66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mobiles Arbeiten ist möglich
viele Benefits
TP ist sehr engagiert!
familiäre Atmosphäre
Kommunikation könnte an manchen Stellen besser laufen
modernes Arbeitsumfeld
Wenn man es geschafft hat sich im Kreis der Auserwählten ein hohes Ansehen zu erarbeiten und alle IPs auswendig lernt wahrscheinlich gut. In meinem Fall nicht.
ITler mit 70 km Anfahrt mit 2000€ mtl. einzustellen ist nicht fair. Es wurde ausgenutzt, dass man privat mit dem Rücken an der Wand stand
Kann ich nichts zu sagen
Tägliche Abfrage ob man alle IPs auswendig kann.
Man stand im Fokus und wurde sprichwörtllcih ausseinandergenommen
Unerwartet eine moderne Infrastruktur
TP wäre ein absolut tolles Unternehmen, wäre der Führungsstil und das Arbeitsklima nicht so extrem mangelhaft.
Die Geschäftsführung ignoriert jeden Hinweis auf die negativen Zustände.
Die einfachste Sache der Welt: Offene und direkte Kommunikation! Die produktive Einbeziehung von erfahrenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bei der Optimierung von Abläufen. Die Zusammenarbeit und Unterstützung bei erfolgreichen Arbeitsprozessen. Die Unterbindung von unkollegialem Verhalten.
Wertschätzung und Vertrauen sind in diesem Unternehmen Fremdwörter. Gute oder sogar hervorragende Leistungen werden kritisch hinterfragt und eher noch gerügt, da sich die Führungskraft sogleich in den Schatten gestellt fühlt. Nicht selten wird sich hier mit fremden Lorbeeren geschmückt. Der Umgangston ist sehr rau, trotz der neulich vorgeschriebenen, "wohlwollenden" Duzkultur. Nur die wenigsten Vorgesetzten verstehen das positive Resultat von einem Führungsstil mit Persönlichkeit. In den meisten Abteilungen herrscht sehr hohe Mitarbeiterfluktuation auf Grund des untragbaren Arbeitsklimas. Die flache Hierarchie ist einem kaputtstrukturiertem Organigramm gewichen, in dem es mehr "Häuptlinge als Indianer" gibt.
Die auffällig hohe Mitarbeiterfluktuation ist bereits bei Externen ein reges Gesprächsthema. Leider können auch die neuen Image-Filme in den sozialen Medien nicht darüber hinwegtäuschen. Ändern muss es sich konsequent im Inneren des Unternehmens, um Wirkung zu zeigen.
Die Arbeitszeiten folgen dem Gleitzeitmodell, in einem familienfreundlichen Pflichtrahmen. Die Abstimmung zu Abwesenheiten wird gut geregelt und Urlaub fair genehmigt. Die Organisation von Vertretungen fällt in die eigene Verantwortung, was besonders neuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sehr schwer fällt, da die freiwillige Unterstützung und Übernahme zusätzlicher Aufgaben durch die restlichen Kollegen eher abgewehrt wird. Freiwilliges Arbeiten von Zuhause aus, während des Urlaubs, wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit.
Karrieremöglichkeiten gibt es nur in einem kleinen Rahmen. Auf Grund der stetig vorherrschenden personellen Unterbesetzung ist ein Wechsel des Aufgabenbereichs fast unmöglich. Weiterbildungsmöglichkeiten, im Sinne von Schulungen, gibt es keine.
Die Gestaltung der Gehälter ist sehr gut. Außerdem erhalten die Mitarbeiter/innen zusätzlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie Sonderprämien, wie zum Beispiel einen "Osterbonus" oder eine "Inflationsprämie" ausbezahlt.
Die Familie Philipps ist sozial sehr engagiert und unterstützt u.a. Umweltorganisationen, darunter "Plant my Tree" oder "Ein Herz für Kinder". Die neuen Zentralgebäude sind klimafreundlich ausgelegt und konzeptioniert. Mit Hilfe des Job - Bike - Leasings können die Mitarbeiter/innen auch mal das Auto für den Arbeitsweg stehen lassen.
Eine vorprogrammierte Grüppchenbildung zwischen Kollegen und Kolleginnen, die einfach nur Ihre Aufgaben tüchtig erledigen möchten und denen, die die meiste Zeit des Arbeitstages damit zubringen, die anderen auszuhorchen und woanders Intrigen zu spinnen. Erst benannte Gruppe versucht angestrengt "unter dem Radar zu fliegen".
