114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 64 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Extrem toxische Arbeitgeberin
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei The Body Shop in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das unprofessionelle Verhalten
Verbesserungsvorschläge
Genauer darauf schauen, wen man in eine Führungsposition setzt.
Arbeitsatmosphäre
Solange man nur unter den Kolleginnen war, war alles wunderbar . Sobald man jedoch Schicht mit der Cheffin hatte, ging man direkt mit einem unguten Gefühl in die Arbeit. Man wusste nämlich nicht, welche Laune sie denn heute an den Tag legt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn
Kollegenzusammenhalt
Bis auf Ausnahmen sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Extrem unprofessionell. Da das Team sehr jung war, Fiel es der Chefin sehr leicht, das Team zu manipulieren. Vorallem anfangs merkte man oft nicht dass ihr Verhalten extrem unpassend war. Zum einen wurden mehrere Arbeiter für ihr Aussehen kritisiert. Eine durfte ihre Haare nicht offen tragen, da sie zu kaputt seien, ihr wurde auch gesagt dass sie stinkt. Andere mussten geschminkt in die Arbeit kommen. Dies wurde damit begründet, dass das nunmal die Arbeitsordnung ist, andere jedoch kamen regelmäßig ungeschminkt zur Arbeit und wurden nie dafür kritisiert. Außerdem wurde einer der Kolleginnen ein „Kassenverbot“ erteilt. Sie durfte nicht mehr kassieren weil an einem Tag Geld in der Kasse fehlte und die cheffin automatisch davon ausging, dass eine bestimmte Kollegin dafür verantwortlich war, obwohl es keine Indizien dafür gab. Jeden Tag hatte man Angst Schicht mit ihr zu haben, weil man nicht wusste, wer diesmal ihr „bad guy“ ist. Eine zeitlang war es für einen immer friedlich, da sie gerade damit beschäftigt war, jemand anderen ungerecht zu behandeln, bis man irgendwann selber wieder dran ist.
Kommunikation
Unter den Kolleginnen alles top. Die Cheffin wird jedoch die Probleme die sie mit einem hat nicht mit dem betroffenen, sondern mit allen anderen Kolleginnen hinten rum besprechen wollen, um alle gegen einander aufzuhetzen. Oft wird man auch nur passiv aggressiv angemacht, bis man selber nachhakt wo das Problem ist, daraufhin kriegt man dann des Öfteren einen hysterischen Anfall zu sehen, indem die Cheffin ausrastet, weint und teilweise beleidigend wird.
Wenig Dankbarkeit/Anerkennung, dafür Drang nach Perfektion und Einheitlichkeit
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei The Body Shop in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Liebe Mitarbeiter, dafür aber strenge Manager. Viel Stress, strenge Regeln und viel Druck.
Image
Kommt auf die Abteilung an, Verkäufer jedoch sind oft enttäuscht von der Umsetzung
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten sich über Produkte zu informieren. Nach langer Zeit im Betrieb kann man natürlich aufsteigen zum Manager.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, kein bis geringer Weihnachtsbonus, kaum Prämien (höchstens mal ein Duschgel etc.)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel geheuchelt, in der Praxis ist Verkauf und Aussenwirkung wichtiger, als Umwelt und Mitarbeitende.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrene Kollegen wurden oft mit Wenig Dankbarkeit gehandhabt, jedoch habe ich das nur mitbekommen und nicht erlebt
Vorgesetztenverhalten
HR sehr lieb, viele Manager (vor allem die Oberen) sind jedoch sehr engstirnig und streng. Rückfragen zu Regeln sind ungern gesehen. Es wird das Bild erschaffen „alle sind für dich da, wenn etwas ist“, wenn man jedoch in einer Situation ist, sitzt man oft alleine da oder wird mit Missverständnis konfrontiert.
Kommunikation
Ist okay, aber teilweise respektlos. Man wird animiert nicht zu hinterfragen und wortlos zu folgen.
Gleichberechtigung
An sich eine der Firmenprinzipien, jedoch in der Umsetzung etwas heuchlerisch. Sobald man nicht ins Bild passt, wird man gebeten sich anzupassen (äußerlich bspw.)
