47 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Homeoffice, nice atmosphere at office and between the employees. I’m new at the company and until today I’m just positive to be a part of this company.
Ich bin sehr gut im Team aufgenommen worden und erhalte Unterstützung bei Bedarf.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant.
Professionelle Einarbeitungsphase
Transparentere Benefits
Schwierige Aufstiegschancen
sehr freundliches und respektvolles Miteinander, bei dem der Spaß abseits der Arbeit (z.B. Dartturnier) nicht zu kurz kommt
viele spannende Themen und Projekte kosten natürlich auch Zeit, was zu Lasten der Freizeit geht, es gibt aber die Möglichkeit im Mobile Office zu arbeiten
gibt eine Vielzahl von internen Schulungen, unzählige Kollegen sind intern in andere Bereiche gewechselt um sich weiterzuentwickeln
Gehalt ist angemessen, weiterhin gibt es einen wöchentlichen Verpflegungszuschuss, Zuschuss für eine ÖPNV Karte, Kindergartenzuschuss, Fitnesscenter Mitgliedschaft wird vom Arbeitgeber getragen, in der Regel gibt es auch einen freiwilligen Bonus
alle Mitarbeiter können ihre E-Autos kostenlos auf dem Firmengelände laden
Absolut Top, große Hilfsbereitschaft untereinander
gab zumindest für mich noch nie einen Grund zur Beschwerde
moderne Büros, kostenloses Waser, Tee, Kaffee, Obst
2 wöchentlicher Newsletter, zusätzlich stellt die GF in unregelmäßigen Abständen Veränderungen über einen Videocall vor
ist sicherlich vom Job abhängig, es besteht aber immer die Möglichkeit, dass man sich nach Absprache mit den Vorgesetzten spannende Aufgaben "sucht", in denen man sich verwirklichen kann
Die offene Du-Kultur mit jedem im Unternehmen. Sowie dass man auf Augenhöhe auch mit den Vorgesetzten reden kann.
Tatsächlich ist mir noch nichts persönlich grundlegend schlechtes aufgefallen, woran nicht auch schon gearbeitet wird. Der Wille und die Motivation ist vorhanden, jedem Mitarbeiter das Gefühl zu geben willkommen zu sein.
Durch die ständige Weiterentwicklung preschen manche Abteilungen zu schnell voran, sodass andere nicht nachkommen und auf der Strecke bleiben. Hierbei entsteht der Eindruck, dass ein eine "Vorzeigeabteilung" gibt. Es sollte also eher mehr an einen gemeinsamen Strang gezogen werden um auch gemeinsam voran zu streiten, sodass gestellte Ziele auch einfacher erreicht werden können.
Es ist ein harmonisches miteinander der einzelnen Mitarbeiter und Abteilungen. Die offene Kultur und Unternehmensstruktur bietet viel Freiraum und Gelegenheiten um auch mit anderen Kollegen ein Wort zu wechseln. Sei es bei gemeinsamen Meetings, der gemeinsamen "Fankurve" aka Essensecke oder einfach nur einem After-Work. Es ist ein sehr angenehmer Umgang miteinander in einer Du-Kultur.
Dadurch dass Mobil-Office angeboten wird mit einer 2-tägigen Anwesenheitspflicht im Büro - wird auch viel Wert auf den einzelnen Mitarbeiter gelegt.
interne Schulungen finden regelmäßig statt. Auch um die verkauften Produkte besser kennenzulernen. Dies geschieht mit Produktschulungen bis hin zum Aufbau eines Zeltes.
Weiterbildungen für die einzelnen Stellen und Abteilungen finden bei Bedarf auch statt und werden gefördert.
Das Gehalt ist in meinen Augen Branchenüblich - könnte aber auch mehr sein (wie immer) - mehr ist immer besser :D
Es gibt sehr viele Benefits, sei es wöchentliche Subventionierungen für den örtlichen Essensautomaten oder der Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge.
Es werden jährliche Spenden an eine gemeinnützige Organisation gezahlt und auch andere Projekte unterstützt. Zudem achtet man darauf CO2-Neutral zu arbeiten.
