20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr interessante Endprodukte!
Oftmals schlechtes Arbeitsklima. Schlechte Kommunikation.
- Vorgesetzte wie Meister und Abteilungsleiter sollten mehr für ihre Abteilungen anstatt für ihre Vorgesetzten tun.
- fairere Leistungsbeurteilungen (EHRLICH nach Protokoll vorgehen würde schon ausreichen)
- neue/junge Mitarbeiter intensiver oder überhaupt einarbeiten, anstatt diese ins kalte Wasser zu schmeißen
schwankt je nach Abteilung und Vorgesetzten sehr!
Image außerhalb der Firma ist sehr gut! Innerhalb eher schlecht!
habe bisher immer frei bekommen, oft auch sehr kurzfristig!
Es gibt Einige die in dieser Firma gelernt haben und danach noch Techniker, Meister oder Bachelor und Master machen durften.
Im Allgemeinen OK.
Jedoch richtet sich die Leistungsbeurteilung der jährlichen Mitarbeitergespräche oft nicht nach der reellen Arbeitsleistung aus, wodurch Bonuszahlung meist unfair ausfallen.
Habe hierzu noch keine Erfahrungen gemacht.
schwankt je nach Abteilung sehr!
Habe hierzu noch keine Erfahrungen gemacht
starker Machtkampf untereinander, Vorgesetzte wollen in erster Linie bei ihren Chefs punkten, dadurch leiden oftmals die Arbeiter
oft nicht vorhanden (vor allem abteilungsübergreifende Kommunikation)
Generell nicht vorhanden. Wer neu ist muss sich erst beweisen.
schwankt je nach Abteilung sehr!
Freundlichkeit
Digitalisierung ausbauen
Viel Distanz, viel Arbeit mit schlechten Hilfsmitteln und schlechte Bezahlung
Freundliche Kollegen
Immer das Mindeste
Kleiner Schreibtisch mit dauernd technischen Problemen
Immer das Gleiche mit wenig Fortschritt
JobRad (seit kurzem), Wasserspender, Gehalt ist ok und das war es auch schon
Der Umgang mit den weiblichen Kollegen, das trotzige Verhalten des Unternehmens, kaum Mitarbeiterparkplätze, keine Wertschätzung, hier zählt man nur als Fachkraft, wenn man gut schleimen kann richtige Fachkräfte werden hier nur vergrault, Ideen werden fast nie umgesetzt, alt modische denk und arbeitsweiße, die Gesundheit der Mitarbeiter ist hier egal
Führungsebene einmal durchchecken
endlich einmal einen kompeteneten und sozialen Geschäftsführer einstellen
Sehr schlecht es wird danach stark geschaut die Mitarbeiter klein zuhalten
Es heißt nicht umsonst beim Scheuerle kommt man und geht man
Wenn man auf einen pünktlichen Feierabend hofft ohne ein Problem mit dem Vorgesetzten zu bekommen ist man hier falsch Gleitzeit Angebot ist hier mehr Verschönerungstaktik
hier wird gespart, wo es nur geht außer man ist in einer Führungsposition und der Geschäftsführer mag einen
Gehalt gut Sozialleistung naja wenn man bettelt und einem die Geschäftlsleitung sympatisch findet bekommt man auch was
Nicht vorhanden. Umwelt interessiert hier niemanden und Sozialbewusst sein wird nur nach außen repräsentiert, wenn es hier möglichwäre wäre die Bewertung mit minus Sternen besser geeignet
war einmal besser nun setzt man darauf ein starkes Wettbewerbsrennen zusetzen
Hier sieht es zum teil etwas besser aus
Schlecht viel Inkompetenz im eigenen Fachbereich mit Beratungsresidenz und Mangelnder Mitarbeiterführungskompetenz
Unterirdisch
nicht voranden
Man sollte meinen durch die IG-Metallbindung vorhanden, aber dies gilt nur wenn man ein Mann ist Frauen werden sehr gerne mit einer weit aus niedrigerer Lohngruppe eingestellt und wenn man als Frau in Produktion nähe arbeitet hat man hier eh verloren
Ist eine Interessant Branche mit viel Abwechslung
Bessere Räumlichkeiten
Hohe Ausbildungsquote, gute Ausbildung, fast keine Fluktuation, gutes Arbeitsklima, kurze Entscheidungswege, tolle Produkte
Nichts
Das Unternehmen sollte bekannter werden, da viele nicht wissen, was für interessante Produkte es herstellt
kollegial und locker
Gutes Image
35 Stundenwoche, sehr flexibel Arbeitszeiten
Weiterbildung wird unterstützt, Karrieremöglichkeiten vorhanden
Bezahlung nach Metalltarif
Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben
Die spannenden Arbeitsinhalte, vielfältige Benefits und die aufgeschlossene und hilfsbereite Atmosphäre innerhalb der Belegschaft.
coole Produkte
Organisation, psychischer Druck, gegenseitiger Umgang, Planlosigkeit,
Top-Management austauschen, Wertschätzung geben, eindeutige nachhaltige Strategie verfolgen
Auf Arbeitsebene ist es OK, Top-Management und Inhaberfamiie wirken sehr überfordert, die operative Leitung schreit mitunter nur noch, will ganze Abteilungen entlassen,
Es hat sich rumgesprochen, wie gearbeitet wird und
in F/E haben die Kollegen oft 45-50 Std. Wochen ohne Aussicht auf Besserung, und sie sind immer zu langsam und arbeiten zu ineffizient.