Interessante Aufgaben
Interessante Kunden und gute Gespräche, variiert natürlich mit dem Standort
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei The Body Shop in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Damals haben wir noch Produkte zum ausprobieren bekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man solche Gehälter bezahlt, muss man sich nicht wundern. Man bekommt eben nichts gutes. Mobbing, Kollegen werden untereinander aufgesetzt. Ich könnte noch tagelang erzählen.
Verbesserungsvorschläge
Schaut mal zurück warum es früher so gut gelaufen ist. Tolle Kollegen, tolle Umsätze. Es lief einfach.
Umgang mit älteren Kollegen
Schnell loswerden. Nicht gut fürs Image und zu teuer.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei The body shop in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flache Hierarchie und dass man seine Meinung sagen kann, die auch gehört wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal zu weichgespült
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht mehr auf die Auswahl der Mitarbeiter achten. Ich sehe so viele demotivierte Kollegen und verstehe nicht warum. Der Job ist toll, wenn man eine positive Einstellung dazu hat und wenn nicht, kann man ja kündigen. Es wird ja keiner gezwungen...
Arbeitsatmosphäre
Könnte besser sein, das liegt aber oft an den unmotivierten Menschen um mich herum..
Image
Für mich gut. Nach außen kann ich es nicht beurteilen...
Work-Life-Balance
Da ist jeder selbst in der Verantwortung. Wir sind im Einzelhandel und nicht auf dem Pony Hof
Karriere/Weiterbildung
Wer interessiert und engagiert ist, hat gute Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Reich wird man im Einzelhandel nicht, aber das weiß man ja vorher..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wichtig, auch oder erst Recht an vorderster Front
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut!
Umgang mit älteren Kollegen
Auch korrekt. Wir sind bunt gemischt und haben ja auch Kunden in allen Altersklassen
Vorgesetztenverhalten
Korrekt und offen für Feedback
Arbeitsbedingungen
Standard Einzelhandel. alles
Kommunikation
Wenn man zuhört und selbst kommunizieren kann, passt alles
Gleichberechtigung
Habe nach vielen Jahren nichts Gegenteiliges wahrgenommen
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei The Body Shop Germany GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Shopmanager besser und mehr kontrollieren. In den Läden, nicht nur bei uns, wird viel unerlaubtes getan. Produkte werden über zig Grauzonen irgendwie abgeschrieben um sie dann nachhause mitzunehmen, den Kunden wird teilweise so seltsames Zeug erzählt, die Ladenleitung betreibt Vetternwirtschaft mit irgendwelchen Großkunden, wo diese dann die Treuepunkte von irgendwelchen Kunden bekommen, die keine Karte wollten, sodass diese dann total viele Rabattgutscheine erhalten und Tricks dieser Art. Das Arbeitsklima ist teilweise sehr toxisch und man fühlt sich als Mensch nicht gewertschätzt. Alles in einem sehr belastend, sodass ich nicht weiss wie lange ich hier noch arbeiten werde.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleginnen sind an sich okay, wobei es immer sehr viel Diskussion in Bezug auf die Arbeitszeiten/Verfügbarkeiten gibt. Da sehr ungerecht und unterschiedlich auf die verschiedenen Bedürfnisse eingegangen wird, kommt es oft zu Spannungen. Manche müssen jeden Samstag arbeiten, andere arbeiten nie am Wochenende, manche bekommen Urlaub wie sie möchten, andere dürfen ihn gar nicht nehmen usw.
Image
Nach außen bröckelt es schon, viele Kunden kritisieren uns direkt und weisen uns auf Dinge/Sachverhalte hin, die keinen Sinn machen und offensichtlich nur greenwashing und blatantes Marketing sind
Work-Life-Balance
Wie schon erwähnt, gibt es Probleme mit den Einsatzplänen und den Verfügbarkeiten. Man hat gar keine Flexibilität und wenn jemand kurz ausfällt, muss man an freien Tagen aufkreuzen und Überstunden ohne Ende machen. Urlaub darf man sich oft nicht nehmen und nur dann wenn es der Shopmanagerin passt. Diese achtet sehr akribisch auf ihren persönlichen Urlaub und persönliche Termine und da muss man sich als Mitarbeiter fügen.
