78 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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interessante Aufgaben
Kritik ist unerwünscht und die sollte man definitiv für sich behalten.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Kleine Reibereien gibt es natürlich überall mal, wie bei jedem anderem Arbeitgeber auch. Was sich hier allerdings sehr in Grenzen hält.
Überstunden halten sich sehr in Grenzen bzw. sind nur selten notwendig. Angeordnet werden keine. Wenn man sich gut organisiert ist die Arbeit auch während der vorgegeben Arbeitszeit auch zu schaffen.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist sehr gut. Man kann alles ansprechen und wird auch ernst genommen.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Sehr offener und fairer Umgang auf allen Ebenen. Hier machen sich auch die Vorgesetzten die Mühe auf jeden einzelnen einzugehen. Man kann auch Kritik oder Verbesserungsvorschläge anbringen und fühlt sich auch bei solchen Themen ernst genommen.
Angehnehme Büros mit moderner Austattung.
Ich fühle mich gut informiert und in Themen, die meine Arbeit betreffen, auch gut mit einbezogen.
Ist mir bisher nix aufgefallen, dass es da an irgend einer Stelle Probleme gibt.
Da man hier nach seinen persönlichen Stärken eingesetzt wird und dazu auch befragt wurde, habe ich genau die Aufgaben die mir liegen und die ich auch gern mache. Natürlich gibt es immer die ein oder andere Aufgabe, die man lieber macht oder halt auch nicht. Aber das ist in jedem Job so.
Firmenfahrzeug, Tankkarte, Arbeitskleidung, Flexibilität usw.
Derzeitige Bezahlung. Angelogen werden. Scheinheilige Ausreden, in allen Bereichen. Nur noch abliefern, keine Gegenleistung.
Wer seine Arbeit gut macht, sollte auch gut bezahlt werden
Firmenhandy und keine Tablets. Weniger lügen.
Auf den Baustellen ist die Arbeitsatmosphäre nicht schlecht. Es gibt Mitarbeiter von Thor, die nur "mit schwimmen". Die meisten Mitarbeiter der Kunden sind ok.
Thor ist besser als sein Ruf.
Zu hohe Stundensätze beim Kunden. Das macht viel kaputt. Mitarbeiter, die angetrunken auf den Baustellen rum laufen auch.
Dieselfahrzeuge, aber wie soll man das anders machen ? Mit E-Autos 400 und mehr Kilometer fahren ? Wo aufladen ?
Auf den Baustellen ok, auch nach der Arbeit in der Unterkunft. Mit einigen geht der Kontakt auch ins Private.
Es gibt Vorgesetzte, die lassen den Chef heraus hängen. Dann fehlt es an Vertrauen. Mit Problemen wird man auch schon mal alleine gelassen. Im großen und ganzen aber ok.
Baustellen abhängig.
Die Kommunikation ist in der Regel gut.
Gehalt wird für mich wahrscheinlich der Grund sein, dass ich Anfang 2021 die Firma Thor verlasse. Es gibt bessere Angebote.
Die Aussage, dass ich ja schon mehr wie andere verdiene und dieses Jahr keine Lohnerhöhung bekomme, kann ja nicht sein ! Einer der nur mit schwimmt, keine Leistung bringt soll das gleiche bekommen, wie einer der sie bringt ? Es sind aus diesem Grund viele, bzw. einige gute Monteure unzufrieden und sind auf der Suche...
Es gibt immer mal nicht so gute Arbeit. Aber ich kann fast nicht klagen.
Firmenfahrzeug ist gut, aber man muss alles in seiner Freizeit machen(TÜV, Radwechsel usw.) Krankenzusatzversicherung, aber nur fürs Krankenheus und nur einige Krankenhäuser. Monteure müssen Arbeiten ausführen, die sie noch nie gemacht haben und die Facharbeiter sitzen zu Hause. Wer soll das verstehen ? Der Lüftungsmonteur sitzt zu Hause und ein Heizungsbauer wird neu eingestellt, um Lüftungsanlagen zu montieren. Wer soll das verstehen ?
Es wird viel versprochen und nichts gehalten. (Lohnerhöhung, Hebebühnenschein, Weiterbildung usw.) Selbst bei den Einsätzen wird man angelogen. Man soll Lüftungsanlagen montieren und dann muss man Wartungsarbeiten ausführen.
Mal mit den Monteuren und deren Probleme vor Ort reden und mehr auf sie eingehen.
