12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von TGE Marine Gas Engineering GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenDie direkte Führungskraft führt unterstützend, respektvoll, mit einem hohen Maß an Vertrauen und auf Augenhöhe. Auch für private Belange gibt es jederzeit ein offenes Ohr. Alle Führungskräfte im Unternehmen haben sich im letzten Jahr durch interne Weiterbildung sehr stark in Richtung Leadership entwickelt. Der Geschäftsführung liegt diese Weiterentwicklung im gesamten Team sehr am Herzen.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, ein großartiger Arbeitgeber!
Urlaub und freie Tage werden immer ermöglicht. Auf Grund des hohen Arbeitspensums kommt es natürlich auch mal zu Überstunden. Trotzdem ist die Flexibilität bei der Lage der Arbeitszeit usw. auch durch eine gute Home-Office Regelung sehr hoch.
Es wird seit einigen Jahren viel in die Weiterentwicklung investiert. Aufstiegschancen im Rahmen der teilweise kleinen Abteilungen sind immer gegeben.
Sehr fair!
Kann ich mir in der eigenen Abteilung nicht besser vorstellen! Auch über Abteilungsgrenzen hinaus ist die Zusammenarbeit mehrheitlich sehr positiv und konstruktiv.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Tolles Bürogebäude direkt an der Rheinaue gelegen. Kleine Büros mit meist Einzelbelegung. Klimaanlage und elektrische Jalousien für die heißen Sommer. Tiefgarage für die Autofahrer. Super IT-Ausstattung. Die Digitalisierung läuft auf Hochtouren.
Seit ca. einem Jahr gibt es ein 2-wöchentliches 15-minütiges online Format in dem alle Mitarbeiter über aktuelle interne Themen informiert werden. Zusätzlich finden mehrmals im Jahr Betriebsveranstaltungen statt. Auch außerhalb der Veranstaltungen gibt es einen regen und vertrauensvollen Austausch über alle Ebenen hinweg.
Durch flache Hierarchien gibt es immer die Möglichkeit Veränderungen anzustoßen und sich einzubringen. In den letzten Jahren gab es einige Arbeitsgruppen zu den verschiedensten Themen, die immer einen sehr guten Output produziert haben, der im Arbeitsalltag umgesetzt wurde. (Z.B. Home-Office Regelung, Werte des Unternehmens, usw.) Auch in der eigenen Abteilung habe ich die Möglichkeit die Ausrichtung meiner Arbeit zu beeinflussen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von offener Kommunikation und flachen Hierarchien geprägt. Der faire Umgang wird von oben vorgelebt.
Auf individuelle Anforderungen wird Rücksicht genommen, die Vereinbarung von Familie und Beruf funktioniert gut. Aber auch aufgrund des Home Offices in der Corona-Zeit. Das bleibt hoffentlich mit der Rückkehr ins Büro bzw. auch in Zukunft der Möglichkeit von Home Office.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gefördert, regelmäßige Weiterbildungen.
Angemessenes Gehalt, Zulagen und betriebliche Altersvorsorge
Das Unternehmen versucht, Umweltstandards zu erfüllen und seine Partner unter Maßgabe entsprechender Kriterien auszuwählen. Vor allem aber versucht es, innovative Lösungen bei seinen Produkten zu entwickeln.
Meine Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr und sind bereit zu helfen, wann immer es möglich ist. Die Atmosphäre ist offen und freundlich.
Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden geschätzt, insbesondere als Wissensträger.
Meine Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr und sind bereit Veränderungen mitzugehen. Kritik und Lob werden gut kommuniziert.
Moderne Büros mit passender Ausstattung. Ein Lob an die IT-Abteilung, die alle bestens ausstattet und immer mit Rat und Tat (auch im Home Office) zur Seite steht.
In regelmäßig stattfindenden Infoveranstaltungen wird die TGE Crew über Aktuelles (ob Corona-Update oder Stand der Aufträge) informiert. Auch darüber hinaus finden Betriebsversammlungen oder Infoveranstaltungen zu wichtigen Themen statt.
Der Wiedereinstieg wird gefördert, Elternzeit ist möglich, Aufstiegschancen für alle gleich, ...
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig. Ich kann meine Position mitgestalten und die dazugehörigen Prozesse mitbestimmen. Mit dem Projektgeschäft einher, geht jedoch eine wellenförmige Auslastung, die auch mal zur Mehrarbeit führt.
Gutes Arbeitsklima, offene und vertrauensvolle Atmosphäre mit flachen Hierarchien und viel Freiraum.
Aufgrund Corona arbeiten die meisten Kollegen im Home Office. Die Arbeitszeitrichtlinie wurde inzwischen überarbeitet, so dass auch zukünftig flexible Arbeitszeiten und Home Office möglich bleiben.
