6 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Seit spätestens 2020 leider nichts mehr bis auf die Kollegen.
So ziemlich alles. In den Medien und auf der Homepage wird geschrieben, dass die Menschen das wichtigste im Unternehmen sind. Doch es sind immer wieder nur leere Floskeln. Nach der Restrukturierung Ende 2020 als die Mitarbeiter ohne Vorankündigung die Kündigungen erhalten haben, so ist es 2023 wieder von statten gegangen. Nur mit dem Unterschied, dass man jetzt in Gruppen seine Kündigung abholen durfte und nicht alle freigestellt werden. Natürlich darf man jetzt noch all sein Wissen für die restlichen Monate da lassen und bitte doch noch motiviert sein.
Großraumbüro mit hohem Lärmpegel, keine einheitliche Kommunikation, fehlende Wertschätzung und Respektlosigkeit seitens der Führung.
Sie wollen Championsleague sein doch können nicht mal mit der Kreisliga mithalten. Außen Hui innen Pfui.
Lediglich wegen der Corona Pandemie wird Homeoffice angeboten was zum Teil noch immer verpönt ist denn da kann man die Arbeitnehmer so schlecht kontrollieren.
Der Zusammenhalt war immer das beste am Unternehmen. Man hat teilweise über 20 Jahre zusammen gearbeitet. Durch die Restrukturierung in 2020 und der Corona Pandemie hat dies leider etwas gelitten.
Durch die Bank weg Wichtigtuer getreu dem Motto "Nach oben lecken und nach unten treten". Bis September war im CusA eine empathische und tolle Vorgesetzte. Da diese nicht so funktionierte wie von der Geschäftsführung erwartet, kam interimistisch eine neue die genau das macht was die Führung vorgibt. Empathielosigkeit, schlechte Führung, unorganisert, Versprechungen machen die nicht gehalten werden, etc.
5* für den Flurfunk. Den hat die Führung in all den Jahren niemals verhindern können. Vielleicht sollte man sich diese "Transparente" Kommunikation mal abschauen und davon lernen.
kein Tarifvertrag wie die anderen Werke, demnach freie Verhandlungssache.
Die pünktliche Gehaltszahlung.
Die Überstunden, variable Vergütung
Changeprozess überdenken. Das Gehalt der außertariflich Angestellten jährlich erhöhen.
Umbruchstimmung, ab jetzt soll vieles besser werden. Auf die eigene Stelle muss man sich neu bewerben.
Der Konzern kommt durch. Das Familienunternehmen mit den Werten kommt nicht immer durch. Es geht mehr nach Zäh mit Umsätzen.
Durch Corona ist immer mal mobiles Arbeiten möglich.
Nur wenn eine Stelle dafür vorhanden ist.
Meine Kollegen sind super.
Der Versuch ist da. Jetzt ist die Leadership-Akademie noch im Aufbau.
AT-Angestellte gehen beim Gehaltserhöhungsprozess oft leer aus während Tarifangestellte weiter die Erhöhungen erhalten.
Sehr gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Work-Life-Balance, faire Bezahlung, klare Strategie-Kommunikation, sehr schnelles Handeln in der Corona-Pandemie, gutes Essen in der Kantine. Man kann hier jederzeit mitgestalten.
nichts
Mehr Dynamik und Möglichkeiten, um neue Wege zu gehen
Starkes, eigenverantwortliches Team in der Abteilung. Die Mitarbeiter am kompletten Standort sind sehr nett. Duz-Kultur auf allen Ebenen. Jeder unterstützt jeden.
Hier in der Region hat THIMM ein sehr gutes Image.
Flexible Arbeitszeiten. Mobiles Arbeiten war schon vor Corona möglich. Sabbatical ist ebenfalls möglich.
Sehr gute, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Es gibt darüber hinaus einen Weiterbildungskatalog für alle Mitarbeiter und eine Leadership Academy. Individuelle Fortbildungen sind jederzeit möglich.
Die Produkte an sich sind schon nachhaltig, da Wellpappe fast vollständig recycelt werden kann. Sehr vorbildliches Kreislaufprodukt. Ein Nachhaltigkeitsbericht informiert externe Partner sehr gut über alle Entwicklungen und Aktivitäten in puncto Nachhaltigkeit.
Stets mit Respekt auf allen Ebenen. Hier arbeiten viele Kollegen schon seit mehr als 20 Jahren. Es gibt Kollegen, die von der Ausbildung bis zur Rente hier waren.
Nahezu immer fair
Klimatisierte, moderne Räume. Höhenverstellbare Schreibtische für alle Mitarbeiter wären wünschenswert.
Transparente Kommunikation der Unternehmensstrategie und eine wirklich gute Mitarbeiterkommunikation.
Ich habe nicht das Gefühl, dass Frauen hier benachteiligt werden. Im Gegenteil – ich finde, dass aktiv an der Gleichstellung gearbeitet wird. Die Frauenanzahl in Führungspositionen ist in den letzten Jahren stark gestiegen.
