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THOMAS 
DAILY 
GmbH
Bewertungen

26 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 36%
Score-Details

26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Toller Arbeitgeber

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Auch wenn nach meinem Geschmack die Atmosphäre noch ein wenig lebhafter sein könnte, bin ich doch insgesamt zufrieden. Die Kolleg/innen sind super freundlich und hilfsbereit und ab und zu treffen wir uns auch außerhalb des Betriebs. Mein Vorgesetzter ist zudem sehr freundlich, respektvoll und hat jederzeit ein offenes Ohr. Ich fühle mich wertgeschätzt und willkommen.

Image

Hier schneidet das Unternehmen noch schlechter ab, als es ist. Vor ein paar Jahren, war das Unternehmen noch Inhabergeführt und vieles lief nicht gut. Vieles hat sich seitdem durch die Übernahme von CoStar geändert.

Work-Life-Balance

Ich mache keine Überstunden und man achtet sehr darauf, dass der Workload im Rahmen bleibt.

Karriere/Weiterbildung

Ich denke, wer unbedingt Karriere machen will und schnell weiterkommen möchte, ist hier vielleicht nicht am richtigen Platz. Mir scheint es eher so als wären die aktuellen Manager Posten erstmal besetzt. Ich persönlich finde das jedoch nicht schlecht, da dies wiederum für weniger Stress sorgt und das Gehalt passt trotzdem.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sehr gut!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein könnte sicher noch etwas getan werden.

Kollegenzusammenhalt

Wir sind ein bunter Misch-Masch aus alten und neuen Mitarbeiter/innen. Hier gibts meiner Meinung nach noch Verbesserungsbedarf, aber es wird dahingegend schon viel getan. Ich denke es braucht einfach Zeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich leider nicht beurteilen, da die älteren Kolleg/innen fast kürzlich in Rente gegangen sind.

Vorgesetztenverhalten

Respektvoll, auf Augenhöhe, freundschaftlich und trotzdem professionell

Arbeitsbedingungen

Modernes Büro, mit viel Licht und genügend Raum. Im Büro ist es sehr ruhig. Bei den Temperaturen sind sich die meisten nicht einig. Daher einheitlich warm...

Kommunikation

Es gibt einen Newsletter für Mitarbeiter und ich habe das Gefühl, dass wir als Mitarbeiter bei relevanten Entscheiden mitentscheiden können und rechtzeitig informiert werden.

Gleichberechtigung

Wir sind gleichberechtigt untereinander. Leider jedoch sind noch wenige Frauen, Menschen mit Behinderung etc. vertreten. Das Unternehmen ist jedoch allen Menschen gegenüber offen.

Interessante Aufgaben

Absolut. Ich langweile mich selten und wenn doch, habe ich genug Spielraum meine Arbeit interessanter zu gestalten.

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Solider Job

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Strom ist genug da...

Umgang mit älteren Kollegen

Man muss die Technik beherrschen können.

Vorgesetztenverhalten

Für Fragen meist immer erreichbar.

Arbeitsbedingungen

IT ist gut aufgestellt.

Kommunikation

viel auf englisch, manches wird zwar mündlich kommuniziert, aber nur an die Anwesenden. Abwesende werden meist nicht direkt informiert.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein Unternehmen mit Potential

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es agiert noch als Start-up und es gibt viel wo man selbst mit Idee beitragen kann.
Wer etwas bewegen will ist hier richtig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Home Office Policy

Verbesserungsvorschläge

Ea wird aktuell schon viel anderes gemacht. Das Management ist vor kurzem geändert worden und seitdem ändert sich vieles schnell und gut.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Viel Potenzial das nicht genutzt wird

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessantes Produkt mit Perspektive.
Recht flache Hierarchien in Deutschland.
Moderne Arbeitsmittel (Laptop, Ausstattung Arbeitsplatz im Büro).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Mitarbeiter*innen viel zu oft nicht wertschätzend (belehrende Ansagen statt motivierende Informationen und wahrer Austausch).
Unerfahrene/uninformierte Leitungskräfte ohne Führungserfahrung.
Gehaltsniveau zu niedrig, Arbeitszeitregelungen, Urlaub und Sozialleistungen nicht zeitgemäß.