Durch die offene Kultur, ist demnach auch der Kollegenzusammenhalt stark. Es wird bei Problemen geholfen und es werden unter Umständen auch gemeinsam an Problemlösungen gearbeitet und die Köpfe zusammengesteckt. Teamarbeit wird hier sehr geschätzt - denn nur so kommen wir auch weiter!
Ob jung oder alt, jeder wird gleich behandelt.
Bei Problemen, Ideen und Anregungen haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und man kann auf Augenhöhe mit ihnen diskutieren. Auch setzen, sie sich unter umständen für einen ein (sofern angebracht).
Bei einer 60/40 Möglichkeit von Mobile-Office sollten auch die Arbeitsbedingungen zu Hause so angepasst und unterstützt werden, sodass auch im mobile Office (60) die gleiche Hardware wie im Büro (40) genutzt werden kann. Aktuell wird nur 1x Hardwareteil gestellt für MO gestellt während im Büro eine Dockingstation und 2 Bildschirme beispielsweise bereit stehen. Das scheint mir unverhältnismäßig und erschwert unter Umständen die Arbeit oder man muss auf eigene Kosten zu Hause aufstocken.
Wöchentliche TOOLPORT News sind eine sehr gute Gelegenheit sich auf den neuesten Stand Abteilungsübergreifend zu bringen. Regelmäßig stattfindende Meetings bieten zudem die Möglichkeit sich auch untereinander auszutauschen, um so seine eigenen Projekte sowie der der Kollegen gemeinsam voranzubringen.
Dies entwickelt sich auch stetig weiter und ist im Wandel, sodass auch oft neue Kollegen abgeholt werden.
Ich habe hier bisher keine negativen Erfahrungen machen können. Jeder ist gleich und so habe ich es bisher auch wahrgenommen. Ein sehr angenehmer Arbeitgeber.
Da sich das Unternehmen in einem ständigen Wandel befindet und sich stetig weiterentwickelt kommt man auch mit immer neuen Projekten in Kontakt, welche die Aufgaben sehr Interessant gestalten. Durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess ist man auch selbst involviert Projekte voranzutreiben und Prozesse unter umständen zu verbessern.
Am Mitarbeiter sparen, Business fliegen und nach Jahren ewig wegen 100€ zu diskutieren
Mitarbeiter Befragung/ weniger Stunden 35std und bitte höheres Gehalt
Sehr schlecht, Mitarbeiter sind auf einmal „verschwunden“ keine Wertschätzung, Hauptsache der Chef kann Business fliegen
Siehe die nicht rausgenommenen Kommentare ( da ist die HR fleißig)
Immer Druck macht nicht glücklich
Ohne die HR nicht gegeben (woher solle. Die meine Arbeit bewerten können)
Mehr Gehalt und andere benefits, weniger Stunden wären toll
Ein paar coole Leute, durch die Homeoffice Reglung schlecht
Was ich gehört habe sind bei uns in der Abteilung die älteren rausgemobbt worden
Keine Updates was im Unternehmen passiert, nur weil einer lange da ist zu befördern ohne auf die Qualifizierung zu achten
Kein Feedback oder Mitarbeitet
Motivation / keine Mitarbeiter Befragung
Ja das ist gegeben
einige Kollegen waren freundlich, das Büro selbst ist gut eingerichtet, das Gehalt war ok, einige Managers waren menschlich
Ich arbeite seit 2 Jahren im internationalen Team. Ich war als Sales Manager angestellt, aber mein Job war in Wirklichkeit ein Beratungs- und Kundendienstjob. Ich hatte keine echten KPI, Statistiken oder Bonusmodelle. Dadurch waren alle Kollegen unmotiviert. Einige Kollegen arbeiteten viel weniger und hatten ein höheres Gehalt, ohne dass es dafür gute Gründe gab, Es gab keine positive Energie.
