11 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Fisch stinkt am Kopf ….
Mobbing ist Alltag
Noch gut aber Thieme ist gelaufen
15 arbeiten nur 10 angeben
Jeder hat Angst.
Kollege wurde 6 Monate vor Rente gekündigt
Inkompetenz ist in der Führung
Absolut schlecht
Gehalt unterm Marktpreis
Im Grund ja
angespannt
schwindet dahin
nicht vorhanden
keine Angebot
nicht angemessen
grüner Strom aus der Steckdose
Ellenbogengesellschaft
werden abgeschoben
fragwürdig
nichts funktioniert
dürftig
wird nicht gelebt
muss man suchen
Im Verlagsbereich ein dem Mitarbeiter gegenüber sehr freundliches und innovatives Unternehmen
Im Bereich Software-Entwicklung ein leuchtendes Negativbeispiel, das ich in meiner weiteren beratenden Tätigkeit immer wieder referenzieren werde. Hier macht die Firma alles falsch, was man falsch machen kann - und ich bin seit über 25 Jahren in der Branche!
Führungskräfte mit echter Erfahrung und FÜHRUNGSKOMPETENZ in der Software-Entwicklung einstellen und nicht das nehmen, was der Markt so nach oben spült ...
Und wenn es keine Arbeitnehmer in der IT gibt, dann muss halt ein realistisches und realisierbares Ziel angepeilt werden, auch wenn es dem Kunden nicht gefällt.
Entscheidungen treffen, diese nachhaltig durchsetzen und erst bei Scheitern mögliche Änderungen diskutieren.
Mein Vorschlag: Entweder echte Profis holen (und auch auf sie hören) oder den Softwarebereich durch Einkauf eines kompletten kleinen Software-Unternehmens neu aufbauen. Alternativ einen verlässlichen lokalen Entwicklungspartner suchen und aufbauen.
Durch ein stark geschrumpftes Team in der Software-Entwicklung und eine nicht überschau- oder planbaren Arbeitsmenge sind die Mitarbeiter überlastet und die Atmosphäre ist vergiftet, vor allem auch durch Machtspiele zwischen internen und externen Mitarbeitern!
Fehlende funktionierenden Prozesse, klare Rollenverteilungen und mangelhafte Mitarbeiterführung verschlechterten die Lage zusehends.
Deutlich besser als in der Realität.
Home-Office ist problemlos möglich. Trotz einer geltenden Arbeitszeitregelung kann man im Gespräch mit den Vorgesetzten eine sehr gute individuelle Lösung finden.
Gute Angebote, die ich aber nicht wahrnehmen und damit bewerten konnte.
Paßt auf den ersten Blick!
Viele gut gemachte Kleinigkeiten wie die zentralen Mülleimer dienen der Müllvermeidung :-)
Ich kann dazu wegen der kurzen Zeit wenig sagen - zwischen den Mitarbeitern bei den klassischen Verlagsthemen scheint der Zusammenhalt sehr gut zu sein, in der IT herrschst "Hauen und Stechen"
Ich bin 55 und kann mich nicht beschweren!
Mein Eindruck gilt nur dem Bereich der Software-Entwicklung in der IT. Dort gilt, dass keine, zu spät oder falsch getroffene Entscheidungen an der Tagesordnung sind. Keine Nachhaltigkeit bei der Durchsetzung von Entscheidungen. Bei Konflikten wird eingeknickt. Die Augen werden vor der Realität verschlossen. Fachliche Qualifikation ist scheinbar nicht gegeben.
Die Arbeitsplatzausstattung ist zeitgemäß und sehr gut. Die Räume sind hell und freundlich. Die Sozialräume (Kantine ....) sehr großzügig und hübsch!
Die Kommunikation innerhalb der gesamten Firma ist schnell, direkt und pragmatisch. Regelmäßige Veranstaltungen bringen alle Mitarbeiter schnell auf aktuellen Stand
Absolut unauffällig!
Ein Verlag in der Medizinbranche mit eigener Software-Entwicklung: Es könnte paradiesch sein!