Verbesserungsvorschläge

Erfahrene Führungskräfte einstellen und Führungskräfte endlich schulen.
Mitarbeiter*innen ernst nehmen, einbeziehen und Entscheidungen transparent machen.
Flexible Arbeitszeitregelungen schaffen und Homeoffice auch nach Corona ermöglichen.
Gehaltsniveau, Urlaub und Sozialleistungen anpassen.

Arbeitsatmosphäre

Aktuell Corona-Homeoffice. Im Büro: Großraumbüros mit allen Nachteilen (laut, viele Ablenkungen, zu warm/kalt, zu hell/dunkel, ...). Zusammenarbeit mit den direkten Kolleg*innen gut.
Allerdings wird fast allen Angestellten mit Ausnahme weniger "Lieblinge" nicht gerade große Wertschätzung entgegen gebracht. Das hat der CoStar-Konzern wohl auch als Problem bei Thomas-Daily erkannt, Aktionen diesbezüglich wirken jedoch meist unecht, gezwungen und ungelenk. Echte Verbesserungen haben sich bisher eigentlich keine eingestellt. Anfragen und Bitten aus der Belegschaft werden vom deutschen Management meistens abgewiegelt, nicht ernst genommen und grundsätzlich abgelehnt.

Image

Das Image ist gut, die Firma ist im Markt bekannt.

Work-Life-Balance

Nicht zeitgemäß, das Unternehmen unternimmt hier nichts: starre Arbeitszeiten, keine Gleitzeit, kein flexibler Umgang mit Überstunden.

Karriere/Weiterbildung

Ernsthafte Weiterbildungsangebote gibt es keine. Kleinere betriebsinterne Schulungen finden hin und wieder statt, bringen aber eher wenig.
Wie Mitarbeitergespräche verlaufen und wie oft sie stattfinden, kommt wohl sehr auf die Abteilung und den Mitarbeiter an. Zudem gibt es eine jährliche Mitarbeiter(selbst)bewertung per Fragebogen und Lohnanpassung (1-3%, Inflationsausgleich). Manchmal gibt es auch neue Titel, echte Karrieremöglichkeiten hingegen gibt es kaum.

Gehalt/Sozialleistungen

Das eher unterdurchschnittliche Gehalt wird pünktlich bezahlt. Im Vergleich zudem aber lächerliche 26 Urlaubstage, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. ÖPNV wird auch nicht übernommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenig Bewusstsein erkennbar. Manchmal werden wohl alte PC gespendet.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Abteilung und Team ganz gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Scheint zu passen, Probleme sind mir hier keine bekannt.

Vorgesetztenverhalten

Größtenteils Kolleg*innen, die in diese Funktionen wohl eher zufällig "irgendwie geschlittert" sind, ohne wirklich zu wissen, was von ihnen erwartet wird oder was sie da tun. Personalführung absolut dilettantisch, oft in Unkenntnis deutschen (Arbeits-)Rechts.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros mit allen Nachteilen (laut, viele Ablenkungen, zu warm/kalt, zu hell/dunkel, ...). Technisch gut ausgestattete Arbeitsplätze. Wenig/keine Sozialräume. Keinerlei Unterstützung für das Corona-Homeoffice (jetzt im 16. Monat am Stück ...). Homeoffice vor Corona undenkbar: ich bin gespannt, wie das weitergeht ...

Kommunikation

Meistens unterirdisch. Viel von der Konzernmutter auf Englisch, wobei hier oft unklar ist (und bleibt), ob überhaupt für TD in Deutschland relevant und wie dann konkret vor Ort geregelt. Kolleg*innen, die nicht gut Englisch sprechen/lesen können, haben Pech. Neuerungen in Deutschland werden hingegen oft bei Anlässen "erwähnt", bei denen dann nicht alle Mitarbeiter*innen dabei sind: der Rest hat halt Pech, andere Informationen gibt es nicht. Und einen Austausch gibt es sowieso nicht, es gibt halt Ansagen. Das wurde auch schon oft kritisiert, echte Verbesserung ist keine zu erkennen. Der Betriebsrat bemüht sich, bisher sind aber kaum Erfolge erkennbar.
Nun wurde man "gebeten", hier bei kununu doch zu kommentieren ("da ist so viel Negatives") -- nun denn. Irgendwie besser wäre halt, wenn sich das Management den genannten und seit Jahren gleichen Problemen endlich mal ernsthaft annehmen würde.