Phasen mit höherer und geringerer Auslastung wechseln sich ab. Viele ( auch kurzfristige) Dienstreisen.
Regelmäßige Schulungen und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten nach Absprache.
Okay
Großer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Offener und respektvoller Umgang auf Augenhöhe.
Moderne und klimatisierte Büroräume, gute IT- Ausstattung.
Regelmäßige Infoveranstaltungen durch GF, Abteilungs- und Teammeetings.
Der Informationsfluss hat sich in den letzten Monaten stark verbessert, die Kommunikation kann insgesamt aber noch besser werden.
Vielfältige Aufgaben und hohe Eigenverantwortung.
Gutes Arbeitsklima, Spaß bei der Arbeit - die Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen ist grundsätzlich zielorientiert und konstruktiv. Das mal Unmut bei notwendigen Unternehmensentscheidungen aufkommt und auch mal die Gerüchteküche brodelt, kommt überall vor.
Das Arbeitszeitmodell ist recht starr und auf Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit vor Ort ausgelegt. Dieser Nachteil wurde allerdings von der Geschäftsführung erkannt und einige organisatorische und technische Maßnahmen ergriffen.
Sinnvolle Weiterbildungen werden gerne gewährt. Karrierechancen bestehen im Rahmen der Unternehmensgröße.
Die Kollegen sind untereinander sehr verbunden und viele auch befreundet. Wo es einen Anlass gibt wird auch gerne gefeiert.
Freundschaftlicher und professioneller Umgang miteinander. Starke Einbeziehung bei Entscheidungen mit hoher Eigenverantwortung, aber auch entsprechende Unterstützung.
Der Sitz des Unternehmens ist in toller Lage am Rhein. Die Büros sind modern, hell, klimatisiert und gut ausgestattet. Die Besprechungsräume sind auf dem neusten Stand der Technik.
Selten kann man so eine offene und transparente Kommunikation durch die Geschäftsführung und die Führungskräfte erleben. Es besteht das "Prinzip der offenen Tür", wonach auch Geschäftsführer stets offene Ohren für Belange und Anregungen der Mitarbeiter haben.
Das Gehalt ist sehr fair und gute Leistung wird honoriert. Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich.
Die Aufgaben sind vielfältig mit hohem Maß an Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der zu erfüllenden Anforderungen. Innovationen und Zukunftssicherheit spielen eine wichtige Rolle.
Kollegialer Zusammenhalt, die Kommunikation nach oben und unten hin, und natürlich die Lage.
Veraltete Arbeitsweise, oft schlechte Stimmung aufgrund der Führungsmethoden (auch wenn daran gearbeitet wird) oder Auftragsaussichten (meist zu wenig oder zu viel, dazwischen gibt es selten etwas - teilweise am Markt gelegen).
UNBEDINGT mehr junge Leute ranschaffen, neue Techniken anwenden und die Firma/Tätigkeiten attraktiver gestalten. So gut manche Aspekte und Kollegen auch sind, die negativen Anteile überwiegen leider und damit kann keine Empfehlung ausgesprochen werden.
Es gab durchaus Lob und konstruktive Kritik, teilweise fielen aber Dinge wie versprochene Fortbildungen oder neue Aufgabenwünsche im Tagesgeschäft einfach unter den Tisch.
Die Kunden wissen um die Arbeitsweise von TGE Marine Gas und stellen sich darauf ein. Man schätzt das Ergebnis und nimmt den Ablauf deshalb in Kauf. Unter Bewerbern steht die Firma nicht hoch im Kurs, denn die Konkurrenz ist in der Region sehr groß und kann oft mehr bieten. Es gab viele MA-Wechsel, ob jung oder alt, während meiner Zeit dort.
Urlaub wird natürlich ungerne bei hoher Arbeitsbelastung gewährt, in ruhigen Zeiten sind mehrere Wochen am Stück kein Problem. Junge Eltern werden sehr gut unterstützt. Es gibt 30 reguläre Urlaubstage und 5.5 Tage werden mit einer 41h-Woche vorgearbeitet - insgesamt also überdurchschnittlich gut. Home office und echte Gleitzeit müssen aber dringend ausgebaut werden, diese Themen sind hier schmerzlich veraltet.
Flache Hierarchien = wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Anfangsgehalt war branchenüblich, die versprochenen Steigerungen (Anpassungen zw. 3-5% jährlich) aber sehr dürftig. Nach der Probezeit wurde die versprochene Gehaltsbesprechung mehrfach (für die gesamte Belegschaft) verschoben und fiel in meinem Fall letztlich komplett aus.
Viel Papiermüll, fast alles wird mindestens einmal ausgedruckt. Man schwärmt zwar ständig von den sauberen Energien, die man in der Branche produziert/transportiert, fertigt aber aus Kostengründen größtenteils in China und transportiert das Ergebnis danach um die halbe Erde. Home office war vor Corona kein Begriff, und es gibt viele Pendler in der Firma die täglich das Auto nehmen müssen.