Auf den Baustellen ist die Atmosphäre gut, bis sehr gut
Wird viel erzählt, aber nichts gemacht.
Auf den Baustellen gut. Zwischen den "Vorgesetzten" und den Monteuren gibt es keinen Zusammenhalt mehr. Man ist nur noch eine Nummer und muss liefern. Lügen sind an der Tagesordnung.
Als Monteur wird man angelogen. Probleme werden oft nur ausgesessen und nicht gelöst. Mann muss liefern, stunden bringen. Das war alles mal besser.
Alle Monteure müssen eine Arbeitsschutz Unterweisung unterschreiben. Auf den Baustellen muss dann dagegen verstoßen werden.
Lohnerhöhung wird mit scheinheiligen Begründungen abgelehnt. Thor muss sparen weil Monteure zu Hause sind und keine Arbeit haben. Gleichzeitig werden neue Monteure eingestellt.
Das man immer alles besprechen kann wenn man Probleme hat
Das Miteinander. Das Unternehmen ist verantwortlich für viele Arbeitnehmer und somit auch Familien und ist sich dessen bewusst. Ich fühle mich hier heimisch und kann mir keinen anderen Arbeitgeber für mich vorstellen.
Teilweise wurde unter Umständen zu viel für die Mitarbeiter getan. Reicht man den kleinen Finger, wollen viele die ganze Hand. Manch einer vergisst, auf welchem Niveau er hier nölt. Intern wie extern. Woanders gäbe es einige Themen gar nicht, da sie da über Sachen diskutieren müssten, die hier selbstverständlich sind.
Schulungen anbieten f. intern/extern
Möglichkeit, den Hund mit zur Arbeit zu bringen
Zeitarbeit, die es unter dem Strich ist, wenn auch sehr qualitativ und hochwertig, ist immer mit Stress verbunden. Allerdings ist der Stress hier recht angenehm, da man sich bis auf wenige Ausnahmen auf externe und interne Kollegen immens verlassen kann. Ich bekomme ehrliches Feedback und werde bei guter Leistung auch entsprechend gelobt und mit Verantwortung vertraut, andere Kollegen mit anzuleiten.
Einen Stern Abzug deshalb, weil besser immer geht. Es muss nur jeder begreifen, dass das den Einsatz aller benötigt.
Ich bin stolz auf das Unternehmen und die Abteilung. Zum Arbeitsvolumen:
wer sich abduckt und Arbeit von sich weist, isoliert sich selbst. Das hat zur Folge, dass solche negativen Einträge, wie sie teilweise zu lesen sind, entstehen. Man muss allerdings auch kein workaholic mit einer 50 h-Woche sein, um hier anzukommen. Einfach einen soliden, sauberen Job machen, sich einbringen und man hat hier eine tolle Zeit bei fairer Behandlung.
Ich selbst finde es gut. Laut einiger Aussagen hier, scheint es nicht bei jedem so zu sein. Bezeichnend natürlich, dass die Kritik vor allem von gescheiterten Mitarbeitern kommt.
Dass Menschen viel zu Nölen haben, liegt wohl auch ein bisschen in der Natur des Menschen. Meine Kunden schätzen mich und unsere Dienstleistung. Die Mitarbeiter, mit denen ich in Kontakt bin, fühlen sich fair behandelt.
Missstände spreche ich direkt an. Man muss bereit sein, auch was verändern zu wollen und kann nicht erwarten, dass alles automatisch geschieht. Zum erfolgreichen Unternehmensalltag sind alle Mitarbeiter gefragt - nicht nur im Zusammenhang zum wirtschaftlichen Erfolg.
Die Branche erfordert nun mal Bereitschaft am Wochenende sowie eine Erreichbarkeit bis 17 Uhr - auch zum Freitag. Das hat allerdings jeder im Vorfeld gewusst und alle zur Einstellung besprochenen Punkte wurden - zumindest bei mir - so auch eingehalten. Es wurde nichts verheimlicht, womit ich mich im Nachgang hätte auseinander setzen müssen. So hat sich auch jeder selbst dazu entschieden.
Teilzeit und Home-Office wird ebenso angeboten; Überstunden fallen faktisch nie an. Wenn ich mich mal nicht so fühle, bleibe ich auch problemlos einen Tag zu Hause, ohne zum Arzt rennen zu müssen/Urlaub zu nehmen. Einziger Knackpunkt: 30 Tage Urlaub von Anfang an hätte ich schon gern mitgenommen, nicht erst nach 5 Jahren.
