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toom 
Baumarkt 
GmbH 
(REWE 
Group)
Bewertung

Allein, allein.. dabei ginge noch so viel mehr in dem Laden!

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei toom Baumarkt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsaufgaben an sich, diese sind sehr abwechslungsreich. Der Versuch, zunehmend ökologischer zu handeln. Sozialleistungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Reaktionsgeschwindigkeit was Produkte angeht. Wir sind irgendwie immer eine Spur zu langsam.
Dass die Betreibungsqualität unter der Personaldichte extremst leidet. Dass man aufgrund dessen so gut wie nie eine Aufgabe mal von vorn bis hinten RICHTIG zu Ende führen kann - das demotiviert ungemein.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf Motivation seiner Mitarbeiter setzen. Mehr Entscheidungsfreiraum geben. Bitte unbedingt mal einige Wochen im Verkauf selbst erleben (nicht an lauen Herbstabenden, sondern mitten in der Saison!). Mehr auf digitale Techniken setzen, weg von dem ganzen Papierkram. Direkte Kommunikation, nicht über Dritte. Entscheidungen der Teamleiter nicht vorm Team in Frage stellen/aushebeln. Mehr für den Zusammenhalt im Betrieb tun (Feiern, gemeinsame Projekte - nicht soviel Einzelarbeit sondern vlt mehr Aufgaben im Team?).
Noch mehr auf Natur- und Artenschutz im Sortiment zu setzen.
Schneller reagieren, seien es saisonale Produkte, die immer einige Wochen zu spät im Verkauf erscheinen. Schneller bei Trends reagieren. Das muss heutzutage einfach schneller funktionieren.

Arbeitsatmosphäre

Ich bin ein Teamplayer, Zusammenarbeit mit anderen Kollegen ist aber leider aufgrund des Arbeitsaufwandes für den Einzelnen in "seiner" eigenen für eine Person viel zu großen Abteilung nicht möglich. So muss jeder größtenteils tagein/tagaus für sich allein arbeiten. Das isoliert und frustriert auf Dauer, gemeinsame Projekte können selten mal zusammen angepackt werden, so beschränkt sich die Zusammenarbeit größtenteils auf kurze (Besprechungen von) to-do-Listen - und so arbeitet jeder für sich den ganzen Tag.
Stellenweise sieht man Kollegen in der eigenen Abteilung vlt ein paar Mal kurz am Tag um 2 Minuten etwas zu besprechen, das wars. Im Allgemeinen also eher eine frustrierende Arbeitsatmosphäre, alles muss man alleine tun. Dann gibt es noch die Eier-Schaukler, die gerne die anderen, (noch) motivierten Kollegen die ganze Arbeit machen lassen. Die sich weder per Headset noch Telefon melden, die jahrein/jahraus zu den selben Zeiten krank sind (vor/nach den Ferien, vor/nach dem Urlaub, an günstigen Brückentagen). Also ein sehr zwiegespaltenes "Team" aus motivierten, einsatzfreudigen Kollegen und denen, die eigentlich keinen Bock auf ihren Job haben, aber zu bequem sind zu wechseln.

Kommunikation

Stimmt selbst zwischen Marktleiter und seinen Teamleitern nicht. Man bekommt Aufgaben vom Teamleiter, die vom Marktleiter aber permanent ausgehebelt und nach hinten verschoben werden. Marktleiter kommuniziert meistens über Dritte mit einem, also nicht mal persönlich, sondern lässt vieles einfach nur durch Sprachrohre anderer ausrichten. Ob ihm das eigene Gespräch mit bestimmten Kollegen zu unwürdig ist? Manchmal fühlt man sich wie in einem Kindergarten.
Versprechungen werden gemacht, aber oft nicht mit Konsequenz durchgezogen, z.B. härteres Durchgreifen wo es nötig wäre.