Gleichberechtigung

Passt, würde ich sagen. Die Konzernmutter versucht sich hier gut zu positionieren, manchmal gibt es auch Aktionen zur Förderung der Gleichberechtigung in Deutschland.

Interessante Aufgaben

Kommt wohl auf die Abteilung an, kann ganz gut sein. Potenzial ist da.

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Nationales Unternehmen mit internationaler Ausrichtung, Offenheit für neue Ideen und viel Potential

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen schafft es einerseits seinen lokalen Wurzeln treu zu bleiben und sich gleichzeitig im internationalen Konzern auszurichten. Das ergibt eine sehr interessante Mischung, die viele Möglichkeiten bietet, die Weiterentwicklung aktiv mit voran zu treiben. THOMAS DAILY zeigt mir als Mitarbeiter deutlich Potentiale und eine klare Entwicklungsstrategie auf. Es gibt eine große Offenheit für neue Ideen.

Was das Unternehmen während der Pandemie geleistet hat und leistet, ist besonders. Es wurden sehr schnell Möglichkeiten für alle Mitarbeiter geschaffen, ins Homeoffice zu gehen. Das Unternehmen stattet die Mitarbeiter weltweit immer wieder mit Desinfektionsmittel, Einweghandschuhen, Masken und weiteren nützlichen Utensilien aus. Immer wieder wird vom Management betont wie hoch der Einsatz der Mitarbeiter unter diesen Umständen geschätzt wird. Es gibt eine vertrauliche Hotline für alle Mitarbeiter, die in irgendeiner Form Unterstützung brauchen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht ist hier nichts.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen setzt aktuell bereits viele Impulse aus Mitarbeiterbefragungen um und informiert alle Ebenen über die Unternehmens- und Entwicklungsstrategie. Statt eines Verbesserungsvorschlags eher ein "Weiter so".

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr freundlich. Der Umgang und das Miteinander sind sehr wertschätzend, kooperativ und lösungsorientiert.

Image

THOMAS DAILY ist ein branchenweit anerkanntes Unternehmen mit sehr viel Expertise in den Bereichen Daten und Nachrichten zum Immobilienmarkt. Dieses Ansehen wurde über Jahre durch kontinuierlich hochwertige und akkribische Arbeit aufgebaut. Viele Mitarbeiter sind zu Recht stolz auf diese Leistung.

Work-Life-Balance

Im Arbeitsalltag wechseln sich Hochphasen und Normalphasen ab. Geleistete Mehrarbeit wird im Einklang mit dem laufenden Geschäft kompensiert. Private Anliegen finden Berücksichtigung und notwendige Termine während der Arbeitszeit sind in Abstimmung problemlos möglich.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nationale und internationale Angebote, sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Ein internes Mentorenprogramm bringt länderübergreifend Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln wollen mit Mitarbeitern zusammen, die eine Mentorenfunktion übernehmen möchten. Um diese Angebote nutzen zu können, ist aktuell noch viel Eigeninitiative des einzelnen Mitarbeiters gefordert. Das Unternehmen möchte Mitarbeiter zukünftig noch stärker über konzernweite Stellenausschreibungen im In- und Ausland informieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei den Leistungen sind die herauszuheben, die das Unternehmen während der noch immer anhaltenden Corona-Pandemie unternommen hat. Weltweit rund 5.000 Mitarbeiter erhielten innerhalb kürzester Zeit die Möglichkeit, ins Homeoffice umzuziehen. Unter passenden Rahmenbedigungen ist das Arbeiten in den Büros weiterhin auf freiwilliger Basis möglich. Alle Mitarbeiter erhielten in den letzten Monaten mehrfach Pakete mit Desinfektionsmittel, Masken, Einweghandschuhe und weiteren nützlichen Utensilien. Die Büros wurden inszwischen teilweise umgerüstet und mit Luftfiltern ausgestattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In Sachen Umweltschutz gibt es noch Potential. Das soziale Engagement wurde seit letztem Jahr verstärkt. Das Unternehmen stellt Biolebensmittel zur Verfügung.