Der Umgang mit den Kollegen/ Kolleginnen wirkt sympathieabhängig.
Wie bereits erwähnt herrscht bei einigen Vorgesetzten ein rauer Umgangston. Anstelle der Anerkennung erfolgreicher Leistungen wird kommuniziert, dass man auch hätte mehr erreichen können. Der Leitspruch einer ehemaligen Führungskraft lautete: "Sie können es in dieser Firma niemandem recht machen!". Vorstellungen und Realität klaffen oft sehr weit auseinander, da die Umsetzung von Prozessoptimierungen oftmals an der technischen Grundvoraussetzung scheitert. Das Verhalten zwischen so manchen Vorgesetzten gleicht einem Machtkampf von Platzhirschen, dessen negative Konsequenzen auf die Mitarbeiter/ innen abfallen.
Einzig großes Manko ist die weit überholte Warenwirtschafts - Software
Der produktive Informationsfluss stockt in einigen Abteilungen massiv. Wichtige, aufgabenrelevante Details werden gezielt unter Verschluss gehalten, um das Vorankommen und die erfolgreiche Arbeitsweise der Mitarbeiter/innen zu erschweren. Anstehende Prozessänderungen werden bis zur Umsetzung nicht offen kommuniziert. Es finden keine flächendeckenden regelmäßigen Abteilungsbesprechungen statt. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist stark auszubauen und nicht nur über personenbezogene Schnittstellen zu regulieren.
Gleichberechtigung wird situationsbedingt unterschiedlich interpretiert.
Man arbeitet im Vertrieb stets abteilungsübergreifend, da hier nicht zuletzt auch die ungeliebten Aufgaben landen, denen sich sonst niemand annehmen möchte. Das Spektrum an verschiedenen Prozessen ist somit immer wieder sehr fordern und spannend. Eigeninitiative ist der einzige Lösungsweg, seine Aufgaben meistern zu können. Jede Information muss mühselig erarbeitet und erfragt werden. Starke Ellbogen und ein dickes Fell sind Pflicht.
Man kann sein E-Auto kostengünstig Laden.
Das Mitarbeiterrestaurant hat immer top Gerichte.
Die Arbeit ist interessant.
Es gab einfach so ohne Grund einen 150€ Gutschein.
Die IT muss stark anziehen.
Keine Bürohunde erlaubt.
Gebt allen einen Laptop und ermöglicht etwas freieres Arbeiten.
Vertraut euren Mitarbeitern.
Weg von den grünen Listen und versuchen Papierlos zu werden. Unterschriften per Adobe sind möglich.
Wenn es Strukturänderungen gibt, macht da kein Geheimnis draus. Mehr Transparenz.
Ein "Danke" tut niemals weh doch kann so viel bewirken.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Man muss hier mehr machen. In vielen Köpfen sind wir immer noch ein Sonderposten. Dabei sind wir so viel mehr!
39,25 Stunden Woche. Überstunden fallen an. Doch dank Minutengenauer Zeiterfassung und Gleitzeit kann man diese auch wieder abbauen.
Weiterbildungen sind leider nicht möglich. Es sei denn, sie sind kostenlos.
Gehalt verhandelt man selber, jährliche Gehaltsanpassung, Sonderzahlungen, Mitarbeiterrabatt
Viele Umweltprojekte aber leider noch weit entfernt von einem papierlosen Unternehmen.
Ich kann mich nicht beklagen. In anderen Abteilungen bekommt man doch schon andere Storys zu hören
Manche super, manche nicht so.
Leider wurde auch beim Neubau wieder zu wenig Platz eingeplant. Der Wachstum wurde nicht berücksichtigt.
Leider bekommt man die meisten Änderungen/News nur über den Flurfunk mit.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Bei so einem Sortiment kann einem nicht langweilig werden.
Am Image und an der Bekanntheit muss sicherlich noch gearbeitet werden.
Gleitzeit mit sehr flexiblem Zeitfenster.
Fair und es gab einen Coronabonus in voller Höhe!
Die Zusammenarbeit in meinem Team funktioniert gut und ist sehr verlässlich.
Es gibt am Standort ein neues Bürogebäude und eine tolle Kantine.
Das Unternehmen entwickelt sich und es wird immer offener.