Gutes Equipment
Viele Entscheidungen werden nur zum Schein getroffen - Der Salesbereich hat einen zu großen Stellenwert und erschwert die Weiterentwicklung bzw. Verbesserung der Produkte. Kommunikationswege werden nicht eingehalten - Bei Problemen werden erstmal die Schuldigen gesucht, bevor das Problem behoben wird. Probleme im Tagesgeschäft sind bekannt - werden aber lieber ausgesessen, als angesprochen und durch Maßnahmen verhindert.
- Überdenken der Ausrichtung (Print oder Software)
- Erfahrungen von neuen Mitarbeiter einbringen lassen (dafür wurden diese auch eingestellt)
- Führungskräfte sollten auf deren Kompetenz geprüft werden (es gäbe bessere Kandidaten in den Teams)
- Geschäftsführung durch "junges Blut" erweitern
Meistens gut
Im medizinischen Bereich sicherlich ganz gut - allerdings schläft die Konkurrenz nicht > Es wird sicherlich in der nächsten Zeit einiges zu tun geben.
Geht besser.
Gibt es nur in bestimmten Bereichen - muss hart erkämpft werden.
Sehr Durchwachsen - Gehaltsanpassungen sind schwergängig und mühselig zu erkämpfen.
In den Abteilungen meistens gut - über die Abteilungen hinweg leider noch sehr viel zu tun.
Arbeit wird gerne an andere Abteilungen delegiert.
Gefühlt gibt es hauptsächlich ältere Kollegen.
Die meisten Vorgesetzten haben wenig Erfahrung und kompensieren dies durch gespielte Härte - Führungskräfte führen hier weniger, da keine Kompetenz dazu besteht.
Es gibt hier noch einiges zu verbessern - Informationen gehen verloren oder werden zu spät weitergegeben. Kommunikationswege werden auch gern mal übergangen, um sich besser darzustellen oder höhere Provision zu erzielen.
Nichts negatives aufgefallen.
Das Führungsteam hat die Zukunft genau im Blick. Es wird Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt und jedem eine faire Chance eingeräumt.
Es gibt wenige Entwicklungsmöglichkeiten, es gibt kein Angebot Kollegen zu halten. Zu oft wird hart an der Kapazitätsgrenze gearbeitet, viel Know-how liegt bei Einzelnen und es ist schwierig den Kapazitäten und Anforderungen entsprechende neue Stellen zu schaffen.
Nett und familiär, das beschreibt die Atmosphäre am Besten.
Thieme Compliance ist im Markt sehr gut angesehen. Die Kunden sind mit den Produkten vom Bogen bis zur Software sehr zufrieden.
Es wird versucht eine gute Work-Life-Balance zu ermöglichen. Manchmal geht es schief und Mitarbeiter häufen ein Wissen bei sich an, dass sie mangels neuer Stellen nicht teilen können, und gerät die Arbeitsbelastung deutlich in Schieflage,
Durch die Größe der Firma gibt es kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten intern. Weiterbildungen stehen allen Mitarbeitern offen und werden auch gezielt ermöglicht.
Das Gehalt bewegt sich für eine Firma in der Gesundheits-IT eher am unteren Branchenrand, für einen Verlag im oberen Mittelfeld.
Der Arbeitgeber versucht Umweltorientiert im Einkauf zu sein und spendet jedes Jahr auf Vorschlag der Mitarbeiter für verschiedenste soziale Projekte
Die Kollginnen und Kollegen haben ein sehr gutes und offenes Verhältnis. Man geht abends manchmal zum Bowling, zu After-Work-Parties. Es wird einem geholfen, wenn man für Verwandte Tipps zu guten Kliniken oder Ärzten benötigt.
Natürlich ch gibt es immer wieder sich mal Leute die lieber intrigieren, aber die fühlen sich dann auf Dauer eh nicht wohl und sind dann wieder weg.
Das Unternehmen hat eine gewachsene Mitarbeiterstruktur. Dabei werden auch die älteren Mitarbeiter gefördert und auf Wunsch auch Lösungen wie die Altersteilzeit gesucht. Es ist ein Unternehmen in dem immer wieder langjährige Mitarbeiter in den regulären Ruhestand gehen.
