Basierend auf von Mitarbeiter:innen seit Dezember 2024. Alle Informationen findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 21.11.2025
TIMEPARTNER wird von Arbeitnehmer:innen insgesamt neutral bewertet. Im Bereich Kollegenzusammenhalt zeigt sich ein positives Bild mit einem starken Teamgeist innerhalb der einzelnen Niederlassungen, wo Mitarbeiter:innen Unterstützung erfahren und auf ein kooperatives Arbeitsumfeld zählen können. Auch bei den interessanten Aufgaben erhält das Unternehmen positive Bewertungen für die abwechslungsreichen Tätigkeiten, die täglich neue Herausforderungen bieten. In anderen Bereichen wie Kommunikation und Vorgesetztenverhalten sind die Meinungen gemischt - während einige Mitarbeiter:innen von transparenten Informationsflüssen und unterstützenden Führungskräften berichten, kritisieren andere mangelnde Kommunikation und autoritäre Führungsstile. Bei den Arbeitsbedingungen wird die starre Arbeitszeitregelung (8:00-17:00 Uhr...
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation bei TIMEPARTNER wird von den Mitarbeiter:innen insgesamt durchwachsen bewertet. Auf der einen Seite schätzen einige die transparente Informationspolitik mit quartalsweisen Management-Meetings, monatlichen Finanzoffenlegungen und Entwicklungsgesprächen. Mehrere Bewertungen beschreiben eine Kommunikation "auf Augenhöhe" und einen konstanten Austausch unter Kolleg:innen mit klaren Strukturen. Auf der anderen Seite berichten zahlreiche Mitarbeiter:innen von erheblichen Defiziten in der Kommunikation, insbesondere seitens der Führungsebene. Sie beklagen mangelnde Transparenz, inhaltslose Aussagen und eine chaotische Informationsweitergabe. Einige empfinden die Kommunikation als oberflächlich, wobei wichtige Informationen oft nicht klar oder rechtzeitig vermittelt werden. Es gibt auch Kritik an einem hierarchischen Kommunikationsstil, bei dem Anweisungen ohne Diskussionsmöglichkeit von oben nach unten weitergegeben werden.
Das Führungsverhalten bei TIMEPARTNER wird von den Mitarbeiter:innen unterschiedlich bewertet und zeigt insgesamt ein ausgewogenes Bild. Einerseits schätzen viele Beschäftigte ihre Vorgesetzten als unterstützend und wertschätzend ein. Diese berichten von offener Kommunikation, Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen und einem respektvollen Umgang auf Augenhöhe. Vorgesetzte werden als kompetent und ansprechbar beschrieben, die ein angenehmes Arbeitsumfeld fördern.
Andererseits gibt es auch kritische Stimmen zum Führungsverhalten. Einige Mitarbeiter:innen bemängeln fehlende Kommunikation, mangelnde Fachkompetenz und wenig Wertschätzung. Es wird von unbegründeten Kündigungen, unrealistischen Anforderungen und einer Führung nach persönlicher Präferenz berichtet. Auch werden Probleme wie Intrigen, Schuldzuweisungen und gebrochene Versprechen angesprochen, die zu einer erhöhten Fluktuation beitragen sollen.
Bei TIMEPARTNER zeigt sich ein gemischtes Bild bezüglich der Work-Life-Balance. Einige Mitarbeiter:innen berichten von festen Arbeitszeiten (8:00-17:00 Uhr), die wenig Flexibilität bieten und besonders für Eltern problematisch sein können. Die fehlenden Home-Office-Möglichkeiten und unflexible Arbeitszeitmodelle werden von mehreren Beschäftigten kritisiert. Andererseits gibt es auch positive Stimmen, die hervorheben, dass Urlaub kurzfristig möglich ist und die Work-Life-Balance durchaus funktioniert, wenn man seine KPIs erfüllt. Einige Mitarbeiter:innen in strategischen Positionen genießen sogar unabhängigere Arbeitszeiten, müssen jedoch auch außerhalb der regulären Zeiten erreichbar sein.
Der Kollegenzusammenhalt bei TIMEPARTNER wird überwiegend positiv bewertet. Viele Mitarbeiter:innen schätzen besonders die Unterstützung im Team und die branchenübergreifende Zusammenarbeit. Die Teamkohäsion wird als überdurchschnittlich stark beschrieben, mit Kolleg:innen, die sich gegenseitig helfen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. In vielen Fällen wird die Arbeitsatmosphäre durch Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Spaß geprägt, wobei neue Kolleg:innen schnell integriert werden.
Allerdings gibt es auch einige Einschränkungen: Während der Zusammenhalt innerhalb einzelner Niederlassungen oft als hervorragend beschrieben wird, berichten einige Mitarbeiter:innen von mangelnder Kollegialität außerhalb der eigenen Filiale. Wenige Nutzer:innen erwähnen zudem eine hohe Fluktuation und Arbeitsbelastung, die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit erschweren. In Einzelfällen wird kritisiert, dass Unterstützung nur bei guten Beziehungen zur Führungskraft erhältlich sei und dass das Arbeitsklima durch Eigennutz und fehlende Kommunikation beeinträchtigt werde.
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