Karriere kann man machen. Sowohl extern (teilweise auch gute MA ohne FA-Brief; Verantwortung als Bauleiter etc) als auch intern.
Weiterbildungen/Schulungen könnte man ruhig häufiger anbieten.
TOP-Gehalt; zusätzlich lukrative Leistungen wie Prämienpunkte, Privatpatientenstatus und Zusatzrente
Verschwenderisch ist man defintiv nicht und das Montagefirmen mit Autos bundesweit unterwegs sind - sorry, wer das kritisiert, will einfach nur nölen.
Mir wird immer geholfen und ich helfe immer. Nach nun knapp 3 Jahren sind mir viele Kollegen schon echt ans Herz gewachsen und sie würden mir echt fehlen, wenn sie nicht mehr wären. Nicht wenige sind auch bereits dabei, seit ich hier vor 3 Jahren begann. So eine immens hohe Fluktuation gibt es nicht. Natürlich hat man zu einigen Kollegen auch nur ein klassisches Kollegenverhältnis. Bei größeren Feiern und der Zusammenkunft verschiedener Standorte ist das Wiedersehen immer sehr herzlich.
Sehr gut. Gerade die älteren Handwerker genießen einen gewissen Verdientenstatus. Nicht in monetärer Form bevorzugt, aber in wertschätzender. Wir halten an älteren Kollegen fest, die auch mal viel krankheitsbedingt ausfallen/Rehas und OPs haben.
Einige, die gar nicht mehr zur Baustelle fahren können, finden unter Umständen einen internen Platz im Werkzeuglager oä.
Mir gegenüber sehr ehrlich und authentisch. Sowohl GF/GL als auch direkt Vorgesetzte Teamleiter u.ä.
Wenn ich eine vorgegebene Zahl/ein anvisiertes Ziel als unrealistisch empfinde, findet nochmal ein Gespräch statt, wo mein Anliegen mit viel Geduld angehört wird und meist findet man einen Kompromiss.
Ich werde auch teilweise im Vorfeld angehört, wenn es um Ziele geht, sodass mir diese nicht nur präsentiert werden, sondern auch Mitspracherecht herrscht. Dass ein Unternehmer auch mal Zahlen fordern muss, ist allerdings auch klar.
Parkplätze kostenfrei vorhanden; gute Verkehrsanbindung. Technik passt (Laptop, Handy, Tablet). Geräuschkulisse echt angenehm.
Das, was ich wissen muss, weiß ich. Wenn ich was nicht weiß, erfahre ich es schnell, wenn ich bspw. nachfrage. Natürlich benötigen einige Prozesse etwas Zeit (bei so vielen Arbeitnehmern) und natürlich geht auch mal eine Info unter, aber das ist doch nur menschlich.
Man darf nicht denken, dass man sich in ein gemachtes Nest setzt und einem alles in den Schoß fällt, ohne Eigeninitiative. Jeder ist auch ein Stück weit seines Glückes Schmied. Es liegt an jedem selbst, seinen Anspruch an die Kommunikation umzusetzen. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Gerade zu Corona hat sich auch die Geschäftsleitung regelmäßig gemeldet. Sonst werde ich in wöchentlich stattfindenden Meetings auf den Punkt gebrahct.
Sozialleistungen/Gehalt etc. nahezu identisch bei allen Beteiligten. Viele Teamleiterinnen sind Frauen. Hier spielt Geschlecht, Religion uä keine Rolle.
Vertrieb: telefonisch und im Außendienst, wobei ich keine klare Vorgabe habe. Ich habe mich in das Thema selbst erst reingefuchst und bin glücklich, den Schritt gewählt zu haben. Kommunikativ und rhetorisch lerne ich auch für mein privates Leben viel.
Lohn/Gehalt
Mittagessen/Privatpatientenstatus/Prämienpunkte
Entwicklungsmöglichkeit
Gesellige Miteinander
-
Die negativen Menschen, die sich hier so schlecht äußern, eher entlassen. Es ist schon bezeichnend, dass der Großteil der negativen Meinungen von ehemaligen Mitarbeitern kommt. Das eigene Scheitern hat nicht immer was mit anderen Personen zu tun.
THOR ist mein insgesamt vierter Arbeitgeber und so angenehm wie hier, war es bei bisher keinem. Ich verstehe mich mit vielen Kollegen sehr gut, teilweise freundschaftlich. Zum Rest habe ich ein neutral-kollegiales Verhältnis.
