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The 
Body 
Shop
Bewertung

Das Unternehmen macht sich selbst kaputt

2,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei The Body Shop in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das sie langsam erkennen in München Shops zu schließen , denn mehr ist nicht immer richtig... lieber weniger Shops dafür mehr Geld ins Personal . Vllt. gewinnt das Unternehmen verlorene Kunden wieder zurück

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das immer die shopmitarbeiter für alles verantwortlich gemacht werden und nicht darauf geschaut bzw. erkannt wird wo die Fehler gemacht werden. Wenn die GL keine Strategie hat und das Management sich gegenseitig alles schön redet, muss man sich nicht wundern

Verbesserungsvorschläge

Gutes Personal einstellen, ganz wichtig deutschsprachig und dann leistungsgerechte Bezahlung

Kollegenzusammenhalt

Ständiger Personal Wechsel, daher wenig Möglichkeiten einander näher zu kommen

Work-Life-Balance

Ständiges stehen, 3 Samstage im Monat arbeiten was fürs Privatleben keine Basis hat

Vorgesetztenverhalten

Ständige kontrollanrufe mit unerreichbaren Zielvorgaben . Unüberlegte spontane Ansagen , die aus Erfahrung nichts bringen , sollten umgesetzt werden. Regionalleitung hatte kein Gefühl für Motivation , wollte ständiges Multitasking , was du sowieso schon machtest, da du allein oder unterbesetzt warst. Neueinstellungen wurden nicht genehmigt, da es die Personalkosten erhöht und ihr Bonus dadurch geringer würde. Wenn eingestellt wurde, dann billiges Personal , die der deutschen Sprache nicht mächtig waren.... und das in Deutschland , in einem Unternehmen , das nur durch gute Beratung die Produkte an die Frau bringen kann

Interessante Aufgaben

Die wurden immer weniger. Es wurde alles nach Vorgabe umgesetzt . Selbstständige und mitdenkende Mitarbeiter waren nicht gern gesehen, da dadurch die Kritiker laut wurden

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich gut.... doch umso schlechter der Umsatz umso mehr wuchs der Gedanke des einsparens. Und das geht am besten über langjähriges also älteres Personal , die dann doch etwas besser bezahlt wurden.

Arbeitsbedingungen

Durch Einsparungen wurden die Mitarbeiter immer weniger , Pausen konnten nur gemacht werden, wenn aus Nachbarshops Kolleginnen aushalfen, da die auch unterbesetzt waren , war das oft nicht möglich. Büroarbeiten konnten ganz selten zeitnah erledigt werden, da sonst keiner im Shop stand,, dann wurde nur auf Wichtigste eingegangen. z.T. wurden durch Abfindungen auf sehr gute Mitarbeiter verzichtet und das oft zu Zeitpunkten , wo es sich das Unternehmen eigentlich nicht leisten konnte. Fazit , das Unternehmen , dank der oberen Etage macht sich systematisch selbst kaputt. Man muss sich nur wundern, wie lange an manchen höheren Führungskräften festgehalten wird. Nicht nachvollziehbar .
Sie sollten sich lieber ihre guten shopmanager behalten, denn die halten das Unternehmen noch am Leben . Auch wenn der Umsatz oft nicht stimmt, der Einsatz und die Überzeugung machen es aus

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man muss dich nur wundern, warum immer die gleichen Fehler gemacht werden

Gehalt/Sozialleistungen

Einzelhandel.. leider verdienen die guten Mitarbeiter genauso wenig wie die faulen. Da wäre die Bezahlung nach Leistung von vorteil

Image

Ganz groß und wichtig nach außen , auf die eigenen Leute wird nicht geschaut

Karriere/Weiterbildung

Kaum möglich


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Gleichberechtigung

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