308 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
177 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 96 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Aufgabenstellung, passende Arbeitsmittel. Gutes Gehalt, gute Sozialleistungen.
Interessante Produkte.
Teils zu starre Prozesse, teils keine oder unklare Zuständigkeiten.
Ständig wechselnde und nicht-sprechende Abteilungs-bezeichnungen stiften Verwirrung.
Die Mitarbeiter sollten als Individuen wahrgenommen und auch unterschiedlich gefördert und gefordert werden.
Es sollten auch manche mutwillige Low Performer deutlicher angesprochen werden um den vielen engagierten Leistungsträgern den Rücken freizuhalten.
Nicht ganz schlecht, aber auch oft hoher Druck und zunehmend langatmige nervtötende Prozesse.
Durch Home Office wurde viel gewonnen, jedoch dauerhaft hohe Arbeitslast.
Das Anliegen finde ich gut. Die Umsetzung wirkt etwas dogmatisch und aufgesetzt.
Wenn man als älterer Kollege weiterhin mitzieht, sind keine Nachteile zu erwarten.
Viele junge MA greifen gern auf den langjährigen Erfahrungsschatz der älteren Kollegen zu.
Aktuelle Führungskraft ist prima und packt die richtigen Themen an.
Großes helles Büro, Kantine, Coffee Lounge... gefällt mir.
Leidet verhallen interne Anfragen öfter im Nichts. Ohne mindestens dreimaliges Nachhaken reagiert kaum noch jemand.
Statt mal persönlich zu sprechen, werden öfter ineffiziente endlose email-Ketten bis zum Exzess herumgeschickt.
Sehr vielfältige Tätigkeit.
Gehalt ist ok. D
Man muss ernsthaft für die Getränke (außerhalb der zwei Kaffeesorten und heißem Wasser) zahlen. Die Kantine ist sehr teuer, die günstigen Optionen enthalten meist Fleisch. Es gibt bei tesa so gut wie keine Angebote für Praktikanten. Ich bin seit vier Monaten dort, aber wenn man kein Glück hat und mit anderen Praktikanten zusammenarbeitet, lernt man auch keine kennen. Die Aufgaben sind eher Zuarbeiten und eine Einbindung in das Tagesgeschäft durch die Betreuer oder Vorgesetzten findet praktisch gar nicht statt. Als Praktikant darf man 2x die Woche Home Office machen, de facto ist man aber allein im Office, weil sich alle anderen mehr als diese 2 Tage Home Office gönnen.
Hoher Gestaltungsspielraum, unglaubliche Bandbreite an Themen, Produkten und Märkten, beginnende Leistungsorientierung
kaum ausgeprägte Fehlerkultur
Konzentration auf wesentliche Projekte und nicht alles verwirklichen wollen. Weniger ist auch hier oftmals mehr. HR Bereich muss grundlegend reformiert und in eine belastbare, zukunftsfähige Organisation unter robuster Leitung transformiert werden
mittlerweile jung, dynamisch, sehr kollegial
gut
es wird hier keiner verheizt, oftmals starke Projektlast, aber man hat nicht das Gefühl eines Hamsterrads oder nur Rädchen in einer Maschine zu sein
ausbaufähig, da HR hier noch deutlich mehr durch Transparenz, konkrete Nachfolgeregelungen, Karrierepfade tun muss
gut
ist seit 2-3 Jahren auch im Handeln und Bewusstsein auf Prio 1, was durch konsequente Entscheidungen in diese Richtungen noch forciert wird. Definitiv kein green washing, wie bei vielen anderen Unternehmen
unterschiedlich in den jeweiligen Bereichen und Teams ausgeprägt, aber generell gut
grundsätzlich wertschätzend und respektvoll, gelegentlich sollte man den älteren Kollegen noch genauer zuhören und deren Meinung und Input nicht mit Pauschalargumenten früh abtun
durchwachsen, viele gute Führungskräfte, allerdings wird zu wenig Zeit und Bewusstsein auf gute und moderne Führung verwendet, wenig Unterstützung dazu seitens HR
klasse
hat sich deutlich verbessert nach Austausch der ehemaligen Kommunikationsleiterin
wird besser
absolut! unglaublich spannend und diverse Bereiche
Im gesamten HR Bereich herrscht eine abwartende Haltung, da auch von der Leitung keine klaren Infos kommen. Einzelne Abteilungen werden teilweise allein durch Praktikanten und Werkstudenten gestemmt, die anschließend nicht übernommen werden können/dürfen. Keine schöne Entwicklung und wenig zukunftsorientiert.