Kollegenzusammenhalt

Der gute Kollegenzusammenhalt macht sich für mich dadurch bemerktbar, dass man sich gegenseitig unterstützt, grundsätzlich viel Verständnis für einander hat, sich an der Sache orientiert, gegenseitig bereit ist, für Kollegen auch mal über den eigenen Bereich hinaus zu agieren und gemeinsam Lösungen sucht statt etwaige oder vermeintliche Fehler oder Versäumnisse anderer zu betonen.

Umgang mit älteren Kollegen

Nach meiner Wahrnehmen spielen äussere Parameter keinerlei Unterschied im Umgang mit Mitarbeitern.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist wertschätzend, entwickelnd, kooperativ, vertrauensvoll und sehr freundlich.

Arbeitsbedingungen

Die bundesweit 4 Niederlassungen befinden sich in Top Immobilien in Top Lagen und sind modern ausgestattet. Es gibt größtenteils Großraumbüros aber auch Möglichkeiten sich bei Bedarf in ruhige Bereiche zurück zu ziehen.

Kommunikation

Es wird grundsätzlich viel Wert auf eine gute und transparente Kommunikation in die Belegschaft gelegt. Im Eifer des Tagesgeschäftes gelingt es manchmal nicht, alle betreffenden Kollegen zum gleichen Zeitpunkt zu informieren. Diese Quote liegt aus meiner Erfahrung in einem Rahmen, den man auch in anderen Unternehmen findet und der als natürlich bezeichnet werden kann.

Gleichberechtigung

Nach meiner Wahrnehmung spielen äussere Parameter keinerlei Unterschied im Umgang oder in der Förderung von Mitarbeitern. Das Unternehmen sieht nach eigenen Angaben Diversität als Gewinn. So fühlt es sich für mich auch an. Im Konzern gibt es einen eigenen Bereich für Gleichstellung und Diversität, der mit kulturellen Veranstaltungen, Gesprächsrunden und weiteren Aktivtäten Aufmerksamkeit und Bewusstsein für dieses Thema fördert.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig. Die Offenheit, für neue Ideen und neue Impulse ist groß. Das Hinterfragen von standardisierten Vorgängen ist ausdrücklich erwünscht.

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Sicher im Homeoffice

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Die Firma hat sehr schnell reagiert und schon früh verschiedene Hygienemaßnahmen vorgenommen, Poster aufgehängt, Antibakterielle und Antivirale Mittel im Büro bereitgestellt. Kollegen die einer Risikogruppe angehören wurden sofort ins Homeoffice geschickt, und die ganze Firma ist mittlerweile auch schon in der 4. Woche im Homeoffice. Ich fühle mich sicher und geschützt und fand die ganze Einstellung dazu einfach toll.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Kann ich nicht sagen, es passt alles!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sinkendes Schiff mit amerikanischer Rettungsweste

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Büroausstattung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- keine Kommunikation mit Angestellten
- Firmenübernahme wurde nicht bekanntgegeben
- viele sinnlose Geschäftsreisen (es gibt ja auch Telefone...)
- mittelalterliches EDV (Termine müssen in vier Programme eingegeben werden)
- Entscheidung werden nicht auf Sinnhaftigkeit geprüft
- Termine und Meetings werden nie eingehalten
- Buchhaltung ist nicht erreichbar (Sitz in USA)
- miserable oder keine Lohnbuchhaltung (oft falsches Gehalt ausgezahlt bekommen, zwei Monate nicht besetzt)

Voller Stolz verkündete die Geschäftsführung, dass das Unternehmen sich nun auf der eigenen Internetseite präsentiert, da wir zunehmend "angegriffen werden" von alten Mitarbeitern, die die Zustände bei Thomas Daily beschreiben. Als Reaktion sollen nun eigene Mitarbeiterbewertungen auf der eigenen Website präsentiert werden. Selbstredend sind diese der absoluten Wahrheit entsprechen ;).