Angenehm, sodass ich jeden Tag gern zur Arbeit gehe.
Überstunden können abgebummelt werden. Familienfreundliche Arbeitszeiten von 6-14:30 Uhr. Keine Schichten.
Gute Entwicklungschancen. Wer will, der kommt weiter.
Es gibt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, monatlicher Tankgutschein, 30 Tage U
Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Respektvoller Umgang. Wertschätzung.
Keine Kantine.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Die Kollegen helfen gerne weiter.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Werden keine Überstunden gezahlt, und auch nicht in Freizeit gegeben.
Die Kollegen, Benefits,
Alles was mal gut war, wird zunichte gemacht.
Neues Management einstellen, dass sich mit Handel auskennt und Menschenkenntnis besitzt.
Wenn man spurt, wird man nicht geschmissen.
Hat sich längst rumgesprochen wie mit MA umgegangen wird. Absolut scheinheilig.
Man ist vom Chaos wie erschlagen, wenn man nach Hause kommt.
Karriere? Das Geld vom Gründer wird mit offenen Händen rausgeworfen. Wie lange soll das noch gut gehen.
Jetzt wird jedem bezahlt was er haben möchte, die vorher schon da waren schauen in die Röhre.
Alles egal. Hier wird täglich der Listendrucker angeschmissen. Nach außen hin, werden aber Bäume gepflanzt.
Der Kern ist klasse. Die die neu ausgesucht wurden, sind wie Fähnchen im Wind.
Die werden ebenfalls vor die Tür gesetzt.
Unterste Kanone. Loyalität, Vertrauen, Respekt - leider Fehlanzeige.
Neues Bürogebäude ist 1A, aber was bringt das wenn man mit einem Warenwirtschaftssystem aus den 80er Jahren arbeiten muss.
Keine vorhanden. Ist auch unerwünscht.
Hat jemand Frust, könnte man rausgeschmissen werden.
Das war nicht immer so, aber jetzt ist es schlecht strukturiert, alle laufen wie im Affenhaus herum. Keiner weiß was er tun soll. Entscheidungen dauern Wochen bis Monate lang.
Den Mitarbeitern zuhören wenn diese Probleme aufzeigen. Wertschätzung für den geleisteten Einsatz entgegen bringen. Der Mitarbeiter ist ein Mensch und keine Personal Nummer.
Teilweise angespannte Atmosphäre, zuviel Arbeit und Stress der auf den Mitarbeitern lastet.
Es gibt ein Gleitzeitkonto aber Überstunden häufen sich einfach an.
Im Allgmeinen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen ganz gut. Hier gibt es, wie überall auch Ausnahmen. Allerdings kann das von Abteilung zu Abteilung variieren.
Könnte besser sein. Wertschätzung ist gering. Der Mensch sollte mehr respektiert werden. Manche sind echt nur eine Personal Nummer
Moderne Büros mit Klimaanlage, teilweise mit höhenverstellbaren Tischen. Kaffee und Wasser ist kostenfrei. Der Außenbereich wird ständig verschönert und mit Sitzmöglichkeiten ausgestattet, so dass man sich auch in den Pausen draußen aufhalten kann.
Aber ein veraltetes ERP System, vieles wird über Excel Listen abgebildet. Moderne Strukturen müssten geschaffen werden. Arbeitsweisen teilweise veraltet und umständlich.
Hier wäre ein frischer Wind wünschenswert. Alte Gewohnheiten müssten mal durchbrochen werden.
Informationsfluss ist Glückssache. Wichtigen Infos die die tägliche Arbeit betreffen muss man nachrennen.
Man sollte seine Gehaltsvorstellung großzügig auslegen. Nachverhandlung wird schwer.
Hier muss definitiv eine Verbesserung her.
Benefits, Arbeitsklima
mehr Weiterbildungen anbieten
Überstunden die während der Saison aufgebaut werden, können in der Nebensaison problemlos abgebaut werden, Vorgesetzte achten auf das Überstundenkonto der Mitarbeiter
Man könnte Mitarbeiter noch besser aus- und weiterbilden
Fairer Lohn und viele Benefits
Das Unternehmen tut viel für die Mitarbeiter und die Umwelt.
Jeder hilft jedem und auch abteilungsübergreifend
Bei Problemen gibt es immer ein offenes Ohr!
Typisches großes Lager
Es gibt immer etwas neues zu lernen und jeder Tag sieht anders aus.
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