Kollegenzusammenhalt

S. Arbeitsatmosphäre. Der Zusammenhalt leidet sehr unter alter Stammbelegschaft z.B. aus Marktkauf-Zeiten, die die Mentalität "das war schon immer so, früher war alles besser, das haben wir schonmal versucht (und hat nicht geklappt)" usw. hat. Da spürt man schon einen Keil zwischen jenen und denen, die noch motiviert das Unternehmen nach vorne bringen möchten. Die motivierten reiben sich auf, bringen sich ein, haben Ideen. Die andern bremsen aus und intrigieren, weil es ja früher schon nichts gebracht hat. Berufserfahrung und Alter in allen Ehren, aber solche Bremsen bringen ein Unternehmen nicht weiter. Vielleicht die ewigen Nörgler mal zu einem Motivationsseminar schicken.
Auch gute Ideen wie Feedback-geben, wo es Seminare zu gegeben hat, werden nicht umgesetzt, weil es ja sowieso nichts bringen würde. Hilfsbereite Kollegen werden als Schleimer verschrien und ausgenutzt, z.B. wenn Kasse/Info nur noch auf die hilfsbereiten zurück greift und die andern sich einen ruhigen Arbeitstag machen können.
Absolut unterste Schublade, da ist m.E.n. der Teamleiter stärker gefragt, sowas zu unterbinden und Aufgaben besser zu verteilen.

Work-Life-Balance

Funktioniert absolut nicht, leider. Öffnungszeiten des Einzelhandels an sich sind da schon problematisch, aber das weiß man vorher. Trotzdem regelmäßig 3 verschiedene Schichten in einer Woche, Samstage wirklich nur auf Druck auch mal frei. Sonst regelmäßig Früh-, Mittel und Spätschicht in einer Woche - auch wenn das nur mal in absoluten Ausnahmefällen sein sollte: die Ausnahme wird gerne mal zur Regel.
Langer Anfahrtsweg + Vollzeit, da ist man dann schonmal 11 Stunden von zu Hause weg. Ein flexibleres Arbeitszeitmodell wäre vlt mal überlegenswert.
Urlaub v.a. im Gartenbereich das reinste Pokern: geht nicht weil: Saison. Geht nicht weil Inventur. Geht nicht weil Frühjahrscheck, geht nicht weil Herbstrundgang.
Montag frei: geht nicht, weil gießen nach dem Wochenende. Donnerstag geht nicht weil Pflanzenlieferung. Freitag frei geht nicht weil vorm Wochenende +Werbung. Samstag geht sowieso nicht weil Umsatz. Da bleibt nur noch der Dienstag und Mittwoch evtl, wenns da nicht noch andere Kollegen gäbe, die seit 20 Jahren schon regelmäßig diesen Tag frei bekommen.
V.a. der auf eine Person umgelegte Arbeitsaufwand ist enorm, man ist einfach nur erschlagen nach der Arbeit. Balance = null.

Vorgesetztenverhalten

Leider durchgängiger Mangel an Motivations- und Empathiefähigkeit, stattdessen oft nur Ironie und Sarkasmus. Dazu permanent Floskeln aus dem 1.Semester Psychologie. Keine Ahnung, wo man sowas lernt, aber mit moderner Mitarbeiterführung hat das nicht viel zu tun, ist doch erwiesen, dass motivierte Mitarbeiter wesentlich mehr Leistung und Einsatzbereitschaft für das Unternehmen zeigen. Vielleicht sollte die Marktleitung in diesen "modernen" Disziplinen nochmal geschult werden.
Entscheidungen der Teamleiter werden oft übergangen, so dass man als Verkäufer stellenweise nicht mehr weiß, an wessen Weisung man sich denn jetzt halten soll.
Lob wirkt leider oft aufgesetzt und einstudiert, vlt einfach eine zu unauthentische, gekünstelte Persönlichkeit. Schafft es leider nicht Vertrauen aufzubauen und zu motivieren, sehr schade. Versprochene Maßnahmen werden oft leider auch nicht durchgesetzt, so dass man leider nur heiße Luft in den Worten der Vorgesetzten vermutet. M.E. liegt da der Hund bei vielen Problemen auch gegraben: motiverte Mitarbeiter werden demotiviert, die "faulen Eier" können seit Jahren weiter eine ruhige Kugel schieben.