Immer sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Die flexible Arbeitszeit; Mobiles arbeiten seit Corona möglich; Weiterbildungsangebot;
Die fehlende Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern. Das ist im Laufe der Jahre verloren gegangen. Die Persönlichkeit ist gänzlich verschwunden.
Die Erfahrung langjähriger Mitarbeiter in Weitreichende Entscheidungen einbeziehen z.B. Software Arbeitsabläufe und Prozesse optimieren
No Body is perfekt
Bereitschaft zu Überstunden ist schon fast Voraussetzung.
Es wird ein breites Spektrum zur Weiterentwicklung angeboten. Karriere machen bleibt jedoch auf der Strecke. Ist nur bedingt möglich.
Sozialleistungen gut; Gehälter ungleich zwischen den Geschlechtern. Verdienstmöglichkeiten sind eingeschränkt
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich;
Könnte für meinen Geschmack viel besser sein, wenn die Arbeit gleichmäßiger verteilt wäre
Technik auf neustem Stand. Leider nur Großraumbüros.
Informationen fließen fast ausschließlich über das Intranet
Gehälter sind ungleich nicht nur zwischen den Geschlächtern
Eingeschränkte Aufgabengebiete; Aufgrund Zeitmangel nicht ausbaufähig
Pünktliche Lohnzahlung, Arbeitskleidung wird gestellt
Sozialplan sieht anders aus. Kündigung mehrerer Arbeiter/Angestellter, überwiegend Mütter und Väter und das in schweren Zeiten wie Corona. Es wird nicht weit genug gedacht. Kein Informationsfluss trotz firmeninternem Netzwerk. Nur positive Informationen werden zügig verteilt.
Mehr Transparenz in den Führungsebenen. Informationen kommen "unten" nicht oder nur per Stille Post an.
Klasse Kollegen, vertrauenswürdiger Vorgesetzter
3-Schichtsystem, für Life bleibt oft keine Zeit
Wird den Wenigsten geboten.
wird runtergehandelt, kann durch Nachtzulage kaum ausgeglichen werden
Klasse Kollegen
Werden verheizt
Vertrauenswürdig, wenn auch oft klare Ansagen fehlen
Maschinenwartung desöfteren nicht möglich, wird notdürftig repariert bis wieder was hinüber ist, dann wieder notdürftig repariert. Arbeitssicherheit wird zum größten Teil eingehalten
Wichtige Entscheidungen und Informationen werden nicht oder nur spärlich an Arbeiter weitergetragen
Gibt es auch mal
Sich stets wiederholende Aufträge, die Routine bleibt bestehen
Offene Kommunikation und bisher gute Organisation.
In den Tischgruppen und einzelnen Abteilungen an sich recht gut, bis auf wenige Ausnahmen. Lediglich die GF oder Firmenzentrale bringt oft Unruhe oder schlechte Stimmung herein.
Leider nicht sehr gut. Auch im privaten Umfeld und den umliegenden Ortschaften hat die Firma keinen guten Ruf, aus eben den oben genannten Gründen. Sie hat ihren Ruf die letzten Jahre großzügig selbst verspielt.
Es gibt Gleitzeit und die Option auf mobiles Arbeiten (Homeoffice).
Man wird nur gefördert, wenn man das vorgelebte sektenverhalten der Firmenleitung imitiert und nur noch völlig unkritisch agiert. Durch Leistung kommt man hier definitiv nicht weiter.
Gehalt ist Mittelmaß, bis untere Grenze und die Chance auf eine Gehaltserhöhung oder Sonderzahlung ist gleich 0. In der Produktion wird sogar noch schlechter bezahlt. Lediglich leitende Angestellte werden mit Geld überhäuft.
Hierfür wird viel getan (Solarenergie, FSC, Lean Management)
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stellenweise sehr gut und recht familiär.
Früher hat die GF einem ausscheidenden Mitarbeiter noch persönlich die Hand gegeben und sich bedankt, heute wird dies durch inoffizielle Stellvertreter (wer eben gerade Zeit hat) ausgeführt und die GF taucht kaum noch auf. Das ist nicht wirklich wertschätzend.
Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind vor allem die alt gedienten Vorgesetzten planlos, total überfordert und können weder Mitarbeiter führen, korrekt fördern oder einem das Gefühl vermitteln, dass man überhaupt geführt wird. Der Begriff Wertschätzung wird auf dem Papier gross geschrieben, in der Praxis aber kaum umgesetzt.
Büros zu klein und überfüllt. Lautstärkepegel recht hoch und man kann sich dadurch auch schlecht konzentrieren.
Dies war seit jeher ein Problem, wird aber schon von der Firmenzentrale so vorgelebt. Hat sich in den letzten 20 Jahren auch kaum verändert.
Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder.