27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Essen aus dem eigenen Restaurant ist gut.
Alles andere.
Die Geschäftsführung muss mehr auf die Mitarbeiter eingehen und vor allem mehr Personal einstellen. Jede Abteilung ist unterbesetzt.
Mit den Kollegen untereinander versteht man sich auf persönlicher Ebene gut.
Es wurde Gleitzeit versprochen aber durch die Absurde Vorstellung der Geschäftsführung, das bestimmte Telefonzeiten eingehalten werden müssen, in einer Abteilung mit 2 Mitarbeitern mach das unmöglich.
Öle und Schmiermittel stehen einfach auf Europaletten in einer Halle mit rissigem Boden.
Eigtl. müssten die Behörden die Dreherei sofort stilllegen.
Aufgaben und vor allem Verantwortungen werden untereinander hergeschoben weil am Ende niemand für etwas Schuld sein will.
In einem Beruf, in dem man 2 Programme immer braucht, (Outlook und ein ERP-System) braucht man mindestens 2 Bildschirme am PC um anständig arbeiten zu können. Die Hälfte der Zeit ist man damit beschäftigt Programme zu öffnen und wieder zu minimieren.
Zudem gibt es keine Headsets zum telefonieren und gleichzeitig arbeiten.
Anscheinend wird erwartet, dass man sich hier den Nacken kaputt macht indem man das Telefon zwischen Ohr und Schulter quetscht. Bei einem Unternehmen, dem es finanziell gut geht meiner Meinung nach ein absolutes Unding.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist eine Katastrophe. Niemand weiß genau, was die anderen gerade machen.
Das Gehalt ist fein, das scheint aber nur in der Verwaltung so zu sein. Die Produktion verdient wohl deutlich schlechter.
Ich habe ja jetzt schon so viel angesprochen. Das Gesamtpaket stimmt nicht, trotz mehrfachen Ermahnens... Mir bleibt da leider keine andere Möglichkeit als das Unternehmen selber in naher Zukunft zu verlassen. Alle Hilfeschreie haben nicht genutzt...
Bezeichnend das Top Leute aus der CNC Abteilung, der Programmierung und in der Elektrotechnik das Unternehmen verlassen haben. Bin gespannt wie es weiter geht, aber möchte nicht der letzte auf diesem Schiff sein das sinkt...
Es benötigt einen völligen Turnarround um diese Unternehmen zu retten. Die Geschäftsführung muss sich neu aufstellen, sonst sehe ich für das Unternehmen keine gute Zukunft. Aber vielleicht ist es ja auch gar nicht gewollt...
Leider hat man zu keiner Zeit das Gefühl, dass überhaupt ein Mitarbeiter gerne bei TS ist. Es wird an vielen Stellen schlecht über die Geschäftsführung und über die Führungsetage gesprochen. Andersrum ist es aber nicht anders. So werden in Führungsgesprächen oft Mitarbeiter schlecht geredet. Somit herrschte immer ein unerträgliches Klima im Betrieb. Es versprüht kaum ein Mitarbeiter Elan bei der Arbeit, da viele am Limit mit etlichen Überstunden arbeiten müssen.
Das Image scheint nach außen hin gut zu sein, allerdings wissen alle Mitarbeiter was wirklich Sache ist. Auch die naheliegenden Unternehmen und Geschäfte wissen mittlerweile wie es läuft. Kaum ein Unternehmen möchte mehr mit TS zusammen arbeiten, weil jeder weiß dass er eh verklagt wird und sich dann vor Gericht streiten muss. Verkaufen kann sich die Geschäftsführung trotzdem gut.
Man muss eigentlich um jeden Urlaub zittern. Bis kurz vorher ist einem nicht klar ob der Urlaub dann auch genehmigt wird. Manchmal wird man dann noch gezwungen Samstag und Sonntag 14 Stunden zu machen, um dann danach die 5 Tage auch frei zu bekommen. Leider sind die ausgefüllten Urlaubsanträge dort nur Schall und Rauch.
Bei manchen ist es wirklich gut, aber leider viel zu selten der Fall. Eigentlich geht es eher darum die Fehler auf die Kollegen zu schieben um nicht selber den ganzen Zorn der GS abzubekommen. Hier wird deshalb hinter den Rücken der Kollegen, aus Angst vor Explosionen der GS, Falschaussagen getätigt. Traurigerweise...
Ältere Kollegen werden hier genauso behandelt wie die junge Generation. In einem Industrieunternehmen lässt sich sowas aber auch nicht anders handhaben. Die jüngere Generation hat leider eher die Null Bock Einstellung, sodass die Älteren immer automatisch mehr machen müssen. Honoriert wird das Ganze aber in keinsterweise...
