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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Rahmenbedingungen (Arbeitsbedingungen, transparentes Gehaltsgefüge, klare Regeln bezüglich der Arbeitszeit).
Vieles ist bürokratisch, bzw. einen Dienstreiseantrag zu stellen, das nervt und raubt Motivation.
Abläufe mit der Verwaltung waren oft langwierig und mühsam. Hier gibt es Verbesserungspotenzial.
... das Interesse an jedem einzelnen Menschen im Institut.
... die manchmal etwas schwerfällige Struktur, die häufig sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Gut wären innovativere Fortbildungsangebote, die bspw. systemisches Denken und Kreativität in der Wissenschaft befördern.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als fördernd und fordernd.
Die Wahrnehmung unterscheidet sich auch in Abhängigkeit der Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Nicht nur die Work-Life-Balance, auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird im Institut groß geschrieben.
Fortbildungen werden angeboten. Die flache Hierachie bedingt begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten.
Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst wird angewendet.
Das Institut achtet auf Umwelt- und Klimaschutz und führt bspw. biodiversitätsfördernde Projekte auf dem Campus durch.
M.E. unterstützen sich die Kolleg*innen untereinander.
Das Institutsleben wird durch die altersgemische Mitarbeiter*innenschaft geprägt. Unterschiedliche Erfahrungen führen häufig zu spannenden Diskussionen.
Das Institut ist in einem hohen Maß partizipativ organisiert. Gefördert wird die Eigenverantwortung der Einzelnen, gleichzeitig unterstützt die Institutsleitung in jeder Hinsicht und setzt sich für die Belange der Mitarbeitenden ein.
Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen gut. Hervorzuheben ist die Lage des Instituts im Wald.
Sehr wertschätzende Kommunikation miteinander.
Im Institut herrscht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen.
Wissenschaft ist immer interessant!
- Standort im Wald
- Motivationshürden
- strukturiertes und geplantes Arbeiten statt nur kurzfristigen Lösungen
- bestehende Prozesse und Strukturen reflektieren / evaluieren
- Kommunikationswege verbessern
es herrscht wenig Leistungsdruck, aber hohe Erwartungshaltung - dadurch insgesamt wenig Zuverlässigkeit und Motivation
bis zu 50% Home-Office sind möglich und prinzipiell flexible Arbeitszeiten
es existieren Fortbildungsangebote, für viele Positionen sind die eher irrelevant
Tarifvertrag öffentlicher Dienst, schlechter als Wirtschaft
es wird zwar an Klimawandel geforscht, aber an vielen Stellen trotzdem inkonsequent gehandelt (z.B. SUVs ohne Fahrgemeinschaften)
die meisten Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, es gibt vereinzelt Team-Events, ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht nicht
freundlich und bemüht, aber oft chaotisch und planlos
Möbel und Technik sind ausreichend für die Arbeit, Aufenthaltsräume teilweise in schlechtem Zustand
findet selten sinnvoll statt, vieles wird unnötigerweise in großer Runde besprochen, dafür schaffen es wichtige Informationen öfter nur über Umwege und Zufall ans Ziel
unklar, Führungspositionen sind überwiegend mit weißen Männern besetzt, aktive Diskriminierung habe ich bisher nicht erlebt
Das Themengebiet
schlechte Vorgesetzte, Intrigen, Ellbogen-Kollegen, Gehalt, eigentlich so ziemlich alles...
Gerecht und loyal sein
Könnte gut sein, gäbe es da nicht Intrigen und Ungerechtigkeiten
Nicht erwünscht, nicht möglich. Befristete Verträge, Mitarbeiter werden klein gehalten
Miserabel bezahlt, selbst für den Öffentlichen Dienst peinlich.
Sehr schwach für ein Bundesinstitut mit derartigen Aufgaben! Nachhaltigkeit existiert nicht und ist auch nicht erwünscht.
Jeder kämpft hier für sich alleine
Respektlos und würdelos
Nicht gut. Fehlendes Vertrauen, fehlendes Fachwissen, fehlendes Interesse an den Mitarbeitern
EDV ist stark verbesserungswürdig, das ganze Gebäude gehört eigentlich abgerissen...
Findet so gut wie gar nicht statt.
Männer werden hier spürbar benachteiligt, das ist auch eine Diskriminierung. Die Verwaltung besteht fast ausschließlich aus Frauen
Das einzig Positive...
Vielfältige spannende Aufgaben, hohes Maß an Selbständigkeit, flexible Arbeitszeitgestaltung
Bessere Kantine
Personalentscheidungen für wichtige Führungspositionen zukünftig nicht mehr von politischem Kalkül und Quoten beeinträchtigen lassen. Es kann zu viel kaputt gehen.