Dem HR Bereich klare Ziele vorgeben. Einstiegspositionen ermöglichen. Versprochenes einhalten. Mitarbeiter weiterentwickeln. Führungskräfte denen die Teams weglaufen genauer unter die Lupe nehmen und konsequent handeln.
Die Teams halten zusammen.
Kommt auf die Position und einen selbst an.
Untereinander ist die Hilfsbereitschaft extrem hoch.
Führungskräfte werden von extern eingestellt und bleiben in Positionen, obwohl sie keinen guten Job machen. Teilweise respektloses Verhalten welches auch nach Beschwerden nicht weiter verfolgt wird. Oft getarnt unter dem Deckmantel Humor, das fühlte sich nicht gut an. Eine steigende Fluktuation im HR Bereich ist die Antwort. Auch wurden Entwicklungsschritte versprochen, die nie umgesetzt wurden - wofür gibt es dann überhaupt ein Mitarbeitergespräch?
Es gibt ein wöchentliches Meeting in dem alle gut informiert werden.
Fast nichts mehr.
Täglich mehr.
Den Menschen mehr vertrauen und zutrauen.
Wachstum und Marge sind das Einzige was noch zählt.
Man zehrt das Erbe auf.
Greenwashing at it‘s best.
Wird durch zunehmenden/verstärkten Austausch von etablierten Mitarbeitern durch externe, devote und billige Arbeitskräfte gezielt vom Unternehmen zersetzt.
Micromanagement auf allen Ebenen.
Nicht vorhanden
Das Gebäude, die Barista Bar, die Kantine, Gehalt
Die willkürlichen Entscheidungen des Management. Manche Kollegen im HQ als auch in der Europe Organisation haben die dritte Änderung innerhalb von 3 Jahren. Wie soll man da seinen Job erfolgreich machen, wenn jedes Jahr die Richtung gewechselt wird?
Die obere Management Ebene traut sich nicht mehr der Geschäftsleitung überhaupt zu wiedersprechen. Es gibt nur noch Druck von ganz oben. Vor allem der CEO und CFO sind für ihr kolerisches Verhalten bekannt. Man meint man ist mit dem Management-Stil zurück in den 80zigern gelandet. Leider übergeben die BU Leiter (nicht alle) das einfach nach unten weiter - vielleicht nicht im gleichen Ton, aber den Druck. Es wurden Entscheidungen getroffen, die für die Teams mit Erfahrung gar keinen Sinn machen. Aber gut, dafür sind für Leute in der Geschäftsführung und man wird in 2 Jahren wissen was es gebracht hat. Auf jeden Fall ist die Atmosphäre total vergiftet und viele Leute die 15 Jahre oder länger bei tesa waren, verlassen das Unternehmen
Denke aufgrund des Markennamens ist es um das Image noch gut bestellt. Allerdings merkt man das ausgeschriebene Stellen lange unbesetzt bleiben und sich nicht viele qualifizierte Kandidaten bewerben. Also scheint tesa nicht mehr der begehrteste Arbeitgeber zu sein (mag auch am Standort liegen).
Hier muss man sagen, dass das Thema wirklich ernst genommen wird
Es gibt viel, aber ob man es bekommt ist dann eine zweite Sache.