Kann man leider nur als miserabel bezeichnen. Es ist und beleibt eine One Man Show in diesem Betrieb. Das Ego des Geschäftsführers ist so enorm, das Ihm wirklich alle anderen Meinungen egal sind. Das Vertrauen in die Führungsetage geht gegen Null. Zu keiner Zeit hat man das Gefühl dass er auch nur annähernd das unterstützt was man selber denkt oder machen möchte. Zu jeder Zeit zählt seine Meinung. Leider setzt sich sein Tochter nicht gegen Ihn durch, sodass ich keine Chance sehe das sich diese Strukturen verändern.
Das Gebäude an sich ist wirklich richtig schön und modern. Da gibt es wahrscheinlich kaum ein Unternehmen was dort mithalten kann. Überall sind Bodentiefe Fensterfronten verbaut.
Leider ist es in dem Gebäude selber so stickig. Hier sollen Dachfenster bei der Zirkulation helfen, diese sind aber scheinbar immer geschlossen. Viele Mitarbeiter plagen über Kopfschmerzen, was immer ignoriert wird.
Ansonsten sind die Bedienungen was das eigentliche Arbeiten angeht katastrophal. Man wird ständig zu irgendwelchen Sachen gezwungen, ansonsten wird sofort mit Konsequenzen gedroht. Auch Wochenendarbeiten sind hier gang und gebe. Alle Sonn- und Feiertage werden hier für Arbeit genutzt, keine Ahnung wie sowas überhaupt rechtlich durchgehen kann. Auch das ständige Mehrarbeit von mindestens 60 Stunden die Woche rechtens durchgehen kann ist mir ein Rätsel. Oder wird da doch etwas vertuscht?
Zusätzlich werden viele Mitarbeiter für private Sachen ausgenutzt. Sei es für Einkäufe oder irgendwelche Fahrten. Auch das Bauen für Privates ist hier an der Tagesordnung. Das Material wird hier scheinbar auf Firmenkosten gekauft und dann für zu Hause genutzt. Diverse Schachtdeckel, Ranggitter oder ähnliches
Mitarbeiter oder Betriebsversammlungen sind seit Corona komplett eingeschlafen. Es gibt kaum Einblicke in die Unternehmensstruktur. Leider weiß auch niemand wirklich wie es in diesem Unternehmen mit der Nachfolgereglung geklärt ist. Macht der Geschäftsführer ewig weiter, oder übernimmt doch irgendwann mal das Unternehmen? Alle tappen im Dunkeln und warten auf eine klare Ansage.
Hier sind wir wieder ganz weit unten in der Tabelle. Kaum eine Chance auf Gehaltserhöhungen oder Bonuszahlungen. Es werden immer nur Ausreden gesucht. Scheinbar muss das Geld in neue Autos , Wohnmobile oder wie angesprochen für privates genutzt werden. Sogar Mitarbeiter (Gärtner und Elektriker) der Firma sind fast täglich bei der Geschäftsführung um dort Arbeiten auszuführen. Laufen aber wahrscheinlich über die Firma. Man selber muss aber um alles betteln was man benötigt. Selbst beim Werkzeug.
Hier ist es denke ich ähnlich wie in anderen Unternehmen. Da kann man nicht großartig etwas zu sagen. Sämtliche Abteilungen haben sowohl männliche als auch weibliche Mitarbeiter(innen)
Sicherlich gibt es im Unternehmen die ein oder andere Stelle die Interessante Aufgaben hat. Ansonsten kann ich zu meinen persönlichen Aufgaben nichts negatives sagen. Das ist halt der typische Job ohne großen Handlungsspielraum, da eh nichts erlaubt oder freigegeben wird.
Verbesserungen hinsichtlich der Ausbildungsqualität sind absehbar.
Ausbildungsvergütung, Auszubildende als billige Arbeitskräfte, private Besorgungen für die Geschäftsführung in der Arbeitszeit
Ausbildungsqualität steigern, Einbindung des Lernstoffs in den Arbeitsalltag, mehr Anleitung durch konkrete Ansprechpartner
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Die Arbeitsbelastung extrem hoch für die zur Verfügung stehende Zeit.
Mit fachlicher Kompetenz hat man gute Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden. Wird die Person jedoch nicht im Unternehmen gewünscht, so ist die Karriere kurz.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel zu wählen. Jedoch werden bereits in der Ausbildung viele Überstunden verlangt.
Wie im Rest des Unternehmens liegt die Vergütung an der unteren Grenze des Möglichen.
