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Bewertung

Auf keinen Fall zu empfehlen. Menschlichkeit ist ein Fremdwort.

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei TimePartner Personalmanagement GmbH Hamburg in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gar Nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles was aktuell vonstatten geht.
Den extremen Unterschied zwischen äußerer und inneren Wahrnehmung.
Den unmenschlichen Umgang mit ganzen Niederlassungen, die einfach gegangen werden, ohne jemals gehört worden zu sein oder unterstützt worden zu sein. Keiner der Obrigkeit interessiert sich überhaupt noch für die an der Front.
Die sind nur noch Verbrauchsmaterial und werden auch genauso ausgetauscht, wenn sie irgendjemanden nicht mehr passen oder mal in der Krise sind.

Verbesserungsvorschläge

Viel zu viel, was es zu verbessern gibt um es aufzunehmen. Aber ein wichtiger Schritt wäre schon mal gemacht, wenn mann nicht nur die gefälligen Mitarbeiter hören würde, sondern auch mal die unangenehm Gespräche sucht. Denn oft meckern gerade diejenigen, welche eigentlich wirklich den größten Willen und die größte Loyalität haben.

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet unter der ständigen Angst der nächste zu sein, der gegangen wird. Die neu Philosophie ist nicht mal das Papier wert auf dem sie steht.
Niederlassungen werden willkürlich geschlossen, Kollegen willkürlich abgesägt ohne Rücksicht auf die Betriebszugehörigkeit oder bisherige Leistungen.

Kommunikation

Ist in diesem Unternehmen einfach nicht vorhanden. Kommunikation findet nur im Intranet statt oder über mehrere Ecken. Eine direkte und offene Kommunikation findet einfach nicht statt.
Es werden große Ankündigung gemacht, dass nun Alles besser werden solle, aber eine Umsetzung davon findet nicht statt.
Kommunikation findet stets nur einseitig statt, ohne jemals auch die andere Seite anzuhören.
Die Basis ist Nichts wert. Probleme und Schwierigkeiten derer die eigentlich das Geld verdienen interessieren schlichtweg nicht.

Kollegenzusammenhalt

In den Niederlassungen selbst in der Regel sehr gut.
Unter den Niederlassungen kommt es auf die Führungskräfte der Niederlassungen an. Einige arbeiten sehr eng miteinander, andere bekriegen sich und haben keinen Respekt vor der Arbeit der Anderen.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Überstunden werden nicht angerechnet oder ausbezahlt. Teilweise muss man um 05:00 schon unterwegs sein und Abends um 23:00 Uhr auch wieder.
Eine Zeiterfassung ist einfach nicht vorhanden. Wird diese Mehrarbeit nicht geleistet, ist es teilweise nicht möglich Kunden und Mitarbeiter zufrieden zu stellen und Aufträge zu besetzen.
Ein Dank dafür erwartet man vergeblich.
Teilweise muss auch am Wochenende gearbeitet werden, um nicht mobile Mitarbeiter zum Einsatz zu fahren.

Vorgesetztenverhalten

In der Niederlassung selbst zum Glück sehr gut, aber auch hier kommt es auf die Person an. Alles was darüber kommt ist einfach nur katastrophal.
Keinerlei Unterstützung im daily business, keinerlei Interesse an den Mitarbeitern und deren Wohlbefinden. Stets wird einem mitgeteilt Alles sei gut und alles laufe in seinen Bahnen, um am nächsten Tag mitzubekommen welche Niederlassungen wieder geschlossen werden und welche Kollegen nicht mehr sind.
Statt echter Unterstützung bekommt man in manchen Regionen aber wenigstens kostenlose Esoterik Ratschläge, dass man Lüften solle, um negative Energien aus dem Raum zu lassen und positive Gedanken an das Universum schicken solle. Nicht die aktuellen Wirtschaftsthemen und der Bewerbermarkt seien schuld, sondern die eigene negative Einstellung dazu.