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt, aber seitens den Alteingesessenen manchmal immens frustrierte Stimmung angesichts der Entscheidungen der GF in den letzten Dekaden. Frotzeleien ggü. unbeliebteren Kollegen oder Vorgesetzten waren untereinander Standardvorgehensweise. Das färbt sehr schnell auf neue MA ab. Zwischen manchen Kollegen gab es enge Freundschaften, die Stimmung war dort sehr gut.
Da die meisten Kollegen >45 Jahre alt sind - sehr gut. Man muss aber unbedingt junge Leute an Bord schaffen und frischen Wind/Einstellungen/Kenntnisse reinbringen.
Insgesamt gut, es gab links wie auch rechts offene Ohren und ehrliches Feedback. Die GF bemüht sich sehr, die Firma umzukrempeln und alte, verkrustete Muster aufzubrechen, was leider nicht immer oder nur langsam gelingt.
Teilweise sind höhenverstellbare Tische verfügbar, die Stühle sind meist ein wenig älter aber ausreichend. Zwei Bildschirme und Rollcontainer sind Standard, spezielle Wünsche können zumindest diskutiert werden. Klimaanlage und sehr viele, sehr große Schränke sind vorhanden. Die gesamte Firma befindet sich im Erdgeschoss (größtenteils behindertengerecht) und ist nahe der Rheinaue gelegen - Mittagsspaziergänge oder Boulematches bieten sich an. Manche PCs sind schon älter. Je nach Auftragslage wird das Raumangebot sehr knapp und man muss Mitarbeiter fast schon stapeln. Der neue CEO ist sehr engagiert und hält viel auf Zusammenhalt. Es wurden oft firmeninterne Unternehmungen gestartet, die von der Belegschaft sehr bereitwillig angenommen wurden und die Stimmung erhellten.
Es wurden viele Projekt- und Statusmeetings abgehalten, in denen die Belegschaft über Fortschritt und Neuausrichtung der Firma informierte. Die einzelnen Abteilungen strahlten gegenseitiges Misstrauen aus, was die Kommunikation manchmal erschwerte. Manche Projektleiter waren - bedingt durch Überlastung - aufbrausend.
Wenige (dafür sehr geschätzte) Frauen im Engineering/Design vertreten, wobei das wahrscheinlich größtenteils durch die ungleiche Geschlechterverteilung in den Ingenieursbereichen bedingt ist. Die meisten Frauen im Unternehmen führen administrative Tätigkeiten aus. Allgemein können, geschlechtsunabhängig, teilweise deutliche Unterschiede in den Vertragsbedingungen vorkommen - Stichwort 13. Gehalt/Weihnachtsgeld.
Man wird hauptsächlich durch mehrjährige Berufserfahrung besser, da es ein spezielles Aufgbabengebiet ist. Das Studiumswissen wurde in meinem Fall fast nicht benötigt und auch nicht eingesetzt, da das Tagesgeschäft Vorrang hatte. Zuvor angesammelte Erfahrung wurde nicht genutzt und musste leider brachliegen, obwohl es konkrete Probleme gab die man damit hätte lösen können. Es wurde fast keine Entwicklung betrieben und nur alte Lösungen mit noch älteren Problemen durchiteriert. Jede Anlage wurde von Grund auf neukonstruiert, was fehleranfällig, zeitaufwändig und äußerst ineffizient ist. Neue Techniken werden so gut wie nicht angewandt, da die meisten Mitarbeiter seit längerer Zeit in dieser Firma tätig sind und so kein neues Wissen ansammeln können. Junge/neue MA erkennen dieses Problem, treffen auf alte Strukturen und werden dadurch nicht motiviert.
Sehr positiv, dass das Unternehmen Zeit und Geld in die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und Zusammenarbeit investiert und die Mitarbeiter in Workshops und Arbeitsgruppen aktiv einbindet
Den eingeschlagenen Weg weiter konsequent verfolgen...