Einen Ausbilder gab es in dieser Firma nicht. Die anleitenden Kollegen in den Fachbereichen freundlich und kompetent.
Als Auszubildende/r profitiert man davon 1-2 Tage in der Woche noch in die Berufsschule zu dürfen. Viele Hilfsarbeiten werden auf die Auszubildenden abgewälzt.
Zur Post fahren, Botengänge, private Erledigungen, Hilfsarbeiten für die Angestellten... Wenn dann noch etwas Zeit blieb, dann konnte man tatsächlich Dinge für seine Ausbildung lernen.
Respektvoller Umgang unter den Kollegen.
Dass man dort wegen der besonders schweren Bedingungen viel lernen kann, was man sich aber selber beibringen muss…
Menschenverachtendes Vorgesetztenverhalten. Armselige Gehälter.
Erkennen, dass Arbeiter Anerkennung und fairen Lohn brauchen, um zufrieden zu sein.
Regelmäßige Wutausbrüche von den Vorgesetzten sorgen für stete Angst
Das Image ist unter aller Kanone. Dafür stimmt es sehr gut mit der Realität überein
Bei schlechter Laune wird gerne mal Wochenendarbeit angeordnet. Maximale Wochenstunden bei minimalem Urlaub.
Bei der Einstellung werden Karrierechancen vorgeschwärmt, die nicht stimmen. Ziel scheint immer zu sein, die Leute da zu behalten wo sie sind.
Gehalt auf unterstem Niveau. Bei noch weniger als branchenüblichen Forderungen „das ist viel zu viel“.
Keine zusätzlichen Gehälter. Keine zusätzlichen Leistungen. Bei der Weihnachts-Tombola kann man dafür aber verschimmelten Schinken gewinnen!
Hahahahahahhaha… nein
Die meisten kennt man kaum, Fluktuation zu hoch
Gibt keine älteren Kollegen. Jeder der länger dabei ist, geht.
Ich kann es nicht genug betonen. Es gibt wohl kaum ein Szenario mit schlimmeren Vorgesetzten. Es ist nicht genug Platz, um hier alle Missstände aufzulisten.
Die Räume waren immer ok. Man will ja repräsentieren. Die Technik nicht das gelbe vom Ei, gab aber nie Probleme.
Kaum Information, man muss sich alles selber erarbeiten.
Sehr sehr klassische Rollenverteilung in der Personalwahl.
Der einzige Vorteil der Firma: man lernt viel, weil man buchstäblich für alles verantwortlich ist. Von A-Z. Nachteil: Man ist immer an allem Schuld. Es werden auch nur Fehler kommuniziert. Je mehr man arbeitet, desto mehr Fehler. Desto schlechter steht man dar.
Nichts
Alles
Auswechslung der gesamten Führungsriege und Zulassen eines Betriebsrats
Unterdrückung, Kameraüberwachung, Erpressung ist an der Tagesordnung. Ein Stern ist einer zu viel
Vermutlich schlecht. Auch wenn regelmäßig Zeitungsartikel geschrieben werden, worin Lügen verfasst werden
Work-Work-Balance. Life gibt es nicht. Die teuren Sportwagen müssen schließlich bezahlt werden
Keine Chance. Weiterbildung auf eigene Kosten in der wenigen Freizeit ohne Unterstützung der Firma wäre eine Option
Mindestlohn. Im Gehälterbereich mit Pech noch weniger als Mindestlohn aufgrund unbezahlter Überstunden. (Auch wenn diese angeordnet sind)
Interessiert hier eigentlich niemanden. Kostet nur unnötig viel Geld. Kann man sich besser in die Tasche stecken
Wegen extrem hoher Fluktuation kennt man die meisten Kollegen nicht mehr und hat auch kaum Chancen sie kennenzulernen
Genauso schlecht wie der Rest
Sind allesamt weder charakterlich noch fachlich qualifiziert für ihre Position. Sonst kriegt man halt auch niemand so günstigen...
Schlecht, siehe Punkt 1
Höchstens mal von ganz weit oben herab
Alle werden gleich schlecht behandelt
Nein
Gut war das Angebot des Restaurants, das jedem Arbeitnehmer zu guten Konditionen zur Verfügung steht. Die Speisenauswahl, von der Geschäftsführung persönlich festgelegt, ist regional, gut, gesund und es wird auf eine ausgewogene Ernährung geachtet. Dies wird unterstützt durch wöchentliche Yoga-Kurse sowie täglich frisches Obst und Wasser. Das i-Tüpfelchen ist eine sehr gute Auswahl an Kaffeespezialitäten für einen kleinen Preis.
