14 von 180 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man sich um die Zukunft kümmert (Azubis Lohn etc)
Perfekt einfach
Man hat immer eine Chance dort aufzusteigen und übernommen zu werden
Top man hat immer was noch vom Tag oder Abend
Hätte bisschen mehr sein aber mehr geht immer ich verdiene ziemlich gut als azubi
Kümmern sich um deren Azubis wie es sein sollte
Aufjedenfall immer witzig mit den richtigen Arbeitskollegen So machts Spaß
Die sind gut man hat immer was zutun und man langweilt sich da nie
Sehr gut da ich in der Firma jeden 2 Monat die Abteilungen ändere Lager wareneingang und Versand usw.
Als wären wir alle eine Familie
Die Arbeitsatmosphäre und die generelle Einstellung zum Arbeiten der Mitarbeiter mag ich sehr. Man ist darauf bedacht seine Arbeit gut zu machen, mir ist bis jetzt noch niemand mit einer "ist-mir-egal-ich-bekomm-mein-Geld-so-oder-so" Einstellung über den Weg gelaufen. Könnte aber auch daher kommen, dass zumindest in der Logistik nach einem Leistungssystem belohnt wird.
Mein einziger Kritikpunkt ist das Mobilfunknetz. Es wird viel Digital angepriesen, aber wer nicht bei der Telekom oder einem Subunternehmen der Telekom ist, hat hier absolut kein Netz. In einem digitalen Zeitalter finde ich persönlich nicht so cool. Klar ist man auf der Arbeit aber wenn man nur über das Firmenhandy erreichbar ist, was nicht jeder hat, ist schon doof, wenn es was wichtiges von außerhalb gibt.
Bei einem Abschließenden Schnitt von 2,5 glaub ich, wird man unbefristet übernommen. Ansonsten hat man die Möglichkeit bei entsprechenden Noten zu verkürzen und sich bei guten Leistungen generell auch für die JAV Wahl aufstellen lassen.
Definitiv mehr Geld für weniger Stunden als üblich.
Die Ausbilderin für FKL ist sehr lieb und weiß was sie tut, wobei es ganz schön wäre einen 2. Ausbilder zu haben, damit die Arbeit aufgeteilt werden kann und die Ausbilder auch noch zeit für die eigentliche eigene Arbeit haben.
Mit den Kollegen hat man in der Regel fast immer was zu lachen.
Nicht die typischen Azubi-Aufgaben. Natürlich muss man auch mal die machen, aber im Endeffekt ist man Teil des Teams.
Mehrere Abteilungen, sowohl administrativ als auch operativ.
Bist du nett zu den Kollegen sind diese auch nett zu dir.
Die Zusatzleistungen, auch für Azubis
Man arbeitet halt mit Menschen und kommt nicht mit jedem 100% gut aus, aber die Zusammenarbeit ist trotzdem top
35 Stundenwoche
Überdurchschnittlich gut
Tolles Klima/Zusammenarbeit
Bessere Einstiegsgehälter für Informatiker
Handy-Empfang
Gemeinsame Aktivitäten gibt es hier genug.
Wen man die Ausbildung mit einem Schnitt von 2,5 oder besser beendet bekommt man garantiert eine unbefristete Übernahme. Finde ich persönlich super!
Als Auszubildender hat man eine 35 Stunden Gleitzeit Woche.
Ausbildungsvergütung ist mehr als angemessen.
Die Ausbilder sind alle Top und haben auch immer ein offenes Ohr für Anliegen.
Der allgemeinen Arbeitstag kann manchmal ziemlich ruhig sein. Bei Azubi Events dann wiederum richtig spaßig.
Die Balance zwischen Arbeiten und Lernen ist sehr gut getroffen. Zum Thema Arbeitsumfeld kann ich mich nicht beschweren.
Lehrwerkstatt; Abteilungsumlauf;
- Zusammenhalt
- Ausbildung Qualität
- Sportangebote
- Rückhalt
- vielfältiges Lernen
- nicht alle Abteilungen mit gleicher Motivation zur Ausbildung
ein sehr angenehmes Betriebsklima, man bekommt in der Ausbildung auch schon relativ viel Verantwortung übertragen
regelmäßigere Treffen mit den Azubis und Ausbildern, besseren Informationsaustausch
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und man wird direkt in jeder Abteilung von jedem Mitarbeiter begrüßt und von den Ausbildern vorgestellt.