Für mein Empfinden sehr gut. Meine Mitarbeiter und meine Kunden sind THOR dankbar. Warum so viele negative Kommentare/Menschen hier dabei sind, ist mir ein Rätsel.
5 Tage, 40 h. Überstunden fallen quasi nie an. Viele Eltern arbeiten 30-35 h. Die Bereitschaft ist nicht optimal, muss allerdings gemacht werden und ist auch nicht jedes Wochenende. Dafür bekommt man auch Ausgleich.
Was top ist: interne Leiterpositionen werden zum Großteil aus den eigenen Reihen besetzt. Sprich, wer sich beweist, kann hier definitiv aufsteigen und was erreichen. Seminare und Co. sind momentan etwas rar, was auf der einen Seite etwas schade ist. Auf der anderen Seite lernt man den Großteil des Knowhows an der Basis selbst und nicht im Seminar.
So viel wie hier habe ich bisher nicht verdient. Der Privatpatientenstatus darüber hinaus für alle sowie die BAV runden das Ganze exzellent ab. Ich bin wirklich begeistert
Hier fehlen mir konkrete Einblicke. Dass Monteure mit Dieselautos bundesweit unterwegs sind, ist allerdings mehr als logisch. Die Jungs können ja nicht mit der Kutsche fahren. Ein sorgsamer Umgang mit Ressourcen liegt ansonsnten natürlich im Interesse eines jeden AG, da dieser Auswirkung auf die Wirtschaftlichkeit hat.
Hier kann ich nur für mich sprechen und muss sagen, dass dieser vorbildlich ist. Das habe ich so noch nicht erlebt. Natürlich endet der Zusammenhalt an der Eingangstür (bei einem Privatumzug steht natürlich nicht die gesamte Kapelle da), aber auch über Abteilungen hinaus wird einem immer geholfen. Auch hier gibt es- wie fast überall, Luft nach oben. Man arbeitet halt mit Menschen und nicht jeder Mensch ist gleich. Wenn man allerdings bedenkt, wie es in anderen Unternehmen läuft, bin ich hier sehr glücklich.
Im externen Bereich werden regelm. Leute in die Rente geschickt. Sie werden also nicht mit Ende 50 entlassen, um jüngeren Kollegen den Vortritt zu lassen, sondern sind bis zum Schluss bei uns aktiv. In der hauseigenen Akademie finden auch einige ältere Handwerker Platz, die nicht mehr unbedingt auf die Baustelle können.
Im Inneren spielt das Alter noch weniger eine Rolle, da körperliche Gebrechen wie auf einer Baustelle hier gar keine Rolle spielen.
Meine mir direkt Vorgesetzten habe ich von Tag 1 an ins Herz geschlossen. Ich arbeite teilweise einiges mehr, als in den Jobs davor, weil ich sehr loyal hinter ihnen stehe. Freundlich, direkt, hilfsbereit - insgesamt sehr motivierend. Zu den Geschäftsführern kann ich noch nicht viel sagen.
Kostenfreier Parkplatz vorhanden (wofür andere Arbeitnehmer benachbarter Unternehmen zahlen müssen). Staßenbahnanbindung vorhanden, Mittagessen wird subventioniert, man ist arbeitgeberfinanziert Privatversichert und erhält Prämienpunkte für Gesundheitsmonate uä. Am Arbeitsplatz habe ich alles, was ich benötige
Wie überall, geht besser natürlich immer. Die absolut relevanten Infos bekomme ich und wenn ich eine Nachfrage habe (gerade anfangs), wird mir immer geholfen. Ein hauseigenes Intranet vernetzt darüber hinaus die Standorte miteinander. Der Umgangston ist fair und respektvoll.
Gehälter nahezu identisch zwischen den Personengruppen und Tätigkeitsprofilen. Anhand personenbezogener Merkmale wird keiner bevorzugt bzw. benachteiligt
Ich bin mit der Betreuung unserer Handwerker beauftragt und betreue parallel Kunden/mach Kaltakquise. Regelmäßige Baustellen- und Kundenbesuche im bundesweiten Rahmen - oft in Städten wie Hamburg und Co., wo man auch privat nach Feierabend etwas sehen kann. Die Aufgaben sehen auf den ersten Blick gleich aus (Mitarbeiter + Kunden), da man aber mit Menschen arbeitet, ist kein Tag wie der andere.