Der Teamgedanke wird gefördert, es ist allen bewusst, dass man nur gemeinsam erfolgreich sein kann
TGE zählt zu den Weltmarktführern
Bedingt durch das Projektgeschäft immer wieder auch Phasen höherer Arbeitsbelastung, man sucht aber bereits nach Wegen, dies langfristig besser in der Organisation abzubilden und sich mit externer Unterstützung breiter aufzustellen; ein zusätzliches Plus auch für die Brückentage
Weiterbildung nach individueller Absprache
Meist sehr gut innerhalb der Teams und an den Schnittstellen wird bereits erfolgreich gearbeitet
aus eigener Erfahrung: sehr respektvoll, aufgeschlossen für neue Ideen
Gute IT Infrastruktur; einige Projekte zu Flexibilisierung von Arbeitszeiten sind bereits konkret geplant, da es hier noch etwas Nachholbedarf gibt
Die GF lädt regelmäßig zu Informationsveranstaltungen ein und bietet sogar Nachholtermine für die Kollegen, die den ersten Termin nicht wahrnehmen konnten
Definitiv ein spannender Markt, spannende Produkte und spannende Aufgaben
guter Kollegenzusammenhalt
Die behäbige Reaktionszeit auf Markterfordernisse wirkt auf die Belegschaft die immer und immer wieder Verbesserungsmaßnahmen vorschlägt demotivierend. Man verstummt und kündigt innerlich. Hier ist wohl die Angst vor Statusverlust auf höchster Ebene der wahre Grund der Erstarrung. Das Vertrauen der Kollegen in die Geschäftsführung ist so gut wie nicht mehr vorhanden und man hat einen schweren Stand bei den Kollegen. Für mich ist die Geschäftsführung die absolute Innovationsbremse gewesen.
- Die Firma muss sich schnellstens von der Struktur und den Prozessen neu und nachhaltig ausrichten und zwar ausgehend vom Kunden. Die Geschäftsführung hat sich in den letzten Jahren große Versäumnise zu Schulden kommen lassen hinsichtlich einer Anpassung von Aufbau- und Ablauforganisation entsprtechend der Markterfordernisse sowie der Entwicklung der Unternehmsnkultur hin zu einem Klima in dem Kollegen eigenverantwortlich handeln können statt von einer patriarchalischen Kultur bevormundet zu werden
- Den Mitarbeitern einen Vertrauensvorschuss und Handlungsfreiräume geben
- An einer Fehlerkultur arbeiten. Ich hatte nicht das Gefühl, daß man konstruktiv mit Fehlern umgeht. Allzu oft hat man den Schuldigen gesucht anstatt Fehler als Möglichkeit der Weiterentwicklugn zu sehen
- Mehr Diversität in die Firma holen, das ist anregend und innovationsfördernd. Die Querdenker werden aktuell nur als Störfaktoren und als unbequem empfunden und zurechtgestutzt
- Sich schneller externe Hilfe holen wenn man nicht weiterkommt, sei es im strategischen oder im zwischenmenschlichen Bereich
- Warum gibt es gleich drei Geschäftsführer für diese Unternehmsngrösse und woran werden diese gemessen vom Vorstand?
Die Kollegen haben einen sehr guten Zusammenhalt untereinander und unterstützen sich gegenseitig sehr. Leider ist die Hoffnung der Kollegen daß sich die Geschäftsführung den strukturellen Herausforderungen endlich annimmt, von Verbesserungsinitiative zu Verbesserungsinitiative gesunken. Viele Kollegen sind deswegen bedrückt. Es gibt auch keine klare Strategie im Unternehmen und den Kollegen fehlt die Orientierung. Insgesamt wirkt die Geschäftsführung hilflos und man hat nicht den Eindruck daß man weiß was man tut. Das ist frustrierend. Einmal TGE immer TGE – das war einmal. Ich persönlich fand das Arbeitsumfeld einfach nur einengend und höchst uninspirierend, da das Interesse an Neuem und die Bereitschaft, sich moderner aufzustellen, nur sehr eingeschränkt gegeben war. Ich hätte mir mehr Mut von Seiten der Geschäftsführung gewünscht.
Auf dem absteigenden Ast. Die Kollegen sind aufgrund der Ignoranz der Geschäftsführung frustriert. Die Prozesse sind teilweise ineffizient, was bekannt ist und was immer wieder von den Kollegen angesprochen wird. Was die Firma noch nicht verstandne hat ist daß die Kollegen das wertvollste Gut sind, was die Firma hat und daß sie sich infolge mehr bemühen muß, die Kollegen wertschätzend zu behandeln. Die Branche ist klein und Kollegen sind als Markenbotschafter der Firma tätig. Wenn sich hier eine nicht ganz so enthusiastische kununu-Bewertung an die andere reiht, sind neue potenzielle Kollegen natürlich skeptisch ob TGE ein attraktiver, zukunftsfähiger Arbeitgeber ist.
Ich bekomme mit daß sehr viele Kollegen in Teilzeit arbeiten. Das finde ich gut. Die meisten Mitarbeiter nehmen an einer Zeiterfassung teil. Die Überstunden können teilweise abgefeiert werden. Mit flexibleren Arbeitszeitmodellen kann man hier noch mitarbeiterorientierter gestalten und sich moderner aufstellen. Hierzu gehört aber ein Vertrauensvorschuss von Seiten der Unternehmensführung und da ist die Firma noch in den 70-er Jahren stecken geblieben – das „Lehnsherrenmodell“ schwebt als übermächtiger Schatten noch immer in der Firma.