Bezeichne einen Job nicht als Sales Manager, wenn es sich in Wirklichkeit um einen Call Center-Kundendienstjob handelt. Sei offener gegenüber dem Home Office, insbesondere gegenüber dem internationalen Team im EU-Ausland. Liefern Sie den Beschäftigten echte Statistiken - KPI und schaffen Sie einen zusätzlichen Gehaltsbonus für diejenigen, die härter arbeiten.
alle sind ziemlich gestresst von den verärgerten Kunden und den Anrufen
Sie versuchen, wie ein trendiges Start-up auszusehen, aber das ist es nicht, sie sind sehr altmodisch und nicht offen für eine neue Mindset
40-Stunden-Arbeitsmodell mit hybrid Home-Office (mindestens 2 Tage pro Woche im Büro)
Es gibt keine Möglichkeit, sich zu verbessern. Einige Kollegen waren über 5 Jahre lang in der gleichen Position und haben sich sehr bemüht, aber es wurde ihnen keine Chance gegeben.
das Gehalt war ok
die Kollegen sind freundlich, aber oft nicht in bester Stimmung
Ältere Kollegen werden nicht gut ausgebildet, sind langsam und stellen immer wieder grundlegende Fragen
Das Management hat nicht die nötigen Fähigkeiten, um ein Team zu führen, insbesondere die HR-Personalabteilung.
an manchen Tagen klingelt das Telefon ständig und du verbringst die ganze Schicht damit, mit Kunden zu telefonieren - es gibt nicht genügend Arbeiter und die Schichten werden schlecht verwaltet
die Manager sich nicht um das Feedback kümmern, das zur Verbesserung gegeben wird
Einige Kollegen wurden nicht wegen ihrer Fähigkeiten, sondern wegen der Freundschaft mit dem Management besser behandelt
das Gehalt war ok
- moderne Büros
- sehr gute Arbeitsausstattung
- ehrliche Kommunikation
- Gehaltszahlungen dem Markt anpassen
- auf Entwicklungswünsche der Mitarbeiter eingehen
Innerhalb der meisten Abteilungen herrscht eine kollegiale Stimmung. Dies war mal unternehmensübergreifend so, doch durch die Corona-Pandemie hat sich der Kollegenzusammenhalt deutlich verändert. Die Mitarbeiter bleiben meist innerhalb ihrer Abteilung und kennen die restlichen Kollegen kaum noch. Man bleibt eher auf Distanz und arbeitet für sich. Aber wie soll sich das auch ändern, wenn neue Mitarbeiter nicht einmal herumgeführt und vorgestellt werden?
Die Büros sind grün und modern eingerichtet. Hierdurch wird die optische Atmosphäre sehr angenehm gestaltet. Das Verhalten der Vorgesetzten o. Führungskräfte allerdings empfand ich oft als Störfaktor. Es gibt nach meinen Informationen in keiner vorhandenen Abteilung eine ehrliche Kommunikation in Richtung der Mitarbeiter. Teilweise hat man auf dem Flur sogar mitbekommen, wie von sogenannten Führungskräften über deren Mitarbeiter hinter deren Rücken über diese hergezogen worden ist. Ein "Danke für deinen Einsatz" oder "Danke für deine gute Arbeit" ist bei Toolport ebenfalls eine Seltenheit. Ein Lob für die Mitarbeiter auszusprechen, scheint dem Führungspersonal sehr schwer zu fallen oder als nicht angebracht angesehen zu werden.
Tatsächlich mittlerweile mehr Schein als Sein
Man verkauft sich nach außen hin sehr gut. Innerhalb des Unternehmens ist die Stimmung mies. Man wird klein gehalten und finanziell unterirdisch entlohnt. Das drückt auf die Stimmung. Auch die Kommunikation der Vorgesetzten in Richtung der Mitarbeiter ist nicht ehrlich.
Darüber hinaus wird in den Stellenanzeigen mit Benefits geworben, die überhaupt nicht mehr angeboten werden (bsp. Salatbar, Sportprogramm etc.)
So macht arbeiten keinen Spaß.
Die Work-Life-Balance lässt sich bei Toolport generell gut gestalten. Zwei von fünf Tagen muss man im Büro sein, die restlichen Tage kann man aus dem mobile Office arbeiten. Auch hier bekommt man eine gute Arbeitsausstattung zur Verfügung gestellt.
