Das Leben als Supporter bei Tobit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe ein dickes Fell bekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte die Mitarbeiter mehr schätzen.
Arbeitsatmosphäre
Es kam nie ein Lob, aber immer wieder Druck man müsste mehr schaffen.
Kommunikation
Oft hat man wichtige Informationen erst via Facebook erfahren oder von Kunden und nicht vorher vom Management.
Kollegenzusammenhalt
In der Ableitung selbst herrschte teilweise ein guter Zusammenhalt. Von anderen Abteilungen wurde man teilweise als letzter Glied in der Kette gesehen.
Work-Life-Balance
Eine Stunde mehr ist fast schon normal. Kurz vor dem Feierabend kamen dann noch neue Aufgaben, die noch unbedingt am selben Tag fertig werden mussten.
Urlaub zu bekommen war oft ein Kampf.
Vorgesetztenverhalten
Überstunden wurden nicht bezahlt oder abgefeiert. Im Vertrag stand 20 Überstunden wären mit dem Gehalt abgegolten. Für den Notdienst am Wochenende gab es keinen Ausgleich.
Interessante Aufgaben
Kaum Abwechslung, immer wieder Anfragen und Beschwerdefälle bearbeiten.
Gleichberechtigung
Es werden eher junge Leute gesucht, weil Sie günstig in Sachen Lohn sind. Wenn jemand länger als 3 Jahre dort ist, dann ist es für Tobit schon viel.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden eher nur junge Leute eingestellt. Ich habe eher den Eindruck, dass ältere Kollegen nicht unbedingt gewollt sind.
Arbeitsbedingungen
Technik ist teilweise gut. Lärm besonders bei Events oder Bauarbeiten störend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beleuchtung vom Gebäude ist dauerhaft an. Hauptsache es sieht gut aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne sind gering. Sozialleistungen gibt es nicht. Das Gehalt kommt pünktlich.
Image
Tobit legt Wert auf ein gutes Image. In der Umgebung von Ahaus reden immer mehr Personen schlecht von Tobit.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg schafft man eher, wenn man den Arbeitgeber wechselt.