3 von 116 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Atmosphäre
Schlechte Bezahlung
Überstunden werden vorausgesetzt
Bessere Kommunikation mit dem Office. Dort wären Schulung wie man mit Menschen umgeht erforderlich.
Im Shop mit dem eigenen Team hat man das selbst in der Hand.
Verständnis gibts kaum. Der Laden muss besetzt sein das ist klar aber die Mitarbeiter sollten auch gewertschätzt werden
Es gibt interne Schulung die auch nett gemacht sind. Hocharbeiten ist intern auch immer möglich
Super schlechte Bezahlung. Mehr Wertschätzung wäre gut
In meinem Shop war der Zusammenhalt sehr gut. Hatte ich aber auch schon anders
Jeder wird gleich behandelt
Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Vorgesetzten .
Zuwenig Personal . Es wird von Grund auf erwartet sein Leben dann nach dem Shop auszurichten
Mit der Zentrale ist die Kommunikation grauenvoll. Man muss ständig hinterher Telefonieren, entweder man erreicht niemanden oder man bekommt gestresste antworten.
Es ist halt Verkauf. Für dir shopmanager kam immer mehr Büro Kram dazu was ich aber nicht schlimm finde.
Die Philosophie
Nach außen wird viel Wert auf soziale Projekte und Umweltschutz gelegt, es wird aber nicht gelebt. Hilfe durch Handel gilt wohl nur für Samoa und Ghana.
Bessere Bezahlung, stärkere Personaldecke, dann gehen auch Fehlzeiten durch Krankenstand zurück. Mehr Motivation und Schulungen.
Hohe Anforderungen an die Mitarbeiter, wenig Lob, viel Druck, keine Fortbildungen, keine Gehaltserhöhungen. Viele Überstunden, mit viel Diskussion gibt's einen Samstag im Monat frei, nach einem zusätzlichen freien Samstag fragt man besser nicht.
Der grüne Lack blättert langsam ab.
War jemand im Urlaub, war man quasi auf Bereitschaft. Die Besetzung in den Teams ist so knapp gehalten, dass man damit rechnen konnte, dass man angerufen wird, wenn zusätzlich jemand ausfiel. Da kam einiges an Überstunden zusammen.
Vieles doppelt und dreifach eingepackt bei der Lieferung. Mikroplastik und Palmöl in den Produkten. Der Laden beleuchtet wie ein Raumschiff, das geht auch besser.
Keine
Die Kolleginnen untereinander waren hilfsbereit und nett.
Hier wären Schulungen mal angebracht. Mir tat die Shopleitung echt leid. Was von der Bereichsleitung kam, war teilweise echt unfair. Die Leistung der Teams wurde nichtanerkannt.
Mehr Organisation und Transparenz würde die Arbeit deutlich erleichtern.
Viele widersprüchliche Informationen, Angebote werden aus der Kasse genommen ohne dass wir in den Shops informiert wurden. Da war der Ärger mit Kunden vorprogrammiert. Allgemeine Infos wurden nur selektiv weiter gegeben.
Zum Glück gibt es inzwischen Mindestlohn. Gehaltserhöhung? Fehlanzeige. Wenigstens gab's noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Personalrabatt und ab und an Gratisorodukte.
Im Team lief es fair ab.
Im Team haben wir uns Aufgaben nach Vorlieben und Kompetenz aufgeteilt.
Die Produkte sind toll. Personalrabatt
Der Druck und die Erwartungen an die Mitarbeiter. Das steht in keinem Verhältnis zum Gehalt.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter. Bessere Bezahlung. Mehr Personal.
Druck, Druck, Druck... Solange die Zahlen stimmen, ist alles okay. Aber wenn nicht, hat man ein riesiges Problem.
Wie gesagt, schöner Schein
An freien Tagen am besten das Handy ausmachen. Wenn jemand krank wird, muss man einspringen. Ist ja grundsätzlich okay, aber sollte nicht die Regel sein. Das wird schon sehr ausgenutzt.
Schöner Schein. Der Affe im vietnamesischen Dschungel erfährt mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung als die Mitarbeiter.
Es gibt ab und zu Schulungen. Da fährt eine Mitarbeiterin hin und die erzählt den anderen wie es war. Karrierechancen gibt's keine.
Starkes Konkurrenzdenken. Druck wegen dem Durchschnittsbon und Kundenkarte. Kommt ein Kunde mit einem billigen Artikel an die Kasse, müssen plötzlich alle aufs Klo. Dafür gibt's Körbchenjäger. Wenn ein Kunde viel kauft, wird er einem schon mal von der Kollegin weggeschnappt. Das macht wenig Spaß. Ich verkaufe lieber mit Freude, statt mit Druck.
Druck, Druck, Druck. Kein Lob, dafür werden Fehler ziemlich hoch gespielt. Motivation sieht anders aus.
Langweilig, wenig Freiraum für eigene Ideen. Sogar das, was wir den Kunden erzählen wird zum Teil vorgeschrieben. Für eine gewisse Zeit ganz okay, aber nicht so erfüllend, dass ich da alt werden wollte.
Infos kommen sehr zeitverzögert oder unvollständig an. Oder eben gar nicht.
Mindestlohn. Keine zusätzlichen Leistungen. Personalrabatt, aber mit dem Mickergehalt konnte ich mir die Produkte auch nicht leisten.
Die Bereichsleitung redet nicht mit den normalen Angestellten, nur mit der Filialleitung.
Verkaufen, auffüllen und viel putzen. Auch den Fußboden. Es gibt interessantere Jobs im Einzelhandel.