Interessante Aufgaben

Der Pluspunkt des Berufs und des Unternehmens. Die Arbeit ist allein saisonbedingt schon sehr abwechslungsreich dank wechselnden Sortiments. Auch Themenaufbauten, Deko und andere Artikel sind interessant. Vom Kundenkontakt ganz zu schweigen, der größtenteils echt Spaß macht! Die Aufgaben sind so mannigfaltig, das sie für das wenige Personal leider nicht voll ausgeschöpft werden können. Wenn ich mir vorstelle, was mit mehr manpower möglich wäre an Präsentation und den Kunden auch emotional mitzureißen, blutet mir fast das Herz. Da aufgrund der geringen Personaldichte Feinarbeit oft auf der Strecke bleibt, können die vielen, tollen Aufgaben oft nur halbherzig erledigt werden, es fehlt einfach die Zeit!
Ein toller Beruf in einem tollen Unternehmen, das sein Potential aber nur ansatzweise ausschöpfen kann - aufgrund vieler Probleme, allen voran das wenige Personal. Ein leidiges Thema, aber so ist es nunmal.

Gleichberechtigung

Ist mir nicht unangenehm aufgefallen in meinem Betrieb, zum Glück musste ich mit diskriminierenden Kommentaren oder dem Gefühl nicht gleichberechtigt zu werden, nie in Berührung kommen. Alles andere wäre auch aus der Steinzeit und dem Unternehmen nicht angemessen. Trotzdem auffällig viel zu wenig Frauen in den Führungspositionen. Vielleicht täte eine Geschäftsführerin bei manchen Ideen dem Unternehmen mal sehr gut, so hat man leider doch den Eindruck einer (alten) Männerwirtschaft.

Umgang mit älteren Kollegen

In meinem Betrieb auch ganz gut, allerdings würde ich mir eine stärkere Einbeziehung und Motivation der Alteingesessenen wünschen. Gerade deshalb, um viele aus dem "früher war alles besser" mal rauszubekommen.

Arbeitsbedingungen

Belüftung in dem alten Gebäude eine Katastrophe: an Info/Kasse permanent schwül/stickig/zugig/kalt.. eigentlich nie angenehm. Auch im Gebäude überall stehende Luft, Affenhitze dass man auch um die Kunden manchmal schon Angst haben muss.
Küche ist ein Witz und wird auch nicht benutzt, wenig einladende Abstellkammer trifft es eher. Oft brennende oder trockene Augen, Reizhusten.
Pausenräume zwar versuchsweise etwas freundlicher gestaltet, aber eher ein Raum um die 30-60 Minuten totzusitzen oder totzuqualmen. Direkt neben der Warenannahme und den Müllpressen - sehr entspannend.
Etikettenausdruck per neuem Warenwirtschaftssystem nur am andern Ende des Gebäudes möglich (toll für die, die den weitesten Weg haben). Um Etiketten und anderes Arbeitszubehör muss man oft betteln, hier sollte jedem alles zur Verfügung stehen, wann und wie er es braucht, ohne jedes Mal 1-2 Personen danach fragen zu müssen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zunehmend fairtrade Produkte, v.a. im Gartenbereich. Trotzdem Sämereien z.B. über Monsanto (Kiepenkerl), viel zu viel Papierverschwendung. Einkauf von minderwertiger Ware (v.a. Gartenmöbel), wo permanent irgendwelche Teile fehlen/defekt sind, so dass ganze Kartons abgeschrieben werden nur weil ein Teil fehlt und dank Übersee auch nicht als Ersatz nachzubestellen ist.
Papierkram für Frühjahrscheck unzumutbar/verschwenderisch. Es sollte mehr auf digitale Mittel gesetzt werden, ggf. mal Tablets o.ä. als Arbeitswerkzeug in die Überlegungen mit einbeziehen.
Tooms Ideen finde ich super, aber hier muss mehr passieren. Wir hätten die Chance noch mehr in so vielen Dingen Vorreiter zu sein/werden, das macht stolz und lässt einen gern für das Unternehmen arbeiten!

Gehalt/Sozialleistungen

Finde ich in der Branche angemessen, dank der Rewe-Gruppe im Rücken fühlt man sich gut aufgehoben. Mitarbeiterrabatt etwas mickrig, sonst würde ich auch mehr Geld da lassen.