Je nach Team richtig richtig gut. Aber eben nicht mehr so vertrauensvoll wie früher
Aufgrund des Verhaltens des Vorstand nur einen Stern. Die BU Leiter machen es nicht besser und haben kein Rückgrat. Einzelne Teamleiter sind meistens richtig gute Chefs
Das Gebäude ist top. Essen super. Fitnessstudio gibt es auch. Doch du den Arbeitsbedingungen zählt halt auch die Arbeitsatmosphäre und die ist unterirdisch
Die Auflösung einer Abteilung wird im November kommuniziert. Vorher gab es keine Anzeichen dafür - Veränderungen ja, aber Auflösung? Die neuen Stellen wurden für alle Angestellten einfach gewürfelt und man wurde im Dezember einfach informiert, was man ab Januar für eine neue Stelle hat. Besprochen wurde da nix.
Gehalt und Sozialleistungen sind top
Die einzige Frau im Vorstand wurde "weggebissen". Auf BU Leiter Ebene gibt es auch eine Frau, der man die Abteilung gerade auf 1/3 verkleinert hat. Kommen Frauen ( oder Männer) aus der Elternzeit zurück ist man immer noch überrascht. Jobsharing - womit die Mutter Beiersdorf Werbung macht - wird bei tesa verhindert. Und das nicht von HR, sondern von der Geschäftsführung
Sehr gute Kommunikation u d sehr gut bezahlt
Geruch
Bessere Abluftanlagen
Leider der Gerüch des Klebers und dem Aceton sehr unangenehm
Gute Aufstiegsmöglichkeiten. Interessante Aufgabenfelder.
Viel Druck von oben oft aber unbegründet und unerklärlich. Es wird wenig filtriert bevor Aufgabe delegiert werden. Dadurch entsteht eine ineffiziente Arbeitsweise, welche nicht mehr verschuldet ist von den Mitarbeitern.
Das die Mitarbeiter ernster genommen werden von den Vorgesetzten.
Leider gar nichts mehr.
Mit dem neuen Top Mgmt hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten 2-3 Jahren sehr zum negativen verändert. Viele im oberen Management wurden gegangen, viele Mitarbeiter sind gegangen. Der ständige Druck von ganz oben wird mit aller Macht auch gern von der zweiten Management Ebene weiter durchgereicht. Der Umgang mit Mitarbeitern ist inzwischen teilweise unwürdig.
Die erste und zweite Management Ebene hätte es in der Hand einen Kurswechsel zu vollziehen. Micromanagement stoppen, Mitarbeitern wieder vertrauen und diese auch als wertvolles Gut wertschätzen anstelle von ständigen Lippenbekenntnissen und noch mehr Druck.
Bei vielen Mitarbeitern hat sich eine Menge Frust eingestellt und die Angst etwas falsches zu sagen. Bei der hohen Anzahl Kündigungen der letzten Jahre will jeder nur seinen Job sichern.
Extern sicherlich noch ganz gut, obwohl auch hier eine deutlich negative Veränderung wahrgenommen wird. Intern gings in den Keller.
Ständige Umorganisation, immer mehr Projekte, Dauerdruck und Forderung unerreichbarer Deadlines.
Ist möglich wenn man den Vorgesetzten nach dem Mund redet. Mehrmals eine differenzierte Meinung haben kann neuerdings die Karriere, oder sogar den Job kosten. Außerdem werden seit einiger Zeit Manager von extern bevorzugt.
Zusehends schlechter
Auffallend viele ältere Kollegen mußten gehen.
Druck von ganz oben wird durchgereicht, andere Meinungen unerwünscht. Teilweise sind keine sinnvollen Gespräche mit Vorgesetzten mehr möglich.
Micromanagement zieht sich seit einiger Zeit durch alle Ebenen. Projekte und Aufgaben werden einfach verteilt bzw. durchgereicht.
Ich fühle mich dort rundum wohl. Die Arbeitsatmosphäre nehme ich als sehr angenehm und wertschätzen war. Der Kollegenzusammenhalt ist top und die Arbeit in meinem Team macht sehr viel Spaß. Das Vorgesetztenverhalten ist wertschätzend und respektvoll, aber natürlich werden auch Ergebnisse und Fortschritte eingefordert. Es gibt viele Benefits wie Betriebsarzt, Fitnessstudio, Reinigung, eine sehr gute Kantine und viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
So verdient kununu Geld.