und familienfreundlicher Arbeitgeber. Die Mitarbeiter werden ernstgenommen, Ideen dürfen geäußert werden und man beschäftigt sich dann auch mit diesen Ideen.
Nichts. Wer meckert, meckert auf verdammt hohem Niveau!
Manchmal flexiblere Prozesse. Elefantenprozesse sind aber leider für große Unternehmen normal.
Online Sportangebot, Weiterbildung, starke Orientierung an den Fähigkeiten der Mitarbeiter und weniger an den Schwächen.
Hierzu fällt mir nichts ein!
Einfach weiter so! Die Firma bietet ein rundes Programm!
Angenehme Arbeitsatmosphäre! Optimismus
Gute Qualität und damit Image!
Arbeitgeber während der Corona Phase Online Yoga, Laufgruppen und Rückentraining.
Gute Weiterbildung (regelmäßige Englisch Kurse)
Förderung von Weiterbildung
gute Sozialleistungen und betriebliche Altersvorsorge
Nette Kollegen, viel Verständnis untereinander,
höflich
Klare Kommunikation, Geradlinigkeit
Realistische Erwartungshaltung
Geradlinige Kommunikation, großes Verständnis für unterschiedliche Arbeitsweisen
Gleichberechtigung wird hier sehr ernst genommen.
Förderung von interessanten Aufgaben
so fast Alles
eigentlich fällt mir dazu jetzt nichts ein...
respektvoller Umgang miteinander, habe ich bisher nur ganz selten erlebt
Terumo ist in allen Kliniken und bei sehr vielen niedergelassenen Praxen seit mehr als 50 Jahren total bekannt, Weltmarktführer in vielen bereichen, ein tolles Image
insgesamt sehr ausgewogen, in stressigen Situationen sehr selten manchmal viel Arbeit, dann gibt es aber sog. Ausgleichstage, die man frei wählen kann
wer dazu bereit ist bekommt sehr viel Unterstützung im Rahmen der Weiterbildung und auch eine interne Karriere ist absolut möglich (international genauso)
wirklich sehr gut, keine Kurzarbeit während Corona, Gehalt leistungsorientiert und fair kalkuliert, Sozialleistungen wie betriebliche AV, Gelder zu besondern Anlassen wie z. B. Firmenjubiläen, Hochzeiten, etc.;
gut ausgeprägt
sehr intensiv, man unterstützt und hilft sich untereinander
absolut korrekt, kein Mobbing oder Benachteiligung
korrekt und fair
ebenfalls gut, habe den Vergleich mit vielen anderen Arbeitgebern und da ist Terumo TOP
offen und transparent, könnte manchmal etwas schneller erfolgen
völlig gegeben
definitiv, immer eine spannende Herausforderung
Vor allem das Miteinander und der kaltherzige Umgang.
Ist nicht gut. Es entwickelt sich zunehmend eine Ellenbogengesellschaft sowohl im Innen- als auch im Außendienst
Keiner kennt Terumo. Machen ja auch nichts in Sachen PR. Mitarbeiter reden hinter dem Rücken sehr schlecht über diese Firma.
Es wird stets mehr abverlangt als im Vertrag vereinbart. Gewertschätzt wird es keinesfalls
Ab und zu mal eine semioptimale, halbherzige Produktschulung
Provisionen werden gedrückt. Messlatten so hoch angesetzt, dass Boni nicht bezahlt werden müssen. Neueinsteiger werden mit Dumpinglöhnen angespeist.
Nicht von allem. Hauptsache Geld einnehmen und nach ihnen die Sintflut
Schwindet mit jedem Tag und ist am Tiefpunkt angelangt
Werden gerne frühzeitig rausgebeten
Glauben sie wären was besseres obwohl die Führung ein einziges Trauerspiel ist. Zeitgemäße Führung geht definitiv anders
IT eine komplette Katastrophe. Arbeitsmaterialien unzureichend und veraltet. Investiert wird nichts
Unterirdisch. Nur wenn es darum geht Kollegen schlecht zu reden wird sich der Mund fusselig geredet.
Gibt es nicht, einige wenige Mitarbeiter sind quasi unantastbar und nutzen das aus. Andere Mitarbeiter gelten als Art „Boxbeutel“ wo einige Personen gerne ihren Frust auslassen.
Kommt auf den Bereich an. Aber meistens nicht.
Kollegial / offen
Versteher / Berater Vertriebseinstellung. Keine Drückerkolonnen...
Since COVID-19 Period verbessert
Vorhanden
Angemessen / angebracht
Sehr sozial
Überragend
Respektvoll auch durch ‚ Vucas‘
Immer einwandfrei
Home Office wird unterstützt
Offen / professionell
Ausbaufähig
Vorhanden
Direkte Kommunikation; Soziale Komponenten; Umgang mit den Mitarbeitern.
Toller zusammen halt der Kolleginnen und Kollegen. Arbeit darf eigenständig ausgeführt werden.
Manchmal etwas zu viel Tätigkeit
Es werden Kurse angeboten und wenn möglich immer zuerst bei den Angestellten geschaut ob jemand für eine neue Aufgabe zur Verfügung steht.
Für meine Aufgabenstellung zufriedenstellend
Es wird viel Rücksicht genommen gerade auch wenn man Probleme egal ob Gesundheitliche oder andere.
Alle sind füreinander da und helfen bei bedarf.
Sehr gut
Im großen und ganzen sehr gut. Mann kann sich auch mit Problemen jederzeit an sie wenden
Gute Ausstattung
Es dürfen alle Probleme direkt mit den Vorgesetzten besprochen werden.
Es werden alle gleich behandelt.
So verdient kununu Geld.