Wegen der flachen Hierarchien sind Karrieremöglichkeiten begrenzt. Im Allgemeinen fördert die Firma Weiterbildungen wenn sie als sinnvoll angesehen werden und versucht alles möglich zu machen.
ok
Umweltbewusstsein durch die Art des Produktes – ja. Eine Reflexion zum Umgang mit der Umwelt bei den alltäglichen Arbeitsabläufen hat jedoch keine Priorität. Umweltbewusstes Verhalten daß der PC nachts runter gefahren wird und nicht jedes allerletzte Dokument in Papierform ausgedruckt wird kann mehr gefördert werden. Sozialbewußtes Verhalten ist mir nicht bekannt.
Siehe oben. Ist hervorragend! Man hilft und unterstützt sich wo man kann, auch abteilungsübergreifend. Viele Kollegen sind auch untereinander befreundet weil man schon so einiges zusammen ausgestanden hat.
siehe Gleichberechtigung
Die Führungskräfte des mittleren Managements setzen sich in vielen Bereichen meist sehr für die Mitarbeiter ein. Ist man jedoch auf Unterstützung von Seiten der Geschäftsführerebene her angewiesen, die ja auch unserer Chefs sind, fühlt man sich alleine gelassen, auch wenn man explizit um Hilfe bittet. Man sollte die Geschäftsführung in Methoden schulen, ihre Mitarbeiter in Konfliktsituationen zu unterstützen oder, wenn dies nicht erwünscht ist, sich bei Bedarf externe Unterstützung durch einen Mediator holen. Es ist auffällig, daß es in einem Bereich, der von "oben" geleitet wird, sich Abgänge häufen. Hier sollte genauer nach den Ursachen geforscht werden, die wohl in der Persönlichkeit dieser oberen Führungskraft liegen. Mittlerweile arbeiten nur noch die angepassten Günstlinge in diesem Bereich. Streitbare Ideen oder Hinterfragen von Vorgängen sind hier nicht erwünscht.
In der Firma kann man nicht wirklich von modernen, state-of-the-art Arbeitsbedingungen sprechen. IT-mäßig ist man im vorherigen Jahrtausend steckengeblieben. Alle Mitarbeiter haben feste PC-Stationen, es gibt keine personalisierten Laptops für alle. Auch das Arbeitsmodell ist unfassbar angestaubt. Es gibt zwar eine Gleitzeit, die ist aber von einer Kernarbeitszeit fest eingerahmt. Wir haben viele Pendeler denen es helfen würde wenigstens das Ende der Kernarbeitszeit etwas nach vorne zu legen. Nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten werden einzelne Ausnahmen gemacht und man darf auch mal früher gehen, das ist aber immer mit internem Abstimmungsaufwand verbunden. Sobald man die Kernarbeitszeit verletzt muss man sich rechtfertigen. Menschen mit einem hohen Grad an Automomiestreben sind deswegen fehl am Platze. Es weht hier noch ein muffiger Wind und von Arbeit 4.0 hat hier noch keiner von gehört.
Es gibt regelmäßige Projektstatusmeetings. Die Geschäftsführung informiert in Betriebsversammlungen über den aktuellen Projektstatus und betriebswirtschaftliche Belange. Die betriebswirtschaftlichen Belange sind aber oft so detaillverliebt vorgetragen, dass sie nur Finanzer verstehen.
Ältere Kollegen werden gerne angezapft um ihr Wissen und ihre Erfahrung in die Firma einzubringen. Frauen werden gleichberechtig behandelt, aber es gibt immer noch viel zu wenig bei den TGE-Ingenieuren. Die wenigen weiblichen Führungskräfte genießen bei TGE einen sehr guten Stand.
Sind gegeben. Die Aufgaben sind sehr breit und vielfältig und mir war selten langweilig. Weil die Firma eher klein ist kann sich die Firma aber an der einen oder anderen Stelle kein Entgegenkommen leisten falls der Aufgabenzuschnitt nicht ganz zu den Erwartungen der Kollegen passt.
Die Vorteile des Arbeitgebers habe ich zu den jeweiligen Punkten dazugeschrieben. Sicher gibt es hier und da eine Kleinigkeit, die man mehr würdigen könnte. Es ist schwer die gesamte Firma zu bewerten, wenn man im Grunde nur seine Abteilung bewerten kann.
Hier könnte ich noch mal auflisten, was alles schlecht ist, im Grunde ist es jedoch schon anhand meiner Beschreibung der einzelnen Punkte ersichtlich.
Vielleicht wäre noch zu erwähnen, dass innerhalb der letzten 2 Jahre etwa 20% der Belegschaft gekündigt hat, was ja auch schon einfach sehr viel über den Laden aussagt.
