Im Vergleich zu anderen Betrieben top
Gut am Arbeitgeber finde ich
Englischunterricht, Ausflüge, der erste Tag, die Einbindung aller Azubi-Jahrgänge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt bei einem großen Konzern wie ThyssenKrupp leider am Ende doch zu spüren, dass man nur eine "Nummer" ist.
Die Ausbilder
Wir hatten verschiedene Ausbilder, somit auch ganz unterschiedliche Charaktere und mehrere Ansprechpartner. Das finde ich immer noch positiv. Die Ausbilder haben Ihre Arbeit ernst genommen, man hat aber auch gespürt, dass Ihnen die Arbeit mit den jungen Menschen sehr viel Spaß macht.
Spaßfaktor
Uns Azubis wurden unterschiedliche Möglichkeiten geboten und grundsätzlich war man in jeder Abteilung sehr willkommen!
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr gute Ausbildung der grundsätzlichen Arbeiten eines Händlers.
Variation
Man hat regelmäßig die Abteilungen gewechselt und immer wieder neue Produkte, Kollegen und Arbeitsstile kennen gelernt.
Karrierechancen
Azubis wurden in meinem Jahrgang leider nicht übernommen. Generell ist der Ansporn da, dass eigene Personal auszubilden und zu fördern. Liegt aber (vermutlich) auch im Interesse des Einzelnen weiter zu kommen und dafür die richtigen Ansprechpartner zu haben/ zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Die Kluft zwischen Lager und Büro war sehr groß. Sowas finde ich generell nicht schön in einem Unternehmen, kommt aber oft vor. Im Büro war die Stimmung (natürlich) auch abhängig von Büro zu Büro aber im Großen und Ganzen gut.
Ausbildungsvergütung
Damals im Vergleich mit anderen Azubis aus der Berufsschule sehr gut.
Arbeitszeiten
Alles super. Es wurde darauf geachtet, dass man nicht zu viele bis keine Überstunden macht.