Generell wird man hinsichtlich der Arbeitsausstattung gut versorgt. Man erhält einen hochwertigen Laptop (ist dadurch mobil), man arbeitet an höhenverstellbaren Schreibtischen und mit modernster Technik in gut gestalteten Büros. Auf Wunsch/Rücksprache mit der Führungskraft, erhält man auch ergonomische Mäuse o. Stühle.
Alles top.
Man könnte allerdings überlegen, vielleicht eine 38 Std. Woche o.ä. anzubieten. Die 40 Std. Woche ist allgemein überholt und auch nicht zwingend notwendig. Dies ist aber lediglich ein Verbesserungsvorschlag.
Die eigene Karriere bei Toolport voranzutreiben ist schwierig.
Aufstiegschancen gibt es partout nicht. Die höheren Positionen werden frei nach Gefallen und nicht nach Leistung vergeben.
Sollte man mal in die Situation kommen, einem Mitarbeiter etwas anbieten zu müssen, um diesen nicht zu vergraulen, wird schnell ein Titel ohne Bedeutung erfunden. Der Mitarbeiter erhält einen Titel, aber Hauptsache man muss das Gehalt nicht erhöhen.
Dies passiert allerdings eher selten.
Die Gehaltszahlungen sind unterirdisch und knapp über dem Mindestlohn. Wie oben beschrieben, fließt ein Großteil der finanziellen Mittel in die Führungsriege. Die restlichen Mitarbeiter gehen leer aus und werden klein gehalten. Hat man beim Einstellungsgespräch gut verhandelt, alles gut. Andernfalls ist eine finanzielle Entwicklung überhaupt nicht möglich. Auch nicht durch Arbeitsleistung. Die Gehaltssprünge bewegen sich (wenn überhaupt) in einem Rahmen von 50€ bis 100€ Brutto. Für diesen Gehaltssprung muss man allerdings auch etwas Wartezeit in Anspruch nehmen. Ein Gehaltsgespräch gibt es erst nach diversen Verschiebungen. Mündliche Zusagen werden nicht eingehalten. Man muss sich alles schriftlich geben lassen! Dies macht Toolport generell allerdings nicht. Man wird vertröstet.
Die Gehaltsgespräche gestalten sich sehr unangenehm und man bekommt das Gefühl, sich für 50€ Brutto rechtfertigen zu müssen, sodass man überhaupt nicht fragen möchte.
Die Gehaltserhöhung wird von der Personalabteilung beschlossen, nicht von der Führungskraft. Die HR weiß aber nicht, was man täglich so macht. Hier wird lediglich nach Gefallen vergeben.
Im Lager wird Mindestlohn gezahlt.
- Bewegungsmelder in einzelnen Räumen, die Licht steuern
- Spendenaktionen für ein SOS Kinderdorf
- generell geht aber mehr, denke ich
- zumal der neue Geschäftsführer wohl sehr oft zwischen NRW und Norderstedt mit dem Flugzeug hin- und her pendelt. Dies zeigt nicht wirklich von einem großen Umweltbewusstsein
Vor der Corona-Pandemie gab es zwar viel Inselarbeit, aber einen guten Austausch unter den Kollegen. Dieser ist mittlerweile leider nicht mehr vorhanden. Jeder arbeitet für sich und auch so, dass die eigene Abteilung nicht zu viel Arbeit hat.
Projektarbeiten werden meist ohne richtigen Plan/Leitfaden angegangen. Dies ist auch der mangelnden Erfahrung der Führungskräfte geschuldet. Innerhalb der Abteilungen wissen die Mitarbeiter nicht genau, welche Ziele die eigene Abteilung eigentlich verfolgt. Man arbeitet stumpf vor sich hin.
Durch dieses Desinteresse und mangelnden Blick auf die Ziele/Leitfäden, gestaltet sich die Arbeit auch eher schleppend und ermüdend.
In den Ergebnissen einer Mitarbeiterumfrage wurde dies sehr deutlich, doch irgendwie scheint man auch das nicht zu sehen.
Generell wird darauf geachtet, dass überwiegend junges Personal (eher Berufseinsteiger) eingestellt wird, welches keine hohen finanziellen Anforderungen hat.
