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Thomas 
Sportwagen 
GmbH
Bewertung

Von außen hui von innen PFUI - Größter Chaoshaufen von der Chefetage an bis in (fast) alle Abteilungen

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Thomas Sportwagen GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nettes Arbeitsumfeld, wenn man sich blenden lässt und mehr Wert auf die überteuerten Karren legt, als auf einen modern und zeitgemäßen Arbeitsplatz.

Kommunikation

Es gibt keine! Alles nur auf Zuruf oder den Buschfunkt. Es wird von oben zu vorgezeigt, dass man seine Abwesenheiten nicht einmal mitteilt, da macht es der Rest auch nicht. Wichtige Informationen werden nie weitergegeben. Wirkt nach Außen "etwas" unprofessionell, wenn die Kunden mehr über beispielsweise Events wissen, als die eigenen Mitarbeiter, wann und wo was stattfindet.

Kollegenzusammenhalt

Kurz gesagt - jeder ist sich selbst der Nächste! Es gibt keinen, wenn es drauf ankommt.

Work-Life-Balance

Weniger Urlaub als der Durchschnitt, kein Home Office möglich oä., An den Wochenenden wird man zu Events auch gern mal ungefragt eingespannt, die Überstunden werden dann einfach gestrichen, wenn man nicht aufpasst. Oder man soll sich am besten gleich gar nicht einstempeln, wenn man zu lange arbeitet. Auf Familie wird keine Rücksicht genommen und man trifft auf völliges Unverständnis, wenn am wegen der Kinderbetreuung mal krank geschrieben ist - man solle sich doch eine Nanny nehmen...

Vorgesetztenverhalten

Ein Stern ist schon zu viel! Kein Respekt, keine Anerkennung der Leistung, es wird gelogen, intrigiert und gemobbt. Die Kompetenzen sind fragwürdig und sucht man vergebens.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben und Umfang der Arbeit sind ungerecht verteilt. Einer macht nur das nötigste, der andere wieder viel mehr, als seine Stelle vermuten lässt. Da es aber von oben keinen interessiert, wer was wie wann macht, kann man machen was man will, irgendeiner muss es dann nur ausbaden.

Gleichberechtigung

Obwohl das Unternehmen von Frauen "geführt" wird, gibt man anderen Frauen im Unternehmen nur wenig Beachtung oder Respekt. Es geht nach Nase und wie gut man sich selbst darstellt, dann darf man alles.

Arbeitsbedingungen

Die Technik und Büromöbel sind veraltet. Computer mind 10 Jahre alt, neue Mitarbeiter bekommen zum Arbeiten nur nen kleinen Laptop in die Hand gedrückt. Tische nicht höhenverstellbar, Stühle zum Teil keine richtigen Bürostühle. Keine Klimaanlage, wenig Belüftungsmöglichkeiten und im Winter bleibt die Heizung im Showroom aus, weil man sparen muss. In der Werkstatt fehlt es hier und da an Arbeitsmitteln, die man sich dann hin und her ausborgen muss. Lange unnütze Wege durch die Firma sind unumgänglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Klimaanlage und wenig Heizaufwand, was positiv für die Umwelt ist, aber eher um Kosten zu sparen. Diese Frage ist bei den Abgaswerten der Produkte, die verkauft werden, überflüssig.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Im Verkauf kann man sich eine goldene Nase verdienen mit wenig Aufwand, andere im Hintergrund würden in anderen Autohäusern mehr verdienen. Gehaltsverhandlungen werden immer auf die lange Bank geschoben oder an unzweckmäßigen Bedingungen geknüpft. Das Gehalt kommt erst im Folgemonat bis spätestens zum 10ten, also es kommt pünktlich immer sehr spät.

Image

ALLE reden schlecht über die Firma. Es gibt regalmäßig Kündigungen. Image und Realität sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildung oder Entwicklung möglich. Das wird nicht gewünscht und nicht gefördert.

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