Karriere/Weiterbildung
Kann dazu nicht viel sagen, ausser dass es mehr Schulungen geben könnte die besser strukturiert sind. Einem Monolog von 4 Stunden kann niemand folgen, da finde könnte man mehr draus machen. Generell finde ich, dass den Mitarbeitern nur beigebracht wird dieselben 4 Standardphrasen zu wiederholen, die einfach nur oberflächlich und inhaltsleer sind, statt ihnen mal wirklich strukturiertes und substanzielles Wissen über die Produkte beizubringen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Arbeiter ganz „gewöhnlicher“ Lohn im Einzelhandel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hätte mir mehr erwartet, da das Unternehmen viel mit Nachhaltigkeit wirbt. Müll wird bei uns in der Filiale nicht getrennt, alles wird in den Hausmüll geworfen. Es gibt sehr viel Verpackungsmüll und viele Produkte werden unnötigerweise weggeworfen.
Kollegenzusammenhalt
Mal mehr, mal weniger vorhanden. Je nachdem was gerade los ist und wer gerade der aktuelle Sündenbock ist, der für alles verantwortlich gemacht wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz okay
Vorgesetztenverhalten
Sehr traumatisierend. Ich beziehe mich auf die Shopmanagerin, die einzelne Mitarbeiter aufzieht, demütigt, beleidigt und mobbt. Manchen wird verboten, die Haare offen zu tragen, weil die Haare nicht „schön genug“ sind. Anderen wird verboten, ohne Makeup zu arbeiten und sie MÜSSEN sich schminken, da sie sonst „zu müde“ und nicht „attraktiv genug“ aussehen. Einer Kollegin wurde verboten, lockere Kleidung zu tragen da sie „total unförmig“ ausschauen würde. Während der Schicht sucht die Shopmanagerin nach alternativen Kleidern und die Arbeiter müssen sich dann umziehen wenn es ihr nicht passt. Bei anderen wird das Makeup kritisiert, und man darf nur das tragen und sich so stylen wie es der Shopmanagerin passt, ansonsten wird man fertiggemacht und beleidigt. Einmal haben alle kassiert und es hat Geld am Ende gefehlt, dann wird eine bestimmte Person beschuldigt, obwohl es gar keine Anhaltspunkte dafür gab. Ich finde die Shopmanagerin sehr toxisch und traumatisierend. Am Schlimmsten finde ich, dass wenn man mit ihr arbeitet, sie immer verschwindet, ewig rauchen geht, mit Bekannten in der Nähe Kaffeetrinken geht, während man alleine im Shop arbeitet, vorallem im Weihnachtsgeschäft…
Kommunikation
Die Shopmanagerin teilt alles, was sie zu sagen hat, nicht der betroffenen Person selbst mit, sondern sagt zu Person x, dass sie Person y bitte mitteilen soll wenn irgendwas nicht passt oder was los ist. Finde ich sehr seltsam und gewöhnungsbedürftig. Es gibt somit keine direkte Kommunikation von Shopmanagerin zu Mitarbeiter. Auch ordnet diese oft Mitarbeiter an, „öffentliche“ Briefe an das Team zu schreiben in denen zB kritisiert wird wenn nicht genug Kundenkarten ausgestellt werden oder zu wenig Umsatz gemacht wird, und diese werden ohne was zu sagen irgendwo aufgehangen. Wenn man diese dann nicht liest, bekommt man Anschisse und wundert sich dann warum einem das nicht einfach offen kommuniziert wurde.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden, wie erwähnt vorallem in Bezug auf das toxische Verhalten der Ladenleitung.