Die Vorgesetzten fördern ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fair und angemessen. Es gibt bis zum Geschäftsführer immer die Möglichkeit für ein Gespäch um Unstimmigkeiten zu klären. Wer möchte kann such mit dem Betriebsrat sprechen, die ebenfalls für alle ein offenes Ohr haben.
Es wird immer versucht auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter einzugehen. Sei es bei der Gestaltung von Familienfreundlicher Arbeitszeit oder durch die Begleitung von Restrukturierungsvorhaben durch individuelle Trainer für einzelne Mitarbeiter. Auch wer einmal einen Fehler gemacht hat, bekommt seine Chancen. Es werden eher die Stärken der Mitarbeiter gefördert, statt an Schwächen rumzudoktern.
Die interne Konmunikation ist wie eigentlich überall noch verbesserungsbedürftig. Es gibt Kolleginnen die hier schon viel leisten, aber oft fällt die Mitteilungsbereitschaft durch die anderen Sufgaben eher hinten runter.
Gleichberechtigung ist in einem Verlag so eine Sache. In der Redaktion gibt es überwiegend Frauen. In der Geschäftsleitung dann gar keine mehr.
Der Verlag entwickelt sich von einem klassischen Formularanbieter hin zu einem lösungsorientiertem Softwarehaus. In der Entwicklung, bei der Auswahl der Zukunftstechnologien, in der Zusammenarbeit mit Partnerfirmen gibt es daher viele spannende und fordernde Aufgaben.
Die tatsächlich familiäre Atmosphäre. Und ja, auch in einer Familie gibts die debile Tante über die nur jeder den Kopf schüttelt ;)
Die manchmal zu starke Abhängigkeit von der Konzernmutter
Mir macht mein Job hier sehr großen Spass. Entgegen der Meinung vorangehender Bewerter, kann man das Vergügen ander Arbeit mit interessanten Aufgaben und wirklich sympathischen Kollegen verbinden. Natürlich scheint innerbetrieblich nicht jeden Tag sie Sonne, aber wenn man einigermaßen klar im Kopf ist und einem die Fähigkeit zum normalen Umgang miteinander nicht abgeht, wurde bisher jedes Problem gelöst.
Die Kritik am Betriebsrat kann ich nicht nachvollziehen. Viele Kollegen (ich einbezogen) sind froh, dass wir einen BR haben und die, die ihn schon einmal brauchten, wissen wie wichtig er ist und wie gut er arbeitet. Wie schon in der Überschrift erwähnt: lassen Sie sich nicht von Kommentaren von (Ex-)Kollegen abschrecken, die unter Selbstüberschätzung leiden, eine eigenartige Art an sich haben oder mit ihrem Leben nicht klar kommen! Solche Kommentare bezeichnet man im Sport als "Nachtreten". Von intriganten Nieten muss man sich auch mal trennen können - ist doch klar!
Nicht zuletzt durch die Mutter in Stuttgart haben wir ein gutes Renommee am Markt.
Passt. Homeoffice wird erlaubt (geht natürlich nicht bei jedem) und ein Sabattical-Jahr wurde auch schon genehmigt und Partys feiern wir auch regelmässig :)
Da besteht tatsächlich noch Optimierungsbedarf.
Gehalt ist "markttypsich"
Ist der Grunnd warum ich hier arbeite. Man kommt nicht mit jedem gleich gut klar, aber den Anteil von fähigen und netten Kollegen halte ich hier für überdurchschnittlich hoch.
Ich bin immer nett ;)
Kann ich nichts negatives sagen. Ich bin nun schon ein paar Jahre dabei und die Beziehung zu meiner Führungskraft hat sich ständig verbessert. It´s family-like!
Könnte natürlich an manchen Stellen natürlich noch besser sein. Aber das ist doch überall so und wurde/wird kontinuierlich verbessert.
Da gibts keinen Unterschied. Ist man gut, zählt Geschlecht oder Alter nicht!