Außerdem konnte man während der Arbeitszeit einen Englischkurs besuchen. Für die, die nicht so gut Deutsch sprechen, bestand das Angebot außerhalb der Arbeitszeit einen Deutschkurs zu belegen.
Die Arbeitszeiten waren innerhalb der Kernarbeitszeiten für die meisten flexibel zu bestimmen.
Wer gerne viel für wenig Geld tut und dabei auch mal über den Tellerrand schaut, was noch an Arbeit ansteht, ist hier gerade richtig.
Es wäre wunderbar, wenn man die Leute behandeln würde, wie man selbst behandelt werden möchte. Schwierig, wenn die "Arbeiter" unter Mindestlohn und angeordneten Überstunden über ihre Arbeit schwitzen und nicht wissen wo vorne und hinten ist, und die "Oberklasse" mit den besten/teuersten Wagen angerauscht kommt.
Wer mit Druck und Stress umgehen kann, ist hier gerade richtig.
Außen hui - innen pfui. Das Unternehmen hat regional seinen Ruf als Arbeitgeber weg.
Durch die anfallende Arbeit ist es schwierig von Work-Life-Balance zu reden. Überstunden sind an der Tagesordnung.
Es gibt diverse Kursangebote (Sprach-/Excelkurse). Diese kann man teilweise auch während der Arbeitszeit wahrnehmen.
Der Zusammenhalt und die Atmosphäre unter den Kollegen ist top - solange man zusammen arbeitet. Hinterher ist man der, der für Fehler etc. verantwortlich gemacht werden kann.
Der Brass der Geschäftsleitung geht an die Abteilungsleiter, die diesen an ihre Leute verteilen.
Top - das neue Gebäude, die Anlage, die Büros und auch die Produktionshalle sind super. Das Restaurant und das Essensangebot sind 1a.
Flop - das Verhalten der Vorgesetzten, Überstunden (-verfall), Wochenendarbeit, wenig Urlaub
Kommuniziert wird viel, jedoch macht ja bekannterweise der Ton die Musik.
Mindestlohn - ansonsten: Mehr Arbeit - mehr Geld. Eine betriebl. Altersvorsorge wird angeboten, aber erst ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit unterstützt.
Ob jung, ob alt, Männlein, Weiblein oder etwas dazwischen - jeder wird gleich behandelt. Meist von oben herab, nicht nur die ganz unten.
Die Aufgaben sind vielseitig. Man kann sich auch in andere Bereiche einen Einblick verschaffen.
Leider kann ich hier nichts positives hervorheben.
Den auf Maximierung der Gewinne positionierten Führungsstil der Geschäftsführung. Logisch - die GF hat die Verantwortung und soll auch dafür entlohnt werden. Jedoch ist es natürlich schwer für den „kleinen“ Arbeiter zu sehen, dass man in der GF mit dem Sportwagen vorfährt aber anderen nur Mindestlohn zahlt.
Grundbedingungen müssen stark verbessert werden, das Lohnniveau erhöht werden und vor allem die Fluktuation muss in den Griff bekommen werden.
Viel Arbeit für ständig wechselndes Personal.
Erstaunlicher Weise beim Endkunden kein schlechtes Image. Als Arbeitgeber in der Region hat das Unternehmen mittlerweile sein „Fett“ wegbekommen.
Sehr gut war die hochflexible Arbeitzeit. Schlecht waren die vielen Überstunden, keine/kaum Möglichkeit Überstunden abzubauen und die freiwillige aber sehr gern gesehene Wochenendarbeit.
Für die vielen ausländischen Mitarbeiter gab es einen Deutschkurs. Für alle Anderen die Möglichkeit einen Englischkurs zu belegen - alles während der Arbeitszeit. Weitere Weiterbildungen, auch wenn diese in eigener Initiative beschlossen wurden, wurden nicht weiter unterstützt (aber auch nicht verhindert!)
Niedriges Grundgehalt. Es gibt eine BaV die aber erst ab einer bestimmten Unternehmenszugehörigkeit unterstützt wird - bei der extremen Fluktuation kam also kaum jemand in den Genuss.
Zunächst zählt das Wachstum. Besonderen Wert auf Nachhaltigkeit oder Umwelt ist mir nicht aufgefallen.
Abteilungsabhängig sehr unterschiedlich.
Von jung bis alt war alles vertreten. Die älteren Kollegen genossen jedoch keine altersgerechte Behandlung.
Von Top Vorgesetzten bis cholerisch veranlagten war alles dabei. Glück hat der, dem ersten erwischt hat.
Im alten Gebäude war es im Sommer heißt und im Winter kalt. Lautstärke dürfte auch ein Thema sein.
Von oben herab.