Interessante Aufgaben
Ganz okay. Normale Tätigkeit im Einzelhandel. Beratung, Kasse, Warenverräumung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei the body shop in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabatt und die Produkte unabhängig von der Kompetenz des Unternehmens
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Unfähigkeit der Vorgesetzten bzw. des Unternehmens
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr um seine Mitarbeiter kümmern
Arbeitsatmosphäre
Von Anfang an ins kalte Wasser geschmissen, ohne Storemanager, ohne wirkliche Anweisungen. Als dann etwas schief ging, waren die Mitarbeiter schuld (dabei ist zu beachten, dass die meisten bisher gar keine bis kaum Berufserfahrung im Einzelhandel hatten. Es kann absolut nicht erwartet werden, dass Kundenberater zusätzlich die Aufgaben eines Managers übernehmen obwohl sie nicht dafür eingelernt wurden bzw. von Anfang an nichts erklärt bekommen haben, bis auf eine grobe Einweisung zu den Produkten die in diesem Fall nutzlos war)
Image
Image stimmt absolut nicht mit der Realität überein.. Man wird teilweise sehr stark dazu gedrängt Kundenkarten zu erstellen, obwohl einige Kunden (vorallem die ältere Kundschaft) weder eine E-Mail noch ansatzweise Interesse an der Kundenkarte hatten und oftmals auch eher genervt reagiert haben nach dem man nach der Kundenkarte gefragt hat. Umsatz ist natürlich auch ganz wichtig, ist dann aber letztendlich egal ob monatelang pro Tag maximal nur 10 Kunden im Laden standen, es wird streng drauf geachtet das man jedem einzelnen Kunden penetrant mind. 26 Produkte andreht und wenn man das nicht hinbekommt kann man sich eigentlich auch direkt von seinem Arbeitsplatz verabschieden. Es wird mehr Versprochen als man tatsächlich bekommt, die Versprechen und das positive Auftreten anfangs ist wohl nur dafür da naive, junge und günstige Arbeitskräfte anzulocken.
Work-Life-Balance
Einem wird versprochen, dass jegliche Überstunden ausbezahlt oder ausgeglichen werden und auch verschiedene Zuschläge werden dabei angesprochen aber letztendlich muss man da auch selbst drum kämpfen das dies überhaupt eingehalten wird. Man muss auf Abruf kurzfristig einspringen können und falls man mal an einem Samstag nicht arbeiten kann fliegt auch schon die Kündigung durch den Briefkasten. Überstunden sind hier ein MUSS und falls man seinen Job behalten will einfach durchgehend arbeiten. Wenn man mal krank wird ist das auch nicht so gern zu sehen da ja Personal fehlt…um den Mitarbeiter selbst interessieren sich die Vorgesetzten kein bisschen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Gedanke hinter The Body Shop war der, der mich so zu dieser Arbeit gezogen hat. Fairtrade Produkte, Wirtschaft kombiniert mit einem guten Hintergedanken,… Und letztendlich hat man selbst für den Arbeitsaufwand und Stress am Ende des Monats kaum was bekommen. Es ist DEFINITIV mehr Schein als Sein. Komplett enttäuscht von dem Unternehmen.
Kollegenzusammenhalt
Nachdem man gemeinsam ins kalte Wasser geschmissen wurde war man im Nachhinein umso stärker als Team. Der Zusammenhalt war aufjedenfall da, aber auch die negative Stimmung gegenüber den Vorgesetzten und der Organisation des Unternehmens.
Vorgesetztenverhalten
Unorganisiert & völlig unfähig.
Arbeitsbedingungen
Es ist jede Woche was Neues im Store kaputt gegangen, man hat sich jedoch teilweise bis hin zu einigen Monaten nicht drum gekümmert. (Oder die Mitarbeiter mussten sich mal wieder selbst drum kümmern)
Kommunikation
Kaum vorhanden. Kein Storemanager, einmal im Monat unerwarteter Besuch der Regionalleitung und dann hauptsächlich nur Kritik obwohl das Team sich immer sehr bemüht hat. Wichtige Informationen wurden meist zu spät oder gar nicht weitergeleitet, meistens musste man sich selber drum kümmern obwohl man nicht mal wirklich eine Anlaufstelle dafür hatte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter ungerecht im Team verteilt. Generell mehr Aufwand und Erwartung von oben als man überhaupt dafür bezahlt wird. Man ist eine ersetzbare Arbeitskraft, mehr dann auch wieder nicht und nach dem Prinzip wird hier gearbeitet und auch bezahlt.