Nachtrag: Mittlerweile ist durchgesickert, dass nun die Kollegen der IT ärger, auf Grunde dieser Bewertung, bekommen haben, warum sie Freitagnachmittags nicht mehr verfügbar sind.
Das ist auch eine typische TGE-Manier, dass lediglich die Symptome bekämpft werden, nicht aber das Problem!
Die Kollegen der IT haben gar nichts falsch gemacht, dürfen die Unfähigkeit nun aber ausbaden.
- Offenerer Umgang mit Problemen
- Gleichbehandlung ALLER Mitarbeiter
- Reduzieren der Wochenarbeitsstunden
- Lockerung der Kernarbeitszeit
- Homeoffice
- Fest zugewiesene Laptops
- Feste Planung für Dienstreisen (bessere Verträge mit dem Kunden)
Die Arbeitsatmosphäre ist durchschnittlich. Niemals bekam man Ärger, wenn mal etwas nicht geklappt hat, oder verspätet abgegeben wurde. Zudem gab es ab und an mal ein "gut gemacht", wenn eine Inbetriebnahme ohne große Aufsehen durchgeführt wurde. (Von einem "gut gemacht" kann man sich aber auch nichts kaufen...)
Die Kollegen arbeiten untereinander im Großen und Ganzen gut miteinander, wodurch auch mal zum ein oder anderen 5 Minuten Privatgespräch kam, was immer geduldet wurde.
Fairness ist also ein zweischneidiges Schwert. Die o.g. Punkte sprechen dafür, aber leider ist ein Plausch unter Kollegen, oder ein "gut gemacht" nicht alles. Wie ein Vorredner bereits geschrieben hat, wurden Leistungen nicht entsprechend gewürdigt. Von Vertrauen kann leider nicht die Rede sein. Es wurden viele fragwürdige Entscheidungen getroffen, die nicht gerade Vertrauen schaffen. Mehr dazu unter 'Kommunikation'
Je nach familiärer Situation und Stellung in der Firma leidet das Privatleben enorm durch die vielen Dienstreisen, welche oft unplanbar sind was Abreise und Dauer angeht. Wenn private Termine mit den Dienstreisen kollidieren wird zwar versucht einen anderen Kollegen zu finden, allerdings MUSS man in den sauren Apfel beißen, wenn sich niemand anders findet. Wenn man schon Ausgaben für diesen privaten Termin getätigt hat, werden einem teilweise nur unter großer Anstrengung und großem Aufwand die Kosten erstattet. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass man darauf sitzen bleibt mit dem Hinweis "Es geht uns nichts an, was Sie in Ihrer Freizeit machen".
Die Wochenarbeitsstunden sind zu hoch. 40h/Woche sind nicht mehr zeitgemäß, insbesondere, wenn kein Homeoffice oder flexiblere Arbeitszeiten angeboten werden. Es wird so sehr auf die Kernarbeitszeit beharrt, dass man einen halben Tag Urlaub nehmen muss, wenn man mal 5 Minuten eher gehen möchte.
Es gibt aber auch Kollegen mit Kindern oder besonderen Situationen, die die Wochenarbeitszeit reduzieren können.
Urlaub bekommen ist, aufgrund der häufig unplanbaren Dienstreisen, oftmals ein Kampf und man muss viel diskutieren.
Die Firma schreibt sich auf die Fahne Gasanlagen für "saubere Schiffsantriebe" zu entwickeln und zu liefern. Schon richtig, dass diese Antriebe deutlich sauberer sind als die mit Schweröl. Allerdings ist es alles andere als Umweltfreundlich und fair, wie diese Anlagen hergestellt werden. Bei der Beschaffung wird ausschließlich auf den Preis geachtet. Es macht auch keinen Sinn sich irgendwelche Gedanken über eine bessere Lösung zu machen, da im Endeffekt sowieso "die Billigste" Ausführung genommen wird. Zudem wird meist mir asiatischen Werften zusammengearbeitet, wo die Arbeitsbedingungen teilweise alles andere als fair sind.
Zudem werden teilweise sinnlos Menschen um die Welt geschickt, um dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu fliegen.
Zu Beginn wird einem ein Pate zur Seite gestellt, der einen einarbeitet und für einen da ist. Dieses Konzept funktioniert an sich sehr gut in der Firma.
Weiterbildung ist schwierig. Wenn viel Arbeit vorhanden ist, fällt diese gerne unter den Tisch. Sicher könnte man mit Nachdruck auch mehr davon einfordern, allerdings wird sowas dann nicht gerne gesehen.
Wie bereits erwähnt, arbeiten die Kollegen eher gut miteinander. Auch bauen sich freundschaftliche Verhältnisse auf, was den Zusammenhalt ebenfalls fördert. Leider gibt es natürlich (wie in jeder Firma) schwarze Schafe, aber das lässt sich nicht vermeiden.