Darüber hinaus herrscht eine hohe Fluktuation, die dafür sorgt, dass die Mitarbeiter nicht ins hohe Alter bleiben.
Der Umgang mit den "älteren" Mitarbeitern, die aktuell angestellt sind, ist in Ordnung, denke ich. In den Büroräumen werden diese Kollegen gleichermaßen abgeholt und "geschätzt", wie die jüngeren Mitarbeiter.
Im Lager allerdings könnte etwas mehr Rücksicht auf die älteren Kollegen genommen werden.
Das Vorgesetztenverhalten hat sich in den vergangenen Jahren stark ins Negative entwickelt.
Wie oben beschrieben, sind die meisten Führungspositionen von wenig qualifiziertem Personal besetzt worden. Dies sieht man eigentlich auch schon daran, dass viele Führungspositionen von Mitarbeitern bekleidet werden, die die Tätigkeit in den eigenen Abteilungen nichtmal gelernt haben. Allgemein finden sich in sehr vielen Abteilungen Mitarbeiter wieder, die die Thematik, die sie täglich ausüben, nicht beruflich gelernt haben. Dadurch wird die Qualität der Arbeit erheblich geschmälert.
Ansonsten wird die Qualität von dem restlichen studierten Führungspersonal auch nicht verbessert. Es bilden sich unter den Führungspositionen "elitäre Kreise". Gehört man zu einem dieser Kreise, geht es einem finanziell und arbeitstechnisch gut. Dies leider auf Kosten der restlichen Mitarbeiter. Diese werden eher klein gehalten und nicht gefördert. Auch die finanzielle Diskrepanz ist enorm (sogar innerhalb der Abteilungen).
Im Allgemeinen sind die Entscheidungen der Führungsebene oft nicht nachzuvollziehen, werden aber auch nicht gut kommuniziert.
- Modernste Technik, die den Aufgaben mehr als entspricht
- Büros lichtdurchflutet
- man achtet darauf, dass die Mitarbeiter nicht einem zu hohen Geräuschpegel ausgesetzt sind
- in jüngster Zeit müssen die Kollegen allerdings eher auch mal zusammen rutschen, da das Bürogebäude mittlerweile keinen Platz mehr für neue Mitarbeiter bietet
Kommunikation ist in vielen Unternehmen ein Problem, denke ich. Bei Toolport allerdings ein sehr ausgeprägtes. Das Einzige, was an Kommunikation gut funktioniert, ist der Flurfunk.
Innerhalb der Abteilungen gibt es, wie bei jedem anderen Unternehmen auch, Meetings, bei denen über aktuelle Themen gesprochen wird. Diese sind meist von niederer Qualität geprägt. Dies mag vielleicht auch daran liegen, dass diese Meetings von Personen geführt werden, die meiner Ansicht nach keine Führungsqualitäten besitzen. Bei Toolport werden Führungspositionen nach Gefallen o. personellem Engpass und nicht nach Leistung vergeben. So sind auch die meisten Positionen durch Mitarbeiter besetzt, die wenig Erfahrung in Menschenführung mitbringen. Dies führt folglich dazu, dass u.a. die Qualität der Meetings darunter leiden muss und sich die Mitarbeiter fühlen, als würden sie arbeitstechnisch nicht vorankommen.
Auch von seinen direkten Vorgesetzten erfährt man keine ehrliche Kommunikation.
Hat man ein Projekt und muss mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten, kann man Monate einplanen, bis man Resonanz aus den anderen Abteilungen erfährt. Auch hier gibt es deutlich zu viel Inselarbeit ohne Konsequenzen.
Toleranz und Respekt in jede Richtung (egal, welche Religion, Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität). Hier hat die Personalabteilung über Jahre hinweg einen tollen Job gemacht.
Generell ist Toolport ein Unternehmen mit Potential, was die Aufgabengebiete angeht. Sitzt man allerdings erstmal an seinem Arbeitsplatz, wird stumpf abgearbeitet. Auch, wie oben beschrieben, gestaltet sich die Zusammenarbeit und das Vorantreiben von Projekten mittlerweile ziemlich schwierig. Durch diese schlechte Kommunikation (bedingt durch Eigeninteresse der Abteilungen o. mangelnde Erfahrung der Mitarbeiter), gestaltet sich der Workflow nicht angenehm. Hierdurch geht leider sehr viel Motivation an der Arbeit verloren.
