5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Letztens gabs eine kleine Erhöhung… leider für jemand mit Ausbildungsberuf immernoch witzlos… bei dem Arbeits/Zeitaufwand!
Schutzausrüstung/ Arbeitsschuhe muss selber gekauft werden, bei dem niedrigen Gehalt fast nicht möglich. Dass die Menschen nichts zählen, nur das tierwohl…dafür ist nichts gut genug… Feiertage gibt es nicht… nur wenn er auf das Wochenende fällt… wenn man pech hat arbeitet man Heilig Abend und beide Weihnachtstage + Silvester… Feiertags und Sonntagszulagen sind ein Witz…
Überstunden erfassen mit einer Stempeluhr… Ausbildungen anerkennen und Lohnsteigerungen nach arbeitserfahrung einführen… kleine 2. Schicht einführen und Mitarbeiter nicht den ganzen Tag im Tierheim fesseln durch überlange pausen… von 6 bis 15 Uhr ( halbe bis 1 std Pause) und die 2. Schicht von 8:30 bis 17Uhr ) oder ähnlich…! Dann würde man die Arbeit auch besser verteilt und geschafft bekommen….!
Einige Kollegen sind gut, viele nicht…
Arbeitszeit wird nicht erfasst, extrem überlange Pause um möglichst lang vor Ort zu sein… Man arbeitet sehr oft in der Pause weil man das Arbeitspensum garnicht schafft in der Zeit, es wird immer mehr Arbeit weil immer mehr Tiere kommen.
Revierübergreifend hauen sich die Kollegen gegenseitig in die Pfanne….
Würde mir wünschen dass die Leistung die man jeden Tag dort abliefert anerkannt wird, finanziell… und Überstunden generell ausbezahlt werden oder man frei nehmen kann… das geht zwar aber nur wenn man es explizit drauf anlegt… da gehen so viele Stunden in der Mittagspause oder wenn man früher anfängt verloren. Man muss alle Stunden mündlich einfordern… gleichzeitig erwartet man aber Engagement fürs tierwohl…
Alles alt und nicht wirklich sauber…
Nahe Mindestlohn… man arbeitet nur fürs tierwohl.. eine eigene „Karriere“ gibt es nicht… egal wie lang man dabei ist und was man alles kann… es bleibt bei einem für Stuttgarter Verhältnisse sehr unverhältnismäßig niedrigem Gehalt.. man ist nur lebensfähig wenn man bei den Eltern wohnen darf oder was eigenes hat, wer Miete zahlen muss hat verloren.
Putzen putzen und nochmal putzen
Nimmt sich immer Zeit! Auch wenn sie eigentlich gar keine hat.
Zaubern kann sie jedoch nicht. Da gibt es ja noch den Vorstand, der letztendlich alle wichtigen Entscheidungen absegnen muss. Was leider nicht immer passiert.Schade.
Vorstand und Verwaltungsrat haben wenig Ahnung von der eigentlichen Tierheimarbeit und dem Alltag im Tierheim.
Top Arbeitgeber - Tierheimleitung - sieht in anderen Tierheimen ganz anders aus.
wie überall, gibt es gute und weniger gute Kollegen. Im Tierheim geht es allem um das Wohlergehen der Tiere, das schweißt zusammen.
versteht negative Kommentare nicht, vermutlich von Leuten die keinerlei Ahnung haben wie es in Tierheimen zugeht.
Jeder ist selbst dafür verantwortlich, wie er seine Arbeit einteilt und wie er dann fertig wird.
Wird ständig angeboten und gut umgesetzt. Eigeninitiative ist hier natürlich Grundvorraussetzung. Wer nicht sich nicht weiterbilden will, wird auch nicht dazu gezwungen.
naja, im Tierheim wird man leider nicht reich, aber deshalb arbeitet man dort ja auch nicht. Eher eine Berufung als ein Beruf.
vorbildlich
mal so mal so im allgemeinen überdurchschnittlich gut
auch mit gesundheitlich angeschlagenen Kollegen wird fürsorglich umgegangen.
Tierheimleitung super, Vorstand so olala
besser geht fast nicht, modernes Tierheim, da gibt es ganz andere Tierheime.