Manche Abteilungsleiter zeigen hier vorbildliches Verhalten. Andere nicht so. Die Geschäftsführung kocht da eher ihr eigenes Süppchen, bringt teilweise blöde Sprüche, wenn man mal Andeutungen macht. Wenn man Missstände offen zur Sprache bringt, wird einem von der Geschäftsführung über den Mund gefahren und man bekommt "Redeverbot"
Hier gibt es einen zweiten Stern, da die Firma mit einer Klimaanlage ausgestattet ist, was im Sommer großen Komfort bietet. Zudem ist das Büro in einem modernen Gebäude unweit des Rheinauenparks. Wenn man früh genug kommt, kann man in der firmeneigenen Tiefgarage parken. Allerdings sind deutlich weniger Parkplätze, als Mitarbeiter vorhanden...
Ansonsten kann man hier nur schlecht bewerten, da es keine festen Laptops für die Mitarbeiter gibt. Wenn man auf Dienstreise geht, muss man vorher und nachher Stunden damit verbringen sich bei der IT einen temporären Laptop zu besorgen und die wichtigen Dateien vom Projekt auf den Rechner zu ziehen. Wie es meistens so ist, hat man dann vor Ort genau die Dateien nicht, die man eigentlich gut gebrauchen könnte.
Zudem wird man teilweise spontan auf Dienstreise geschickt, wenn das dann Freitagnachmittags passiert, ist die IT schon nach Hause gegangen und dann steht man da, wenn man Samstags los muss...
Das Austeilen von Laptops wird abgelehnt mit der Begründung, dass es ein zu großes Sicherheitsrisiko ist. Unverständlich, dass dann der Vertrieb mit festen Laptops ausgestattet ist.
Die Kommunikation war eher unterdurchschnittlich. Natürlich wurde versucht innerhalb der Abteilung wöchentliche Meetings abzuhalten, wo die aktuellen Projektstände grob besprochen wurden und eine Zusammenfassung darüber, was die anderen Abteilungen machen und wie "wichtige" Entscheidungen der Firma verlaufen.
Leider wurden andere (wirklich) wichtige Dinge verschwiegen, welche dann aber über den Flurfunk oder über die Mitarbeiter der "Schwesterfirma" beiläufig an uns herangetragen wurden.
Teilweise gab es fatale Unfälle auf den Werften, mit denen die Firma zusammenarbeitet, worüber nie ein Wort verloren wurde.
Die Terminierung der abgehaltenen Jahresgespräche hat sich teilweise sehr in die Länge gezogen und wurde dann oft sehr kurzfristig durchgeführt, dass einem die Gelegenheit fehlte sich anständig darauf vorzubereiten. Nach den Gesprächen gab es dann kein Feedback, dass man das Resultat erst anhand der Gehaltsanpassung sehen konnte.
Wenn man zum alten Eisen gehört erhält man ein durchschnittliches Gehalt.
Wenn man nach der Uni dort anfängt ist das Einstiegsgehalt anständig. Leider ist die Gehaltsentwicklung danach unterdurchschnittlich.
Mit dem 13. Monatsgehalt muss man vorsichtig sein. Es wird einfach das ausgehandelte Jahresgehalt durch 13 geteilt, daher ist das im Grunde kein Benefit.
Es wird der Höchstsatz an vermögenswirksamen Leistungen gezahlt.
Wenn die Firma schwarze Zahlen schreibt, gibt es einen Bonus.
Je nach Stellung sind die Aufgaben wirklich spannen und interessant. Als Projektingenieur hat man die Möglichkeit zum Abschluss des Projektes die Inbetriebnahme zu machen.
Allerdings kann es als "Sachbearbeiter" auch eher uninteressant sein. Und wie bereits erwähnt sind die Dienstreisen überdurchschnittlich oft unplanbar, dass man auch viel Zeit mit warten in irgendeinem asiatischen Kaff verschwenden kann.
IT vor OrtKurze KommunikationswegeBenötigte Fachliteratur in aktueller Auflage vorhandenGute Organisation der Dienstreisen
Unflexibel hinsichtlich Arbeitszeiten, Homeoffice, Gehalt und Ideenmanagement, kein VerbesserrungsvorschlagswesenOft unrealistische Terminkalender
Kernarbeitszeiten abschaffen, jungen Eltern Optionen ohne extreme Reisetätigkeit offerrieren
Sehr freundliches Miteinander
Unflexibel hinsichtlich Arbeitszeiten, keine Möglichkeit des Homeoffice
Mit viel Eigenantrieb möglich
Für Neueinsteiger unter Branchendurchschnitt
Viele Dokumente unnötig in Papierform
Rücksichtsvoll aber viele Un-ruheständler
Auf unterer Ebene sehr gut, weiter oben nur befriedigend
Keine ergonomischen Arbeitsplätze ohne Attest, kein Homeoffice
Unternehmenssprache Englisch und viele anderssprachige Dokumente
Keinerlei Diskriminierung, sehr Diverse Kollegen
Viel Tagesgeschäft mit ausreichend Sonderwünschen der Kunden
Guter Zusammenhalt untereinander. Das schließt die Abteilungsleiter mit ein.
