Das Unternehmen macht sich selbst kaputt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie langsam erkennen in München Shops zu schließen , denn mehr ist nicht immer richtig... lieber weniger Shops dafür mehr Geld ins Personal . Vllt. gewinnt das Unternehmen verlorene Kunden wieder zurück
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das immer die shopmitarbeiter für alles verantwortlich gemacht werden und nicht darauf geschaut bzw. erkannt wird wo die Fehler gemacht werden. Wenn die GL keine Strategie hat und das Management sich gegenseitig alles schön redet, muss man sich nicht wundern
Verbesserungsvorschläge
Gutes Personal einstellen, ganz wichtig deutschsprachig und dann leistungsgerechte Bezahlung
Kollegenzusammenhalt
Ständiger Personal Wechsel, daher wenig Möglichkeiten einander näher zu kommen
Work-Life-Balance
Ständiges stehen, 3 Samstage im Monat arbeiten was fürs Privatleben keine Basis hat
Vorgesetztenverhalten
Ständige kontrollanrufe mit unerreichbaren Zielvorgaben . Unüberlegte spontane Ansagen , die aus Erfahrung nichts bringen , sollten umgesetzt werden. Regionalleitung hatte kein Gefühl für Motivation , wollte ständiges Multitasking , was du sowieso schon machtest, da du allein oder unterbesetzt warst. Neueinstellungen wurden nicht genehmigt, da es die Personalkosten erhöht und ihr Bonus dadurch geringer würde. Wenn eingestellt wurde, dann billiges Personal , die der deutschen Sprache nicht mächtig waren.... und das in Deutschland , in einem Unternehmen , das nur durch gute Beratung die Produkte an die Frau bringen kann
Interessante Aufgaben
Die wurden immer weniger. Es wurde alles nach Vorgabe umgesetzt . Selbstständige und mitdenkende Mitarbeiter waren nicht gern gesehen, da dadurch die Kritiker laut wurden
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich gut.... doch umso schlechter der Umsatz umso mehr wuchs der Gedanke des einsparens. Und das geht am besten über langjähriges also älteres Personal , die dann doch etwas besser bezahlt wurden.
Arbeitsbedingungen
Durch Einsparungen wurden die Mitarbeiter immer weniger , Pausen konnten nur gemacht werden, wenn aus Nachbarshops Kolleginnen aushalfen, da die auch unterbesetzt waren , war das oft nicht möglich. Büroarbeiten konnten ganz selten zeitnah erledigt werden, da sonst keiner im Shop stand,, dann wurde nur auf Wichtigste eingegangen. z.T. wurden durch Abfindungen auf sehr gute Mitarbeiter verzichtet und das oft zu Zeitpunkten , wo es sich das Unternehmen eigentlich nicht leisten konnte. Fazit , das Unternehmen , dank der oberen Etage macht sich systematisch selbst kaputt. Man muss sich nur wundern, wie lange an manchen höheren Führungskräften festgehalten wird. Nicht nachvollziehbar .
Sie sollten sich lieber ihre guten shopmanager behalten, denn die halten das Unternehmen noch am Leben . Auch wenn der Umsatz oft nicht stimmt, der Einsatz und die Überzeugung machen es aus
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man muss dich nur wundern, warum immer die gleichen Fehler gemacht werden
Gehalt/Sozialleistungen
Einzelhandel.. leider verdienen die guten Mitarbeiter genauso wenig wie die faulen. Da wäre die Bezahlung nach Leistung von vorteil
Image
Ganz groß und wichtig nach außen , auf die eigenen Leute wird nicht geschaut
Karriere/Weiterbildung
Kaum möglich