Frauen in Führungspositionen (bis auf die Geschäftsführung) gab es meiner Zeit nicht. Ansonsten waren alle Kulturen, Geschlechter und sich sonst Angesprochene Personengruppen willkommen (wichtig war: arbeite günstig und schnell).
Je nach Abteilung. Die reinen handwerklichen Aufgaben waren oft von wiederkehrender Natur. Die administrative Aufgaben waren schon interessant aber kaum im Rahmen der üblichen Arbeitskraft- und Zeit zu handeln.
Anfangs Zeiten kann man selber bestimmen
Leute sind egal,Hauptsache man macht sich selber die Taschen voll
Auch mal an die Mitarbeiter denken
Unzufriedenheit
Man muss zusammen auskommen
Haben keine Zeit
Knüppelhart
Schlecht man geht nicht auf die Mitarbeiter ein
Unterbezahlt
Gibt es nicht
Gibt es nicht
-
Ich habe mit dieser Firma im negativen abgeschlossen und unterdrücke jeglichen Negativen Text. Eine Sternebewertung für diese Firma möchte ich jedoch für eventuell zukünftige Bewerber bzw. Interessenten zurück lassen.
Austausch der Führungskräfte und der Geschäftsführung
Nach außen getragene Zeitungsbeiträge zeigen nicht die Realität auf.
auf die Bedürfnisse angepasste Arbeitszeiten (soweit möglich)
sehr pünktliche Gehaltszahlungen
kostenlose Benefits wie täglich frisches Obst und Mineralwasser
Weiterbildungs- und Entspannungskurse
Duzkultur im Unternehmen - man fühlt sich schnell willkommen
man kann durch Verbesserungsvorschläge, die ohne viel Aufwand oder das Einbeziehen sämtlicher Hierarchieebenen umgesetzt werden können, sein Arbeitsumfeld bzw. Ablaufprozesse seines Teams auf kurzem Wege verbessern. Zudem werden diese Vorschläge durch Einzel- und Gruppenprämien honoriert.
mittelfristig weiterer Personalaufbau geplant
familiengeführtes Unternehmen!!!
geringer Urlaubsanspruch
Überwiegend herrscht ein guten Betriebsklima zwischen den Kollegen und zum jeweiligen Vorgesetzten. Alle sind sehr hilfsbereit und unterstützen einander wenn es notwendig ist. Ein kurzer Plausch an den Kaffeestationen oder im Restaurant fördert das Miteinander und ist gerade im Sommer im wirklich toll gestalteten Außenbereich des Restaurants sehr schön.
Hier gibt es nichts zu meckern und ich kann nur loben: In einigen Bereichen kann die Arbeitszeit den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Es gibt z.B. einen wöchentlichen Yogakurs und im Restaurant frisch gekochtes und gesundes Mittagessen, das man auch auf Wunsch mit nach Hause nehmen kann. Auch eine zweite Portion für den Partner ist hier kein Problem. Für die ausländischen Kollegen, die noch Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben werden wöchentliche Deutschkurse und für alle Kollegen auch Englischkurse angeboten. Neue Mitarbeiterwohnungen werden gebaut und auch eine Kinderbetreuung ist geplant.
Starkes Engagement für behinderte Menschen. Im Unternehmen ist eine Gruppe von Mitarbeitern einer entsprechenden Einrichtung beschäftigt.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen empfinde ich top. Klar, mit dem einen geht es besser als mit dem anderen aber das ist völlig normal.
Ich komme mit meinen Vorgesetzten sehr gut klar. Es werden offene Worte gesprochen.
Ich finde die Arbeitsbedingungen klasse. Es macht einfach Spaß, in einem sehr schönen neuen Gebäude an einem modernen Arbeitsplatz zu arbeiten. Auch die parkähnlichen Außenanlage sind super angelegt und werden regelmäßig durch das Gärtnerteam gehegt und geplegt. Zudem gibt es außreichend kostenlose Parkplätze. Wer schon mal im Innenstadtbereich größerer Städte gearbeitet hat wird das zu schätzen wissen. Außerdem gibt es zum Geburtstag vom Küchenteam einen Kuchen bzw. eine Torte nach Wunsch, die man in einer kleinen Pause mit den Kollegen zusammen genießen kann.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für die Fragen oder Probleme der Mitarbeiter und ist jederzeit ansprechbar. In Mitarbeiterversammlungen wird regelmäßig über die geschäftspolitische Ausrichtung, das vergangene Geschäftsjahr und den aktuellen Stand informiert.
Es gibt die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge, die ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit vom Arbeitsgeber bezuschusst wird.
So verdient kununu Geld.