Entwicklung zukunftsweisender Technologien. Beitrag zum Umweltschutz.
Wenig Flexibilität bei der Arbeitszeit.
ÖPNV/Fahrradbenutzung fördern.
Arbeitszeiten flexibler gestalten, Home Office ermöglichen.
Die Abteilungsleiter sind präsent und immer ansprechbar. Sie unterstützen mitunter ihre Mitarbeiter, machen Verbesserungsvorschläge oder loben auch mal wo nichts zu verbessern ist.
Die Geschäftsführung sollte häufiger den Kontakt zu den Mitarbeitern suchen, auch um ein Gefühl für die täglichen Herausforderungen zu bekommen.
Vor rund zehn Jahren gehörte die Firma noch zu den beliebtesten Arbeitgebern der Region. Dass das heute nicht mehr so ist, mag auch an der sich ändernden Art der Projekte liegen. Die Struktur der Firma und die Arbeitsweisen sind den geänderten Bedingungen noch nicht angepasst. Das schlägt sich auf die Stimmung nieder, kann aber auch wieder besser werden.
Gleitzeit morgens zwei, abends drei Stunden.
Es werden pro Woche 41 Stunden gearbeitet, um so 5,5 "Brückentage" pro Jahr herauszuarbeiten. Das wird durchweg positiv bewertet.
Die Regelung der Arbeitszeiten darf deutlich flexibler werden. Home Office ist, selbst für ein, zwei Tage pro Monat, nicht möglich.
Wieiterbildung findet individuell und in kleinen Gruppen nach Bedarf (den auch der Mitarbeiter anmelden darf) statt.
Am Gehalt gibt es wenig auszusetzen, einen Jahresbonus gibt es aber dezeit nicht. Die Firma zahlt in eine Lebensversicherung, deren Guthaben am Ende der Dienstzeit dem Arbeitnehmer ausgezahlt wird.
Keine Abstellplätze für Fahrräder (Fahrradfahrer müssen in die Tiefgarage fahren).
Abo-Tickets im ÖPNV oder Job Tickets werden nicht angeboten.
Man ist immer noch sehr "papiergläubig" und druckt gerne alles (auch mehrfach) aus.
Fair-Trade-Produkte werden nicht angeboten - aber dafür ist der Kaffee kostenlos.
Insbesondere der Zusammenhalt der langjährigen Kollegen ist hervorragend. Das heißt nicht, dass Neulinge ausgegrenzt werden, aber die sollten neben ihrer fachlichen Eignung auch eine gewisse Menschenkenntnis mitbringen.
Längerdienende Kollegen sind fast alle sehr geschätzt als Ansprechpartner bei Problemen und Problemchen.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, wenn eine Lücke zu schließen oder ein neuer Aufgabenbereich zu besetzen ist.
Insbesondere die Abteilungsleiter haben stes ein offenes Ohr und unterstützen bei der Lösung technischer Aufgabenstellungen und auch persönlicher Angelegenheiten.
Das Büro in Bonn ist hervorragend mit dem ÖPNV erreichbar. Dennoch liegt es im Grünen, unmittelbar an der Rheinaue, die zu einem Mittagsspaziergang einlädt.
Die Ausstattung mit ergonomischen Büromöbeln ist gut. Klimaanlage wurde vor einigen Jahren nachgerüstet. IT-Ausrüstung richtet sich nach dem Bedarf. Wunder darf man nicht erwarten. Die Telefonanlage ist schon arg in die Jahre gekommen, erfüllt aber (noch) ihren Zweck.
Projektstatusmeetings finden mehr oder weniger regelmäßig statt und sind sehr zielgerichtet.
Die Abteilungsleiter unterrichten die Abteilungd regelmäßig über Themen der Geschäftsführung und des Vertriebes.
Nicht nur in den administrativen Bereichen, sondern auch in den technischen Disziplinen sind einige Frauen vertreten. Die Wertschätzung im Unternehmen richtet sich nicht nach dem Geschlecht, sondern nach Kompetenz und Umgangsformen - und da sind manche Kolleginnen den Männern überlegen.
Fast mit jedem Projekt betreten wir Neuland, insbesondere im Bereich der Fuel-Gas-Anlagen, die ja noch relativ neu am Markt sind. Das bietet zum einen sehr abwechslungsreiche (auch anstrengende) Tätigkeiten, aber andereseits auch die Möglichkeit, an einer Technologie mitzuarbeiten, die zukunftsträchtig ist und tatsächlich zum Umweltschutz beiträgt.