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ToolBox 
Software 
GmbH
Bewertung

Hätte ein starkes Unternehmen sein können

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei ToolBox Software GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Obst Kaffee Tee Wasser

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine Transparenz der Geschäftsführung in Bezug auf die Geschäftsjahre und Ziele
- Gehalt
- Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
- Gehalt
- Ausstattung
- Gehalt
- Ach ja, bei Gehaltsgesprächen immer die Ausrede zu bringen, dass der Standort Eschweiler als solcher nicht mehr hergibt, Comedy vom feinsten :-)

Verbesserungsvorschläge

- Moderne Arbeitsplatzausstattung für jeden Mitarbeiter
- Überlastung vermeiden und frühzeitigen Ersatz von Kollegen finden
- Aus Politik heraushalten und Hirn einschalten
- Ehrlich den Mitarbeitern gegenüber zu sein
- zusehen das man die Leute anständig bezahlt

Arbeitsatmosphäre

Hier herrscht ein tolles Arbeitsklima (Support). Von Tag 1 an sind mir die Kollegen offen und hilfsbereit begegnet.
Man muss absolut keine Scheu haben, jemanden anzusprechen, die gegenseitige Unterstützung stimmte einfach.

Jedoch ist die allgemeine Stimmung in der Firma ziemlich schlecht.

Zu den Festen kommt man nicht gerne hin, manche Gruppen wurden sogar beim Catering total vernachlässigt.

Kommunikation

Stets bemüht besser zu werden, jedoch gibt es auch unter den Abteilungen noch Luft nach oben. Vieles geht manchmal einfach unter wenn es Bereichsübergreifende Themen sind.

Kollegenzusammenhalt

Wer Hilfe benötigt, bekommt diese, auch wenn immer viel zu tun ist.
Toller Zusammenhalt innerhalb des Teams, jedoch könnte die Hilfe über den Support hinaus verbessert werden.

Work-Life-Balance

Schwierig zu beurteilen im Schichtdienst, unabhängig vom Arbeitgeber.
Homeoffice nur in Ausnahmefällen möglich, eigentlich nie.

Vorgesetztenverhalten

Teamleiter Support hilft, wo er nur kann, kommuniziert ehrlich und offen auf Augenhöhe und setzt sich für das Team ein.
Verständnisvoll und lässt den Mitarbeitenden freie Hand.
Beispielhaft!

Leider hat man es geschafft auch diese guten Leute zu vergraulen.

Interessante Aufgaben

Der Supporter-Alltag kann teilweise sehr anstrengend sein, selten kann man Aufgaben in Ruhe zu Ende bringen.
Von über 10 Personen auf nur noch 4 Mann im Support runtergewirtschaftet.

Gute Leute kann man so natürlich nicht halten.

Gleichberechtigung

Einige neue Leute wurden in der Vergangenheit bevorzugt, dabei hat man die alten vernachlässigt und deren Leistungen nicht gewürdigt und alles als selbstverständlich gesehen, das Ergebnis sieht man heute.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro in einem modernen Gebäude im grünen.
Großraumbüro ist halt nicht jedermanns Geschmack, das Klima ist jedenfalls eklig, da man nicht vernünftig Lüften darf.
Alle Arbeitsplätze sind mit alter Hardware teils ekelhaften Tastaturen und alten Rechnern ausgestattet.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt (inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld) liegen weit, sehr weit unter dem Durchschnitt in der IT Branche.

Einstiegsgehalt liegt nur 10% über dem Mindestlohn.

Möglichkeit zur betrieblichen Altersversorgung ist gegeben.

Wegen der hohen Inflation 2022 wurden Tankkarten und Einkaufsgutscheine allen Mitarbeitern zusätzlich vergeben ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein.

Es gab jede Menge Corona Sonderzahlungen und Leistungen, welche andere Arbeitgeber gezahlt haben, außer bei Toolbox, wir gingen leer aus.

Image

Trotz Marktführerposition und jede Menge Potenzial, manövriert man das Unternehmen fast in die Insolvenz.

Zu Zeiten des Russland Kriegs, hat man großkotzig den Support für Russen komplett eingestellt und anstatt sich politisch zurückzuhalten, ist man hier komplett auf Mainstream aufgesprungen.

In der Corona Plandemie mussten alle das Spielchen mitspielen, Maske, Tests, Impfung, das komplette Programm.

Total von Fakenews verblendetes Unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

Im Support eher die Ausnahme, jedoch unterstützt der AG gerne im Bereich Sprachkurse (das aber auch nur, weil man keine guten Arbeitskräfte findet, die für diesen Hungerlohn arbeiten)


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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