Interessante Aufgaben
Teilweise musste man stundenlang alleine im Store sitzen und beten das noch Kunden vorbei kommen. Früh- und Spätschicht mussten jeweils Boden wischen und Staubsaugen. Manchmal wurde man regelrecht von der Menge an Ware erschlagen und musste das natürlich auch zeitnah innerhalb von einer halben Stunde im Store verräumen obwohl dies schier unmöglich war (Kritik gabs dann doch mehr als genug, im Prinzip war alles falsch was die Mitarbeiter gemacht haben…)
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei The Body Shop gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
50 % Personalrabatt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles.
Verbesserungsvorschläge
Mehr für die Mitarbeiter da sein. Wenig Zahlendruck. Motivation. Ausgebildete Vorgesetzte.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter sind überarbeitet und auf sich gestellt.
Image
Nur wer da arbeitet, weiss wie es ist dort zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Hier wird davon gross geredet aber man muss immer erreichbar sein, Überstunden machen und auf seinen Privat leben sowie Freizeit verzichten.
Karriere/Weiterbildung
Ab und zu Online- Schulung, die Monolog durchgeführt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere gibt es leider nicht und über Gehaltserhöhung sollten man besser nicht reden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Produkte sind immer doppelt verpackt.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man Glück hat und in einer bestehende Team landet, funktioniert alles gut sonst darf man die Arbeit für anderen mitmachen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Firma möchte gerne junge Mitarbeiter haben, am liebsten nur Studentin, die immer einsetzbar und austauschbar sind. Auf ältere, erfahrene Personal wird gerne verzichtet.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben teilweise keine Ahnung,was die machen, da sie nicht ausgebildet werden und keine Führungskräfte sind.
Arbeitsbedingungen
Am Besten immer erreichbar sein. Zu allem ja sagen .
Kommunikation
Es wird von Transparenz geredet aber leider wird nichts klar besprochen und keiner weiss was zu tun ist.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung für alle Frauen, die für gutes Image nach Aussen sorgen, aber nicht für die eigene Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Dadurch, dass man sehr unter Druck arbeitet, entgeht einem auch vieles.
Die Werte des Unternehmen kommen den Angestellten nicht zu gute
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Body Shop in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kümmert euch mehr um die Arbeitnehmer selbst. Es gehen soviele tolle Kollegen verloren weil sie woanders mehr Unterstützung und Wertschätzung erhalten.
Image
Baut sich das Image von Umweltbewusstsein und Diversity auf, ist aber alles andere.
Work-Life-Balance
Gab es nicht. Als Studentin wurden nur widerwillig meine freien Tage akzeptiert, man sollte am besten neben dem Telefon schlafen wenn es nach Ihnen geht.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde jegliche Chancen auf eine Karriere verneint, andere Kollegen die auch länger dort waren ebenfalls .
Gehalt/Sozialleistungen
Keine besonderen Zahlungen oder Unterstützung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die stehen dafür ein, aber hinter den Kulissen sieht das ganze anders aus.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Shop, wenn man Glück hat hab es Solidarität im eigenen Shop
Umgang mit älteren Kollegen
Ich hab da nur schlechte Erfahrung gehabt.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man Sie braucht, sind sie nicht vorhanden, sie gehen nicht auf die einzelnen Teams oder das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Kommunikation
Alle halbe Jahre gab es ein Gespräch wie man sich verbessern kann
Gleichberechtigung
Nein. Hab als Aushilfe eine deutliche Hierarchie gespürt.
Interessante Aufgaben
Manchmal gab es Workshops oder Schulungen. Die waren ganz cool.
Basierend auf 132 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird The Body Shop durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 31% der Bewertenden würden The Body Shop als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 132 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 132 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich The Body Shop als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.