Es wird gut kommuniziert. Fragen werden immer beantwortet.
es werden keine Unterschiede gemacht
es gibt nichts besseres als sich um hilflose Tiere zu kümmern und diese in ihr neues Zuhause zu vermitteln.
Das man mit Tieren arbeitet.
Es liegt nicht an der Führungsetage, immer an den Mitarbeitern, sie wollen ja nur nicht glücklich sein im Job. Die Arbeitnehmer bringen schlechte Laune ins Team... von wegen...
Besseres Gespür und ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Weiterbildung der Arbeitgeber in Sachen Teamführung und wie motiviere ich Mitarbeiter, wie spreche ich mit Mitarbeiter und wie schaffe ich ein angenehmes Arbeitsklima, wie schätze ich Mitarbeiter wert.
Leider zwischen Arbeitnehmer und geber eher schlecht. Es wird nicht auf Probleme eingegangen und nicht zu gehört, wenn Probleme auftreten. Werden aber von außen diese Probleme gesehen, macht man die Belegschaft dafür verantwortlich und man kümmere sich "sofort" darum... leider nicht.
Nach außen hin wird versucht alles zu tun... Aber siehe Google Rezensionen...
Überstunden ohne Ende. Mittagspause gibt es selten. Ein 9 oder 10 Std Tag ist eigentlich normal. Urlaub wird, wenn man ihn zu spät abgibt, einfach eingetragen und nicht gefragt.
Wird gerne gesehen, macht man aber für sich.
Keine Wertschätzung oder ähnliches.
Ehrenamtliche Arbeit wird gemacht, aber ist normal und wenn man es nicht macht wird man verurteilt.
Mindestlohn
Papierverschwendung hoch 1000. Leider wird daran auch nix geändert, lieber wird bei den Tieren gespart an medizinischer Versorgung oder an Essen.
Gut, innerhalb der Reviere. Übergreifend kommt es immer drauf an. Aber hier sind die Kollegen meist sehr offen für Veränderungen und Erneuerungen.
Werden nicht besser oder schlechter behandelt.
Probleme werden weggewunken. Oder man sieht es gleich als Angriff und kann keine konstruktive Kritik annehmen. Gibt es untereinander Spannungen, wird mit allen Parteien "gesprochen" und das war's, keine Lösung nix.
Klares NEIN! Das Tierheim ist im Mittelalter hängen geblieben, keine Technik vorhanden, oder nur sehr alte. Arbeiten und Notizen werden auf Papier geschrieben. Email werden alle ausgedruckt und so sehr viel Papier verschwendet. Und es heißt immer nur "geht nicht besser/anders."
Da wird leider auch sehr gespart, vorallem von Arbeitgeber Seiten. Man möchte nix hören, man macht das schließlich schon Jahre so. Meetings gibt es gar keine, wird das vorgeschlagen, wird verneint, wir haben keine Zeit dafür.
Männer und Frauen werden gleich schlecht behandelt.
Routinearbeiten, in den Revieren kann man viel selbstbestimmen und ändern.
Mitarbeiter wertschätzen und fördern , anständig bezahlen. Nicht nur überall sparen.
Es wird gerne über andere schlecht geredet und gelästert. Miserables Betriebsklima. Arbeitnehmer sollen möglichst kostengünstig oder ehrenamtlich arbeiten. Man macht Ehrenamtlichen Hoffnung auf eine Einstellung, was aber dann meist nicht der Fall ist. Schlechtes Gehalt. Es wird viel gefordert und kein Mitarbeiter geschätzt.
Man möchte nach außen gut dastehen.
Es wird auch erwartet das man die Mittagspause durcharbeitet. Für Familien mit kleinen Kindern als Job gar nicht geeignet.
Miserabel
Kein Zusammenhalt. Putzen ist wichtig, aber nicht wie es dem Tier wirklich geht.
Überheblich, nicht wertschätzend. Unfreundlich.
Schlecht
Sehr viel Routinearbeit. Man ist nicht aufgeschlossen für Veränderungen.
Offen für alles.
Nichts
Keine.
Tierschutz ist ein sozialer Bereich und deshalb wie alle sozialen Berufe nicht gut bezahlt, da immer andere Bereiche wichtiger sind.