Hohe Erwartungen zu Niedriglohn-Konditionen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auch bei gründlicher Überlegung fallen keine positiven Argumente ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima ist sehr kalt. Die Stimmung untereinander ist sehr angespannt. Vorgesetzte sind bei Neueinstellungen vollkommen überfordert. Zudem leben Vorgesetzte keine Vorbildfunktion. Auszubildende und Praktikanten werden zum Fuhrparkwaschen und Brötchen schmieren abgestellt oder müssen Privates für die Führungsriege erledigen wie beispielsweise Rezepte vom Arzt abholen, Wäsche zur Wäscherei und ähnliches. Kritik wird in keinster Weise gedultet. Das Verhältnis von Arbeitsleistung und Entlohnung klafft sehr weit auseinander. Die Übernahme der Auszubildenden erfolgt nur über den Mindestlohn - weit unter tariflicher Entlohnung. Eine tarifliche Grundlage ist ohnehin nicht gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Beitritt in eine Gewerkschaft. Eine große win-win Situation für alle Beteiligten; Arbeitgeber & Arbeitnehmer!
Einen Rat für den Betrieb gründen und dadurch bessere Arbeitsbedingungen schaffen.
Neue Mitarbeiter besser betreuen und einarbeiten, das schafft ein gegenseitig besseres Kennenlernen und Vertrauen!
Teamleiter sollten sich auch auf Neueinstellungen vorbereiten.
Für berufsfremde Tätigkeiten wie Brötchen schmieren oder private Erledigungen wie Apothekenbesuche könnte eine 450 ,- € Kraft eingestellt werden. Es gibt beispielsweise zahlreiche Rentner, welche sich für solcherlei Tätigkeiten gern die Rentenkasse aufbessern würden!
Arbeitsatmosphäre
Sehr kaltes Arbeitsklima
Kommunikation
Kommunziert wird garnicht. Informationen erreicht man über dritte und vierte
Kollegenzusammenhalt
Ellbogenmentalität
Work-Life-Balance
Bei der ersten Krankmeldung ist man bereits abgeschrieben.
Vorgesetztenverhalten
Keine Vorbildfunktion