Tipp für die GF an dieser Stelle:
- schlechte Bewertungen analysieren und hinterfragen, statt gute Bewertungen zu erschaffen

Verbesserungsvorschläge

- Geschäftsführung austauschen
- Struktur aufbauen
- Verantwortungsbereiche abstecken
- arrogantes Verhalten in den Griff bekommen

Arbeitsatmosphäre

- keine Einarbeitung, Schulungen oder sonstige Unterstützung
- Firmenfeier (wenn vorhanden) mit Wartezimmerromantik (typischer Dorfcharakter)
- ständige Kritik an der erbrachten Arbeitsleistung (trotz guter Ergebnisse)

Image

- Nutzung als kostenfreies Newspaper gerne angesehen

Work-Life-Balance

- netter Gedanke

Karriere/Weiterbildung

- Ja, wenn das Unternehmen verlassen wird ;)

Gehalt/Sozialleistungen

- jedes mal eine Überraschung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- für 30 minütige Meetings Zug- / Flugreisen

Kollegenzusammenhalt

- kann sein...

Umgang mit älteren Kollegen

:)

Vorgesetztenverhalten

- absolute Frechheit

Arbeitsbedingungen

- moderne Technik kombiniert mit altertümlicher Software
- Verwaltungsmaschine nimmt unfassbar viel Zeit in Anspruch

Kommunikation

- umständlich bis nicht vorhanden

Gleichberechtigung

:)

Interessante Aufgaben

- same procedure as every day

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Arbeitgeber-Kommentar

THOMAS DAILY HR Team

Lieber Kollege/Kollegin,

danke Dir für dein Feedback. Als Unternehmen wollen wir sicherstellen, dass alle Kollegen und Kolleginnen langfristig bei uns zufrieden sind.

Das zeigt sich auch in den Zahlen, so dass im März 2020 über 20% unserer Mitarbeiter seit mehr als 10 Jahren dabei sind und das wertschätzen wir auch mit Long Service Awards.
Wir schätzen und respektieren alle unsere Mitarbeiter und die tolle Arbeit die sie leisten, ob sie nun seit 6 Monaten oder 20 Jahren dabei sind.

In Bezug auf Neueinsteiger haben wir abteilungsspezifische Einarbeitungspläne mit regelmäßigen Feedbackgesprächen. Auch für 2020 haben wir jede Menge Trainings für alle Mitarbeiter fest eingeplant.

Wir sind jetzt seit mehreren Wochen im Homeoffice und für unsere Kunden telefonisch, via Video Konferenz und online erreichbar. Das Feedback der Kunden ist sehr positiv, trotzdem freuen wir uns, bald wieder unsere Kunden Face to Face zu treffen.

Wir wünschen dir auf alle Fälle alles Gute für die Zukunft und bedanken uns, dass du dir die Zeit genommen hast, uns Feedback zu geben.

THOMAS Fail - Hier werden Sie verheizt

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er zahlt das Basis-Gehalt meistens Pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unternehmensführung komplet überfordert.Einzelne Abteilungsleiter Übervorteilen einzelne nach Gefallen und Sympatie.Das Unternehmen läuft mit offenen Augen gegen die Wand

Verbesserungsvorschläge

Unternehmensführung austauschen

Arbeitsatmosphäre

Katastrophe


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es war einmal eine gute Geschäftsidee…

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts mehr...!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Firma war vor der Übernahme von CoStar finanziell bereits öfters ins Schlingern geraten. Hier haben die Finanzspritzen des Mutterkonzerns sehr geholfen. Leider wurde das Geld nicht nur sinnvoll eingebracht. Z.B. für den Ausbau der IT wurde viel zu wenig getan. Und das bei einer Firma die ein Online-Produkt vertreibt. Nun hinkt die Firma dem eigenen Anspruch und auch der aufstrebenden Konkurrenz hinterher.
Selbstverständlich schaut sich jede neue Führung erst einmal an, wie es in der neu erworbenen Firma abgeht und wie der Laden mit den neuen Führungskräften läuft.
Leider hat man seitens des Mutterkonzerns versäumt, rechtzeitig einzuschreiten, was gewisse talentfreie Personen in diversen Führungspositionen betrifft. Denn die haben es fast im Alleingang geschafft, einige Schlüsselbereiche wie den Vertrieb um Jahre zurück zu werfen. Grad dort haben die besten Mitarbeiter nach und nach alle von alleine gekündigt. Grds. fehlt es in der Firma, katalysiert von den meisten Führungskräften, am Respekt und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Dadurch sind diese zu oft (teilweise permanent) unmotiviert. Etwas Anerkennung würde hier helfen.