Haben wir alle. Durch die Digitalisierung im Gesundheitswesen macht heute kaum ein Mitarbeiter dass, wozu er "damals" eingestellt wurde. Es gibt ne Menge zu tun.
wieder sehr gut (nach Weggang von KollegInnen in Führungspositionen, die die positive Unternehmenskultur nicht zu schätzen wussten und ihren negativen Ehrgeiz auf den Arbeitsalltag übertrugen)
Weiterbildungen und Schulungen werden gefördert;
Karriere ist in einem mittelständischen Unternehmen nicht immer realisierbar
siehe Arbeitsatmosphäre
hier besteht noch Potenzial; dies ist auch auf Führungsebene bekannt und es wird an einer besseren Kommunikation gearbeitet
Es wird viel Wert auf Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit gelegt
Betriebsrat ist eine rückenstärkende Allianz für auserwählte Führungskräfte deren Anliegen und Meinungen ohne Rücksicht auf Sinn oder Unsinn unterstützt werden und man nimmt in Kauf das kompetente, strukturiert arbeitende und fähige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen
Einen wirklich unabhängigen, demokratischen Betriebsrat aufstellen.
Eingreifen wenn einem Missstände gemeldet werden.
Man muss aufpassen was man sagt. Entweder wird es gegen einen verwendet oder eine Idee eines Kollegen und als die eigene ausgegeben
Von den Zeiten her ok...aber wenn man die Probleme von der Arbeit mit nach Hause nimmt bringt einem das auch nicht viel.
Mit einigen gut, anderen kann man leider nicht über den Weg trauen, siehe Arbeitsatmosphäre
Ältere Kollegen im Sinne von "lang dabei" genießen einige Vorzüge für die andere eine Abmahnung bekommen würden
Wir sind alle gleich...aber ein paar sind gleicher...!
Eigene Meinung unerwünscht.
Zumeist sehr respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern.
Weg in die Digitalität wird verschlafen. Es gibt genug Entwicklungspotenzial und eigentlich interessante Produkte - allerdings wird die Meinung altgedienter Kollegen höher bewertet als die der eigentlich dafür geholten Fachexperten.
Strategie: Definieren, Entscheiden, Verfolgen - auch wenn es manchmal unbequem ist.
Abhängig von Abteilung/Team. In manchen und zwischen manchen Abteilungen herrscht eine gute, vertrauensvolle Atmosphäre. In und zwischen anderen Abteilungen ist von Zusammenarbeit wenig zu spüren.
Persönliche Eitelkeiten stehen z.T. über dem Unternehmenserfolg.
Außerhalb der Medizinbranche beinahe unbekannt.
Wer sich gut organisiert kann recht flexibel mit seiner Arbeitszeit umgehen und bringt die Arbeit daher gut mit dem Privatleben unter einen Hut.
Relativ hohes Durchschnittsalter im Unternehmen, es werden auch weiter ältere Kollegen eingestellt.
Auch abhängig von der jeweiligen Führungsperson.
In den meisten Fällen fehlt es allerdings an Führungskompetenz und klarer Struktur. Konsens (im Sinn der Vermeidung von Diskussionen) wird wichtiger erachtet als das Vorgeben und Vorleben einer Richtung.
siehe Arbeitsatmosphäre - abhängig von Personen und Abteilungen.
Es gibt eigentlich genug zu tun - man wird allerdings häufig ausgebremst.
Viele "Ideen" für Mitabeiterzufriedenheit.
Wenn man Veränderungen am Arbeitsplatz benötigt werden diese zeitnah realisiert. Parkhaus.
Kommunikation könnte teilweise etwas besser sein
Langjährige Mitarbeiter nicht so öffentlich "bevorzugen"
Alteingesessene genießen Vorteile
Arbeitszeiten sind durch Telefonzeiten beschränkt, aber diese sind "human" und man kann auch mal kurzfritig später kommen / früher gehen
Reger Meinungsaustausch und Feedback. Man wird in seiner Meinung ernst genommen.
Innerhalb der Abteilung top. Im Unternehmen noch ausbaufähig.
Im großen und ganzen schon. Man kann Wünsche äußern, die dann aber natürlich noch mit den höheren abgestimmt werden müssen
So verdient kununu Geld.