Moderne Büros, nettes Team, es wird auch an Feiern und Events nie gespart und da sind alle sehr spendabel, was dem Mitarbeiter geboten wird.
Gute Leute lässt man lieber gehen statt sie zu entwickeln, wer unbequem ist und kritisiert bzw Verbesserungen voranbringen will "wird gegangen" oder systematisch rausgedrängt (vielfach selbst mitbekommen), indem man ihn mit immer gleichen Standartaufgaben "versauern" lässt.
Aufgabenbereiche besser definieren und verteilen, Leute entwickeln die sich entwickeln wollen, statt immer nur "Neu Neu Neu". Und redet mit den Mitarbeitern wie mit Erwachsenen im Job statt wie mit Kumpels beim Smalltalk.
An sich ein sehr kollegialer Umgang. Viele junge Leute und das macht natürlich was mit dem Ton in der Firma. Leider gibt es vonseiten der Führungskräfte immer noch ewig gestrige, die sehr auf Kontrollzwang stehen und denken die Leute würden nur unter ihrer Nase gut arbeiten. Das drückt das Arbeitsklima.
Dazu kann ich nicht so viel sagen, ich denke TOOLPORT präsentiert sich sehr als Arbeitgeber auf Augenhöhe und in den meisten Teams ist das auch so. An manchen Problemen wird aber auch konsequent nichts getan und da heißt es dann "typisch TOOLPORT", wenn man mit den älteren Mitarbeitern spricht. Also bekannte Baustellen wie z. B. die fehlende Förderung für Bestandsmitarbeiter oder die Kommunikation, da werden vonseiten der Chefetage seit Jahren beide Augen zugemacht.
An sich okay, nur arbeitet durch die Vertrauensarbeitszeit eigentlich jeder zu lang aus Angst, als "faul" dazustehen und man kann keine Überstunden aufbauen. Gleitzeit ist aber gut. Leider darf man nicht so flexibel im Home Office arbeiten wie man möchte, das ist gerade bei meiner Branche inzwischen unüblich und unnötig, immer im Büro sein zu müssen. Da sind andere Unternehmen fortschrittlicher, aber wenn man fragt wieso ein PC-Job nicht auch zuhause gemacht werden kann heißt es immer, die von HR wollen das auf jeden Fall so, dass man im Büro ist. Wie ich schon schrieb, Kontrollzwang spielt eine Rolle und das fühlt sich nicht gut an, weil man das Gefühl hat, der Arbeitgeber glaubt einem nicht dass man auch freiwillig arbeitet, ohne kontrolliert zu werden.
TOOLPORTS "Hauptproblem" nach meiner Meinung (und vieler anderer), hohe Fluktuation wegen fehlender Wertschätzung ggüb. der schon vorhandenen Mitarbeiter. Wer neu dazukommt wird mit Fanfaren und Trompeten empfangen, aber wer lange dabei ist hat fast nie eine Chance auf Beförderungen oder andere Extras. Kenne sehr viele, die gegangen sind weil TOOLPORT lieber wieder jemand Neuen holt, statt die zu befördern die schon da sind. Außerdem gibt es eigentlich keine Personalentwicklung, es gibt nur Deutschkurse für ausländische Mitarbeiter und sonst nichts. Indeskutabel für eine Firma der Größe.
Nach dem was man so mitbekommt, sehr uneinheitliches Gehalts Gefüge. In den Teams bekommt jeder das, was er verhandelt hat, das weicht aber oft sehr voneinander ab und man findet manchmal erst spät raus dass Kollege X für die gleiche Arbeit viel mehr bekommt. Generell ist Spiel nach oben bei den Gehältern.
Da wird einiges getan, auch mit Spenden.
Ja das ist wirklich eine tolle Truppe, Hut ab. Machen auch viel zusammen auch außerhalb der Arbeit und mal weg von Arbeitsthemen.