Verbesserungsvorschläge

Die meisten Abteilungsleiter inkl. Leitung austauschen!
Um die meisten Jobs in der Firma attraktiver zu machen, müssen unbedingt die Gehälter angehoben und Sozialleistungen angeboten werden. Außerdem müssen „echte“ Karrierechancen aufgezeigt und nicht nur versprochen werden. Dazu gemachte Absprachen müssen auch eingehalten werden.

Arbeitsatmosphäre

Ist in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich. Grds. spürt man allerdings kaum gute Stimmung und Enthusiasmus. Wohl dem, der einen netten Kollegen gegenübersitzen hat.

Image

Das ist immer noch recht gut. Die Firma ist in der Branche sehr bekannt. Oft ist es aber nur der Name der bekannt ist… Das verwundert schon, wo man doch „Branchenführer“ ist. Am Image wurde in der Vergangenheit definitiv viel zu wenig gearbeitet…

Work-Life-Balance

Kann ich keine Aussage zu treffen; ist mir nicht bekannt, dass es in der Firma Regelungen bzw. Anstrengungen dazu gibt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mir ist bekannt, dass in Freiburg der Müll getrennt wird… Außerdem wird versucht, möglichst papierlos zu arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere…gibt es de facto nicht zu machen. Weiterbildungsangebote: kaum. Zumindest nicht was der Karriere helfen könnte. Bis auf einzelne Gruppen-Verkaufstrainings und einen Englischkurs.

Kollegenzusammenhalt

Der scheint in einzelnen Abteilungen vorhanden zu sein. Interdisziplinär gibt es einige „Gute“, die über den Tellerrand hinausschauen und sich entsprechend verhalten.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Führungskräfte sind, nach der Übernahme durch den neuen Mutterkonzern CoStar (in 05-2016), wohl eher zufällig auf ihre Posten gerutscht. Nach dem Motto: „wer ist am längsten dabei…?!“
Diese Vorgehensweise kam dann schleichend auch einem Todesurteil für viele Mitarbeiter und Abteilungen gleich.
Null Sozialkompetenz, Empathie, Ausstrahlung und Auftreten, etc.,... Da merkt und v. a. sieht man gleich, dass Freiburg eher provinziell einzuordnen ist und wo die einzelnen „neuen“ Führungskräfte herkommen.

Arbeitsbedingungen

Es gibt tolle Räumlichkeiten in der Zentrale in Freiburg. Hier wurde viel Geld ausgegeben damit man ökologisch toll arbeiten kann. Es gibt sogar eine Dachterrasse…
Die Vertriebs-Büros außerhalb Freiburg sind in Co-Working-Spaces angesiedelt. Auch ganz nett eingerichtet…aber eher „zusammengeschustert“ ohne wirklich harmonisch zum Arbeiten einzuladen.
Das Einrichten und technische Anbinden durfte man alleine machen ohne dass jemand aus der Zentrale vor Ort war.

Kommunikation

Interne Kommunikation, grad seitens der Geschäftsleitung, ist kaum vorhanden. Teilweise nicht mal in den einzelnen Abteilungen. Man hat häufig den Eindruck, dass ein (interner) Austausch nicht gewünscht wird. Denn je mehr die Mitarbeiter mitbekommen, desto schwerer haben es die Führungskräfte…
Viele Absprachen werden nur mündlich getroffen und im Nachhinein je nach Gusto gedreht, gewendet und gebeugt. Oftmals wird sich gar nicht dran gehalten! Gute Ideen der Mitarbeiter werden oft abgewiegelt…und einige Zeit später gar als eigene Vorschläge präsentiert.
Auffällig ist auch wie oft Kollegen, auch scheidende Mitarbeiter, sich mit der Firma vor Gerichten auseinandersetzen müssen. Nur um „ihr Recht“ zu bekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Keine bAV, keine VWL oder eine Krankenzusatz-Versicherung. Es gibt 26 Tage Urlaub und zuletzt eine Gehaltsanpassung die, nach Gusto der Führungskraft, zwischen 1-3% lag. Somit irgendwie im Bereich der Inflation lag. Aber immerhin reicht es, „um sich im Monat 2-Döner mehr zu kaufen!“ (Zitat Führungskraft).