Management kommt nur von außen, Schulungen kosten Geld und die MItarbeiter können in der Zeit nicht arbeiten
Gehalt ist für IG-MEtall üblich, Ingenieure werden konsequent in EG 13 gesteckt und bleiben ihr arbeitsleben dort.
Führung per Dezibel, was soll dazu noch gesagt werden?
stark verbesserungswürdig, eine klare Strategie/Richtung konnte nicht gesehen werden
Gute Arbeitsatmosphäre, durch die Größe der Firma kann individuell für einzelne Mitarbeiter nach Lösungen gesucht werden. Dabei bekommt man bei einer 35-Stundenwoche eine sehr faire Bezahlung (IG Metall-Tarif).
Einzelne Kollegen. Produkte
Arbeitsumgebung, Chefs, unklare Vorgaben, hinterfotzigkeit, keinerlei Verbesserungen, Ideen werden nie umgesetzt oder als die der Chefs verkauft
Die Produkte sind klasse, ich mag die generelle Informationspolitik, den Zusammenhalt unter den Kollegen und die Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich meiner Arbeit.
Die guten Tugenden sind auch die Nachteile. Wir sind manchmal zu genau, zu schwäbisch fleißig, zu konservativ. Mehr Homeoffice ohne schräg angesehen zu werden, etwas mehr Digitalisierung und weg von dem Gedanken, dass jeder Kunde immer Recht hat.
Der eingeschlagene Weg sollte weiter gegangen werden.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr gut. Meine gute Arbeit wird immer wieder gelobt, Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten höflich und konstruktiv angesprochen. Mir ist bisher keine Abteilung begegnet, die bei Fragen und Anregungen abweisend reagiert hat. Im Gegenteil, man freut sich untereinander, wenn gemeinsam wieder ein Schritt in die richtige Richtung gegangen werden kann.
Das Image ist bei den Kollegen sehr gut angesehen. Wir sind DER Premiumhersteller, wenn auch etwas chaotisch in der Vergangenheit. Dieses Chaos schwingt in manchen Märkten noch nach, wenngleich das immer im Zusammenhang mit (ehemaligen) Schlüsselpersonen steht und nicht mit der Qualität unserer Produkte an sich.
Insbesondere die weltweiten Kunden wissen aber, dass sie hier echte Qualität Made in Germany bekommen, die (fast schon zu) lange hält und kaufen lieber bei uns ein.
Gleitzeit von 6:30 Uhr bis 19:30 Uhr in der Verwaltung ist super. Ich habe bisher nicht erlebt, dass Urlaub, manchmal auch sehr kurzfristig, nicht gewährt wurde. Insgesamt zählt hier, gerade wenn es wichtig ist, noch der Mensch: Wer heim zum kranken Kind muss, der kann das jederzeit tun. Oder später kommen bzw. zwischendurch gehen. Am Ende müssen die Stunden und die Arbeit passen, wann das genau erledigt wird, bleibt dem Mitarbeiter überlassen.
Ansonsten sind die Urlaubsregelungen etc. typisch IG Metall, da gibt es nichts zu meckern. Weiterhin hilft, dass ausreichend viele Parkplätze vorhanden sind und Metzger, Supermarkt etc. auf dem Weg liegen, man also auch vor und nach der Arbeit viel erledigen kann.
Der Bereich Homeoffice ist leider nicht für alle Kollegen zugänglich, das ist schade. Auch könnte man überlegen, ob man die Gleitzeitmöglichkeiten erweitert. Die "Frühstückspause" finde ich prima, nachdem ich das Konzept so zuerst nicht kannte. Der Kollegenzusammenhalt wird gestärkt und für die, die möchten, kommt ein Bäckerfahrzeug mit leckeren belegten Brötchen, Brezeln usw. zu kleinem Preis vorbei.
Ich bekomme die externen Schulungen, die ich möchte. Es gibt interne Pflichtschulungen über wichtige Themen. Vorgesetzte schlagen auch immer wieder externe Schulungen vor. Gezwungen wird aber niemand. Es wird Wert darauf gelegt, dass niemand die Schulungen (nur) als zusätzliche Freizeit begreift. Das halte ich aber auch für wichtig und richtig, um Missbrauch vorzubeugen.