Es gibt verschiedene Aktionen die Thomas plant, wie mit dem Rad zur Arbeit. Daran können die Azubis natürlich auch teilnehmen.
Speziell für die Azubis findet jedes Jahr eine Azubifahrt statt, sodass die neuen Azubis aus dem ersten Lehrjahr die anderen Azubis der höheren Lehrjahre kennenlernen können.
Zudem gibt es zwei mal im Jahr ein Azubifrühstück, damit gewerblich technische und kaufmännischen Azubis mit der Ausbildungsleitung zusammensitzen und sich austauschen können.
Thomas bildet mit dem Ziel aus, seine Azubis zu übernehmen. Man kann einen Wunsch äußern, in welcher Abteilung man gerne übernommen werden möchte. Das wird in der Regel versucht umzusetzen. Sollte es von der Planung der Stellen nicht passen, wird zusammen nach einer anderen passenden Lösung gesucht.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Mit Absprache der jeweiligen Abteilungen konnten die Arbeitszeiten variabel angepasst werden. Das hängt aber auch damit zusammen wie die Arbeitszeiten der jeweiligen Abteilungen gepflegt werden. Im Vertrieb Beispielsweise beginnt man meist um 07:30/08:00 Uhr, wobei man in anderen Abteilungen auch die Möglichkeit hat um 06:30 Uhr zu beginnen.
Bei der Urlaubsplanung gibt es keine Probleme. Azubis nehmen sich in der Regel den meisten Urlaub in den Ferien, aber auch an anderen Tagen besteht nach Absprache mit der Fachabteilung kein Problem.
Bei Überstunden wird ein Augenmerk darauf gelegt, das nicht zu viele aufgebaut werden.
Generell ist noch zu sagen, das Azubis bei Thomas eine 35 Stunden Woche haben. Das ist nicht üblich, da die meisten Firmen der Region die Azubis auch wie andere Angestellt mit 40 Stunden arbeiten lassen.
Die Entlohnung ist fair und gut. Vergleichsweise zu anderen Unternehmen in der Region, bezahlt Thomas seine Azubis im Durschnitt mit das meiste.
Man bekommt zusätzlich zu dem monatlichen Gehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Das Gehalt ist immer pünktlich und es kam nie zu Verzögerungen.
Da man sehr gut in die jeweiligen Aufgabenbereiche eingearbeitet und einem teilweise viel Verantwortung nahe gelegt wird, macht das Arbeiten viel Spaß.
Man bekommt neben den Aufgaben der täglichen Arbeit, genug Zeit sein Berichtsheft zu schreiben oder bei Fragen zur Berufsschule Hilfe auszusuchen. Wenn mal weniger in den Abteilung zu tun war, was selten der Fall war, hatte man die Möglichkeit sich mit Themen der Berufsschule auseinanderzusetzen.
Die technische Ausstattung ist ziemlich gut, im Vergleich zu anderen Firmen. Man bekommt in der Ausbildung einen eigenen Laptop, der verschlüsselt ist, sodass man diesen mit nach Hause nehmen kann um Themen der Berufsschule aufarbeiten zu können. Ein eigener Arbeitsplatz mit jeglichen Büroutensilien ist auch in jeder Abteilung vorhanden.
Es besteht die Möglichkeit an einem Programm der IHK teilzunehmen. In diesem Programm kann man in einem dreiwöchigen Kurs in London oder Spanien den Titel zum/zur Kaufmann-/frau international erwerben. Dafür wird man freigestellt.
Es gibt einen gut geplanten Ausbildungsumlauf für jeden Azubi, sodass man jede Abteilung die wichtig für die Ausbildungserfüllung ist, durchläuft. Diese sind zum Beispiel: Vertrieb (der jeweiligen Geschäftsbereiche), Versand, Einkauf, Buchhaltung, Disposition etc.
In der Ausbildung habe ich immer das Gefühl gehabt, das ich mit Respekt behandelt worden bin. Man hat auf der selben Augenhöhe mit einander gesprochen und den Umgang gepflegt.
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