Gleichberechtigung

Ist m. E. vorhanden. Dazu sind mir keine negativen Vorgänge bekannt.

Interessante Aufgaben

Grds. kann es viele interessante Aufgaben(-Bereiche) geben.

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Sind Sie bereit für diese Erfahrung?

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Anbindung an ein internationales Unternehmen
Interessante Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Mehr Professionalität bei Führung und Kommunikation
Mut zu Entscheidungen

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine angespannte, seltsame Stimmung. Einige Kollegen sind seit langer Zeit im Unternehmen und wissen offenbar, dass schweigendes Arbeiten der beste Weg ist, durch den Tag zu kommen. Zugleich starten wieder und wieder neue Mitarbeiter im Unternehmen, die neue Impulse setzen und zur Produktivität beitragen könnten. Nicht wenige wirken nach überraschend kurzer Zeit resigniert. Viele bleiben nicht lange, die Fluktuation ist hoch.

Image

Das Produkt stößt im Markt auf hohes Interesse. Zweifellos zu Recht, denn täglich arbeiten viele Mitarbeiter engagiert daran, Daten und Nachrichten super aufzubereiten. Das Unternehmen kennen jedoch bei weitem nicht alle in der Branche, dies merkt man schnell bei Erstkontakten.

Work-Life-Balance

Eine zu hohe Arbeitsbelastung und daraus entstehende Krankheiten werden als quasi selbst verschuldet abgetan. Freiwerdende Stellen werden lange Zeit nicht nachbesetzt. Ideal wären vermutlich Mitarbeiter, die sich willenlos in ein Burnout treiben lassen. Empathie – Fehlanzeige. Mitarbeiter werden hier anscheinend nicht als Menschen gesehen, deren Arbeitskraft und Gesundheit schützenswert sind.

Karriere/Weiterbildung

Gibt keine. Wer im Zuge der Übernahme durch CoStar einen Management-Posten erhielt, hat den. Wird doch mal ein Manager abgesetzt, wächst sogleich ein neuer Management-Posten nach, während einfache Angestellte durchaus recht kurzfristig auf Jobsuche gehen dürfen. Karrierestufen gibt es nicht. Externe Weiterbildungen sind leider leider nicht möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Niedriges Gehalt, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, 8 Überstunden pro Woche inklusive. Weiterhin geboten: Schlechte Stimmung, trockenes Großraumbüro, trockenes Brot, Kaffee, Obst

Kollegenzusammenhalt

Einen Zusammenhalt gibt es innerhalb einzelner Abteilungen und Gruppen. Auch ein Zusammenhalt einzelner Gruppierungen gegen die Unternehmensleitung ist spürbar.

Vorgesetztenverhalten

Fehlende Entscheidungsfreude und Micro-Management hemmen die Produktivität und das Erreichen geschäftlicher Ziele. Einige Manager haben seit vielen Jahren in keinem anderen Unternehmen gearbeitet bzw. kennen keinen zeitgemäßen Führungsstil. Eine offene Kommunikation oder gar Feedback bringen entweder nichts oder Schwierigkeiten. Misstrauen und unprofessionelle Kommunikation sind bei der GF an der Tagesordnung. Immer wieder werden Mitarbeiter, die nicht gut gelitten sind, mit abfällig klingenden Bemerkungen bedacht, auch verbales Nachtreten gegen Ehemalige ist nicht ungewöhnlich. Mit etwas Pech kommt man als Prellbock für Übellaunigkeit gerade recht.

Kommunikation

Es wird seitens des Managements tatsächlich versucht, die Kommunikation zu steuern und zu unterbinden, dass sich Mitarbeiter austauschen, teilweise durchaus im scharfen Ton. Niemals kann das gelingen, der Flurfunk lebt! Letztlich kann man nur versuchen, das Entsetzen über diese Unprofessionalität hinter einer neutralen Miene zu verbergen und sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen.

Gleichberechtigung

Man braucht viel Engagement und Geduld, um das Management von Kompetenz und Fähigkeiten zu überzeugen. Sie sind eine Frau? Dann wird das nichts.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird THOMAS DAILY durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 100% der Bewertenden würden THOMAS DAILY als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich THOMAS DAILY als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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