IG Metall Südbaden. Die Gehälter kommen immer ein paar Tage früher als sie müssten.
Es gibt kostenlose Tassen für Kaffee und Kollegen, die ständig überall Lichter ausschalten. Ansonsten werden eben die strengen Umweltstandards eingehalten. Müll wird getrennt.
Der Kollegenzusammenhalt ist eine meiner täglichen Motivationen. Natürlich gibt es hier, wie in jedem anderen Unternehmen auch, den einen oder anderen Eigenbrötler und mancher Kollege lässt die Zuarbeit etwas schleifen. Insgesamt aber besser als in meinen früheren Tätigkeiten, da hier dann entsprechend andere Kollegen oder Vorgesetzte einspringen, am Ende also die Zuarbeit erfolgt.
Außerhalb der Arbeitszeit kann gemeinsam bei Essenslieferanten bestellt werden, Gruppen in unterschiedlichen Zusammensetzungen gehen essen oder zum nahen Supermarkt, um gemeinsam einzukaufen. Man wird in den Pausen aber auch in Ruhe gelassen, wenn man das möchte, einen echten oder gefühlten Zwang gibt es nicht.
Die Erfahrung, das Wissen, aber auch die Ruhe und Besonnenheit älterer Kollegen wird hier sehr geschätzt. Es werden auch für Nicht-Führungsaufgaben ältere Menschen eingestellt. Motivation und Qualifikationen scheinen im Vordergrund zu stehen.
Jedes Mal, wenn ein geschätzter Kollegen in Rente geht, wird das mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Der Fähigkeitenverlust dadurch ist hier jedem bewusst.
Meine direkten Vorgesetzten sind höflich, aber nicht immer Stock steif und ernst. Ich glaube ihnen, dass sie ihre Arbeit sehr gut können und umsetzen. Sie motivieren mich und ich merke, dass sie schwächere Kollegen stützen und fordern, gleichzeitig aber auch durchschnittliche und gute Kollegen gezielt aufbauen und vor Herausforderungen stellen. Diese Art der Mitarbeiterführung finde ich sehr angenehm und sinnvoll. Gleichzeitig werden Probleme angesprochen, wenn ich auch das Gefühl habe, dass das nicht immer mit ausreichend Nachdruck erfolgt. Das mag aber auch den sehr gewachsenen Strukturen des Unternehmens geschuldet sein.
Das Verwaltungsgebäude ist recht voll. Trotzdem sind die Büros individuell gestaltbar, z. B. mit Pflanzen und Bildern. Es gibt zwei große Bildschirme und verstellbare Schreibtische sowie bequeme Stühle. Arbeitsmaterialien sind vorhanden oder werden, wenn etwas außergewöhnlicher, diskussionslos angeschafft.
Es gibt regelmäßige Informationsrunden der eigenen Abteilung, anderer Abteilungen und der Geschäftsführung. Dazu E-Mails und Aushänge mit Informationen. Natürlich erfährt nicht jeder alles, aber es ist ja auch ein Unternehmen und kein Sachbuch. Relevante Informationen werden also nicht vorenthalten oder so gut, dass es mir nicht auffällt.
Innerhalb meiner Abteilung wird auch sehr offen über alle möglichen Themen gesprochen. Das kenne ich so von anderen Unternehmen nicht, hängt aber auch klar vom Vorgesetzten ab.
In meiner Abteilung kann ich keine Benachteiligungen erkennen, im Gegenteil. In der Produktion sehe ich, im Vergleich zu früheren Arbeitsstellen, vergleichsweise viele Frauen.
Meine Aufgabe empfinde ich als sehr interessant und fordernd, ich mache aber auch die Arbeit, die ich gelernt habe, sehr gerne. Die Arbeiten werden gerecht aufgeteilt, wenn auch klar danach, welcher Kollege welche Fähigkeiten hat. Ein guter Kollege bekommt also eher sehr wichtige und umfangreiche Projekte bzw. mehr davon. Das halte ich aber auch für in Ordnung, denn so wird niemand überlastet oder überfordert. Generell haben wir viel Arbeit, was ich als positiv empfinde.
Einfluss auf die eigene Arbeit ist möglich. Man kann sich seinen Schreibtisch aufbauen wie man möchte und auch sonst ist Individualisierung möglich. Verbesserungsvorschläge, z. B. fehlende Möglichkeiten im SAP oder anderen Programmen, werden nach Möglichkeit sehr schnell umgesetzt. Auch sonstige Prozessabläufe sind nicht in Stein gemeiselt. Die Argumente für eine Änderung müssen nur eben ausreichend stark sein.
Das hier ist wirklich kein Konzern, der jeden Schritt im Detail vorgibt und auf seine Einhaltung pocht, egal wie unsinnig er auch sein mag.
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