Die hohe Frustration und Unsicherheit beeinträchtigt auch den Umgang der Kollegen untereinander
Hier wird eher Hinterherhinkforschung betrieben als Vorlaufforschung
boring-out oder burn-out, das ist hier die Frage
Nachhaltigkeit wird nicht gefördert. Verwaltungsvorgänge und damit der Aktenumfang und Papierverbrauch stetig gesteigert, E-Mobilität nicht gefördert, usw.
s. o. jeder sieht nur noch zu, das maximale für sich rauszuholen da unklar ist wie es langfristig weitergeht
Wegen mangelnder Führungskompetenz - die oben angegebenen Punkte würde eine gute Führungspersönlichkeit mit ausreichender Fachkompetenz gut lösen können - müsste es hier null Sterne geben
s. o. Viel Argwohn der einzelnen Arbeitsbereiche untereinander führt zu noch weniger Kommunikation und Austausch.
Tarifverträge des öffentlichen Dienstes (Bund) sind ja in Ordnung, wenn die Personalverwaltung nicht stets zu Ungunsten des Personals und maximal niedrig eingruppieren würde (außer natürlich bei Stellen in der Personalverwaltung)
.... wenn man sich selbst kümmert
Kommt immer auf das Team an.
Keine internationale Bedeutung.
Das Kollegium ist meist nett und hält überwiegend gut zusammen. Auch der fachliche Austausch ist gut
Bei Führung und Co-Führung vermisst man grundlegende soziale Kompetenzen. Selbständiges Denken und Handeln sind nicht erwünscht, Misstrauen wird offen gezeigt und Absprachen nicht eingehalten. Gutes und zufriedenes wissenschaftliches arbeiten ist so oft nicht möglich.
Wer Geld verdienen will geht in die freie Wirtschaft
Kommt auf die konkrete Stelle an
Insgesamt herrscht eine gute Stimmung. Wie immer im Leben kann diese mal besser mal schlechter sein. Bei den vielen Standorten des Instituts kann ich nur für den Standort Braunschweig sprechen.
Öffentlicher Dienst.
Wer viel machen möchte findet aber immer Aufgaben.
Eine strukturierte Förderung (z.B. Promotion-Kolleg oder ähnliches) wäre bei der Anzahl an Personen schön. Aber auch im nichtwissenschaftlichen Bereich, falls man es doch nicht schafft auf Dauer in der Wissenschaft zu bleiben.
Der öffentliche Dienst ist nicht zum reich werden. Wissenschaft verfolgt das Ziel ja aber auch eigentlich nicht. Wenn man eine unbefristete Stelle bekommt oder sogar verbeamtet wird, ist das Gehalt aber absolut gut!
Personalabteilung wird manchmal etwas "sparsam". Eingruppierung ist manchmal nicht nachvollziehbar.
Wie bei vielen öffentlichen Einrichtungen könnte mehr in die Gebäudemodernisierung investiert werden.
Im Institut wird ein offener kollegialer Umgang gelebt. Aufgrund der (teilweise) jungen Altersstruktur fühlt es sich (im besten Sinne) manchmal auch etwas wie eine "verlängerte Studienzeit" an.
Teilweise haben die Führungskräfte halt ihren Job als Führungskraft nicht gelernt. Das merkt man. Ist aber im Wissenschaftsbetrieb oft der Fall.
Institut liegt etwas am Rande von Braunschweig, ist aber gut (auch mit dem Rad) zu erreichen. Sehr idyllischer Wald-"Campus". Es könnte mehr unbefristete Stellen geben, um die vielen Aufgaben zu erledigen.
In den meisten Fällen herrscht sowohl im Fachinstitut als auch zwischen den verschiedenen Einrichtungen eine offene und wertschätzende Kommunikation.
Es herrscht in vielen Bereichen eine (zu weitgehende) Mitbestimmung durch die einzelnen Mitarbeiter/ Wissenschaftler. Dadurch dauern Prozesse teilweise zu lange.
Wenige weibliche Leitungen.
Das Institut liegt idyllisch auf einem historischen Forschungsgelände.
Der idyllische Schein trügt.
Interessante Aufgaben und machen was man will sind hier möglich, wenn man sich selber darum kümmert.
Elektromobilität ist kein Thema, Institutskindergarten nur auf dem Papier, Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch nur in der Theorie (Telearbeit nicht gewünscht), kaum wissenschaftlicher Anspruch in allen Bereichen, überall wird an den Mitarbeitern gespart, riesiger Verwaltungskrake mischt sich überall ein
Ein Bundesforschungsinstitut sollte mit gutem Beispiel voran gehen. Das passiert nicht.
Teile und herrsche
Selbst in Braunschweig kennt kaum jemand das Institut. International spielt es keine Rolle.
Vorteil des öffentlichen Dienstes, Dienst nach Vorschrift
Schlecht. Fast ausschließlich befristete Verträge
Wer viel Geld verdienen will ist im öffentlichen Dienst falsch aufgehoben. Es wird alles getan, die Leute möglichst schlecht einzugruppieren.
Nur in der Theorie, z. B. keine Ladesäulen, Fenster sind uralt und werden nicht erneuert
Ohne geht es nicht
Drei verschiedene Vorgesetzte, alle ohne Führungskompetenzen
VViel veraltete Ausstattung
Ausbaufähig
Männer sind deutlich benachteiligt
Wenn man in Ruhe gelassen wird und intrinsisch motiviert ist
So verdient kununu Geld.