Hier achtet keiner aufs Alter.
Bei mir im Team gut. In den höheren Ebenen schweben sie eher so "oben drüber".
Sehr moderne Büros mit allem Zipp und Zapp. Jeder hat einen höhenverstellbaren Tisch und man bekommt nach Absprache alle möglichen Sachen mit nach Hause fürs Home Office. Das ist sehr fortschrittlich. Man muss nicht alles Ergonomische umständlich beantragen.
Es gibt einen Newsletter, den aber kaum einer liest weil die Themen die meisten nicht interessieren (sagt jedenfalls so der "Flurfunk", wenn man mal hier und da mit den Teams plaudert). Die Ansprache ist generell sehr auf "kumpelhaft" getrimmt, wirkt aber unseriös und "wie gewollt und nicht gekonnt". Wirklich wichtige Entscheidungen oder unbequeme Wahrheiten wie z. B. das Ausbleiben einer Prämie (auf die kein Anspruch besteht, die aber gewohnheitsmäßig fast immer zweimal jährlich gezahlt wird) werden viel zu spät oder sehr geschönt bekanntgegeben sodass man sich nicht gut darauf einstellen kann. Die Kommunikation bei uns im Team war jedoch immer einwandfrei, aber es kommt auf das Ganze an und ich denke das soll hier auch bewertet werden.
Viele Frauen in Führungsrollen.
Immer interessant gewesen, hätte mir manchmal mehr Möglichkeiten gewünscht Aufgabenbereiche dazu zu gewinnen.
Es wird viel für die Mitarbeitermotivation getan. Immer wieder überrascht HR die Mitarbeiter. Bitte nicht damit aufhören.
Die Richtung stimmt, mehr Anwesenheit vom First Level würde dem Unternehmen gut tun.
Super, tolles Team. Ich empfinde alle als sehr hilfsbereit und absolut transparent.
Schade, dass Ex-Mitarbeiter hier immer nur ihren Frust los werden wollen. Feedback sollten sie schon vorher geben.
Man muss 2 Tage in der Woche Anwesenheit im Office zeigen. Die anderen Tage hat man die Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten. Selbst in TZ gibt mir meine Führungskraft noch Flexibilität mit.
Es gibt viele Kollegen die sich inhouse verändern, z.B. aus dem Sales in die Abteilung Einkauf. Es gibt zwar keinen Weiterbildungskatalog, jeder kann aber das Gespräch mit seiner Führungskraft oder mit HR suchen.
Mehr geht natürlich immer, aber Gehalt immer pünktlich und tolle Benefits. Kitazuschlag, Bikeleasing, Mitarbeiterrabatte, tolle Events. Legendäre AfterWorks.
Prämie wurde dieses Jahr noch nicht gezahlt, bin aber guter Hoffnung und habe Vertrauen in die Führung von HR und das First Level.
Mehr geht immer, aber mit einem wachen Auge dabei. TOOLPORT hat eine Foundation und spendet regelmäßig.
Mehr geht wirklich nicht
Alle geben sich Mühe. Meine Führungskraft hört mir zu und unterstützt mich bei meiner Entwicklung. Es hat eine große anonyme Mitarbeiterumfrage stattgefunden. Kleine Hausaufgaben hat hier sicherlich das First Level. Aber in welcher Unternehmung wird nicht behauptet -mehr Gehalt geht immer-
Alles perfekt, neuste Ausstattung. Hoch moderne Büros und viel Liebe im Detail
Das Unternehmen versendet alle 14 Tage einen Newsletter. Dort wird alles kommuniziert wie z.B. Quartalszahlen, Veränderungen der Organisationen, News zu Produkten oder IT. Newsletter wird von HR geschrieben aber kommt eigentlich von der GF.
Leider zu wenig Frauen in der Führung. Zwei starke Frauen im First Level.
Es gibt viel Gestaltungsspielraum. Mag sein, dass dies unterschiedlich innerhalb der Abteilungen ist. Toolport ist ein wachsendes Unternehmen, da gibt es immer Möglichkeiten, man muss es nur wollen.
So verdient kununu Geld.