Bonuspunktesystem,betriebliche Altersvorsorge,Zusatzkrankenkarte,Firmenfahrzeug,Tankkarte usw.
ich kann nichts schlechtes sage........
mehr auf die Mitarbeiter eingehen,die das Geld erwirtschaften......die Kollegen draußen auf Montage !!!! es wird viel zuviel Geld verbrannt,was man in die Entlohnung stecken könnt....z.B. überdimensionierter Fuhrpark...???
Montage halt....muss man schon mögen....ansonsten ist man im verkehrten Job
leidet derzeit unter den Nachwirkungen von Fehlentscheidungen ( mein persönlicher Eindruck ) seitens der Geschäftsführung.......
dazu kann ich nichts sagen...
Möglichkeiten der Qualifizierung werden angeboten.......
Sozialleistungen sind schon top.....aber bei der Entlohnung hapert es schon etwas.....gut,man verdient mehr als in einem Handwerksbetrieb vor Ort...auch bedingt durch die Montagezuschläge....aber Alter,Berufserfahrung und Einsatz - und Leistungsbereitschaft sollten definitiv besser entlohnt werden....da ist noch eine Menge Luft nach oben und auch machbar,wenn man denn will.......
ist meines Erachtens soweit okay
meiner ist okay.....und kenne noch andere Kollegen mit denen die gemeinsame Arbeit Spass gemacht hat...
konnte mich nicht beschweren....
Habe keine Probleme gehabt.....beruht auf Gegenseitigkeit.....bin selten so wertgeschätzt worden.....hängt natürlich auch mit der eigenen Einstellung zum Unternehmen zusammen
wie Montage so ist.......entweder man macht das gern oder man ist fehl am Platz
Funktionierte immer gut
was soll man da schreiben...?
hängt immer mit dem Unternehmen zusammen,für das man tätig ist.....
Das Soziale Angageremant.
Umgang mit Feiertagsanrechnung, An- und Abreisen zum Kunden sind Freizeit
Anreise/ Abreise Vergütung
Lohn/Gehalt kommt pünktlich !
Arbeitskleidung, Geld für Sicherheitsschuhe usw. Das bekommen manche Monteure der Kunden nicht.
Gutes Werkzeug usw.
Ja nach Vorgesetzten, werden Probleme gelöst, auch private.
Bezahlung der Monteure.
Die neuen Arbeitsverträge und der Vertrag zur Nutzung des Fahrzeuges. Nicht jeder weiß, was er da unterschrieben hat. Und musste !!!
Gute Arbeit sollte belohnt werden.
Ich bin täglich auf Baustellen, mit den Kollegen vor Ort komme ich in der Regel gut aus. Zu Vorgesetzten im Büro, ist es nicht immer so gut. Da wird man bei Problemen auf den Baustellen auch schon mal allein gelassen.
Wird durch die hohen Stundensätze getrübt. Was man sehr oft auf den Baustellen zu spüren bekommt.
Es kritisieren einige die vielen Dieselfahrzeuge. Wie soll man das anders machen ? Mit E-Autos fahren ? Und dann aller 300 km zur Baustelle aufladen ? Welche Montagefirmen haben keine Dieselfahrzeuge ?
Wird viel erzählt und dann doch nichts gemacht. Was die Monteure betrifft.
Auf den Baustellen meistens gut. Auch nach Feierabend in der Unterkunft. Es gibt immer Ausnahmen. Zu den Disponenten nicht immer so gut. Da sind es bei mir aber auch eher nur Ausnahmen.
Es gibt Vorgesetzte, die sind nur an ihrem Aufstieg interessiert. Aber das ist eher die Ausnahme. Jedenfalls was mich betrifft.
Ist eigentlich gut. Nur dass man auf das eigene/private Handy angewiesen ist.
Das Gehaltsgefüge wird wahrscheinlich der Grund sein, dass ich im kommenden Jahr die Firma verlassen werde. Wenn man ordentlich arbeitet, von den Kunden gute Bewertungen bekommt und auch wieder angefordert wird, aber dann bei der Lohnerhöhung außen vor bleibt, weil man schon etwas mehr hat wie andere, die vom Kunden abgemeldet werden, nur Sch.... machen und auf den Baustellen Alkohol trinken... und die Gehälter angepasst werden... Soll ich dann arbeiten, auf gut Deutsch den Arsch für die Firma aufreißen und dann das selbe bekommen wie einer, der nichts auf die Reihe bekommt und "an der Flache hängt" ? Es gibt derzeit Firmen, die bieten mehr Lohn und fast die gleichen "Leistungen".
Stellt endlich mal Leute vom Fach ein und keine Kinder die nur labern...
So verdient kununu Geld.