Interessante Aufgaben

Die Branche bringt tatsächlich immer interessante Aufgaben mit sich, jedoch hofft man vergebens auf Aufgaben, die über das normale Tagesgeschäft hinaus gehen.
Nur wer schon zu lange da ist und dessen Abfindung wohl zu groß ist, bekommt vielleicht mal die Gelegenheit andere Aufgaben zu übernehmen, auch wenn diese eher einer Degradierung gleich kommen.

Gleichberechtigung

Im Sinne von Diversität bezüglich der Kollegen und Kolleginnen ist diese auf jeden Fall vorhanden.
Doch leider ist hier nur derjenige gleichberechtigt, der sich unterordnen kann und nach oben gefällig ist. Wer sich traut seine Meinung zu sagen, Probleme offen anzusprechen oder Kritik an Entscheidungen übt, kann eigentlich schon seine Sachen packen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen mit entsprechender Betriebszugehörigkeit sind sicher, weil die Abfindungen zu groß wären. Jedoch werden diese gerne auch mal aufs Abstellgleis gefahren und mit sinnlosen Titeln und Aufgaben versehen.

Arbeitsbedingungen

Die Technik funktioniert in der Regel problemlos, jedoch sind die Handys in Form von 7er iPhones absolut nicht zeitgemäß.
Die verwendeten Systeme sind schon extrem in die Jahre gekommen, auch wenn sie tolle neue Namen bekommen.
Sinnvolle und nützliche Anwendungen werden kurzerhand gekappt, weil das irgendjemand so entschieden hat ohne zu zu wissen, was die Leute, die damit arbeiten davon halten.
Wiederum werden neue Systeme eingeführt, welche Nichts mit der Realität zu tun haben und keinerlei Nutzen haben, sondern die Arbeit und Mitarbeitergewinnung nur unnötig erschweren. Diese werden dann von Mitarbeitern betreut, die frisch aus dem Studium sind und noch nie einen Tag in der Branche waren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Katastrophal
Arbeitsverträge mit Anhängen, die über 30 Seiten haben.
Kundenverträge, die handschriftlich signiert werden müssen und die oft bis zu 30km zum Kunden gefahren werden müssen, weil nicht jeder die Möglichkeit einer digitalen Signatur hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Fixum ist okay aber Prämien gibt es in dem Sinne nicht, weil die Ziele individuell so gestaltet werden, dass sie nicht zu erreichen sind.

Image

Nach außen spitze. Man weiß sich gut zu verkaufen. Vor allem der Prinz kann sich gut auf den sozialen Netzwerken verkaufen und stets Alles als super verkaufen.
Jedoch erkennt man bei genauer Betrachtung und interner Arbeit sowie Kenntniss der Branche, dass nicht alles Gold ist was glänzt.
Wachstum wird nur noch durch Zukäufe anderer Unternehmen generiert.
Dank dem Geldgeber in Form eines US-amerikanischen Investoren ist das natürlich leicht zu bewerkstelligen.
Und so rutscht man im Ranking natürlich wieder hoch, obwohl das eigentliche Unternehmen zweistellige Rückgänge zu verbuchen hat.

Karriere/Weiterbildung

Karriere macht nur, wer der Obrigkeit gefällt und sich anpassen lässt.
Weiterbildung gibt es nicht. Es gibt zwar eine Akademie, die aber nur Schulungen zu Themen bietet, die für das Unternehmen von Wichtigkeit sind, um mögliche Strafen zu umgehen.

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Arbeitgeber-Kommentar

TIMEPARTNER

Hallo,

schade, dass Du unzufrieden mit uns warst. Wir arbeiten stets daran uns weiter zu entwickeln und zu verbessern. Wenn es noch offene, zu klärende Fragen gibt, wende Dich gerne an uns und wir machen einen Termin aus um uns noch einmal auszutauschen. Nur mit offener Kommunikation können wir weiter an uns arbeiten.

Für Deine Zukunft wünschen wir Dir trotzdem alles Gute!

Dein TIMEPARTNER-Team

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