Image

Nach innen haben viele Kollegen das Gefühl, dass die Geschäftsleitung leider viel zum Negativen verändert. Mit jedem RVKL, VKL und GFB kommen andere Vorgaben, die der andere davor noch genau andersrum haben wollte. Das verwirrt unnötig und lässt an bisherigen Prinzipien zweifeln. Auch herrscht die Meinung, dass "die da oben" von der Arbeitswirklichkeit nicht wirklich was verstehen und sich sonst so manche Anweisungen verkneifen würden, wenn sie selbst mal im Verkauf mit anpacken müssten. So entsteht eine gewaltige Kluft zwischen Arbeitsvorgaben und der Realität auf der Fläche. Viele Vorgaben sind Wunschvorstellungen und lassen sich im Betrieb nicht umsetzen; nur auf Kosten der Gesundheit der Arbeitnehmer (wegen immer steigender Mehrbelastung), Betreibungsqualität (Ware angemessen präsentieren, pflegen etc.) usw. Auch haben viele Kunden das Gefühl, dass sie keine Fachverkäufer und gute Beratung vorfinden. Wie soll man sich in einem Bereich wirklich gut auskennen, wenn man alles im Markt irgendwie beherrschen soll? So hat man nur wenige, die alles irgendwie, aber nichts so wirklich gut können.

Karriere/Weiterbildung

Leider sehr Vorgesetzten-abhängig. Triffst Du den Richtigen, wirst Du gefördert, auf Seminare geschickt, auch im Marktleiterbüro vom Marktleiter selbst weitergebildet. Triffst Du auf die falschen, versauerst Du jahrelang in einem Betrieb, ohne dass auch nur irgendetwas passiert. Da hilft nur, nicht auf andere zu warten, sondern selbst die Initiative zu ergreifen. Stehen die Leute hinter Dir, stehen Dir quasi alle Türen offen. Halten Sie nichts von Dir, dann bleiben Dir Wege versperrt und Du versauerst. So ist das aber überall, Vitamin B. eben. So erklärt sich auch, wieso einige da sitzen, wo sie jetzt sind und an softskills nicht viel vorzuweisen haben.
Ich würde mir mehr Eigeninitiative aus der Personalentwicklung selbst wünschen, quasi Scouts - das würde das ganze unabhängiger von der Meinung der Markt- und Teamleiter machen. Ihr seht doch die Referenzen der Mitarbeiter, wieso geht ihr nicht mal direkt auf diese zu ? So wie es aussieht, ist der Beruf im Einzelhandel nicht sonderlich attraktiv, daher umso wichtiger auf die ungenutzten Ressourcen zuzugreifen, die schon da sind!

Die angebotenen Seminare sind umfangreich und gut, aber meistens etwas zu oberflächlich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Mitarbeiter/-in, vielen Dank für deine ausführliche Bewertung von toom Baumarkt. Wir freuen uns und wissen sehr zu schätzen, dass du dir die Zeit und Mühe gemacht hast uns ein konstruktives und so detailliertes Feedback zu geben. Um deiner Bewertung gerecht zu werden, möchten wir unsere Stellungnahme gerne anhand der einzelnen Punkte entlang hangeln. Zunächst möchten wir dir versichern, dass deine Bewertung von uns sehr ernst genommen wird und wir diese an verschiedene Fachbereiche weitergeleitet haben. Wir können sehr gut nachvollziehen, dass Teamarbeit und eine motivierende Führung für dich essenziell sind, um deinen Job gerne auszuführen. Daher bedauern wir, dass du aktuell ein hohes Verbesserungspotenzial beim Thema Führung siehst. Unser Anspruch liegt auch darin, unseren Mitarbeitern trotz eines hohen Arbeitsaufwandes die Gelegenheit zu bieten, gemeinsam im Team zu arbeiten und durch regelmäßigen Austausch Projekte und Lösungsansätze zu entwickeln. An dieser Stelle empfehlen wir dir deiner Führungskraft ein ähnlich ausführliches und konstruktives Feedback zu geben. Hier kann auch der Wunsch nach einem kontinuierlichen Austausch im Team platziert werden. Vielleicht kannst du an dieser Stelle auch einbringen, welche Punkte dir bei einem authentischen Feedbackgespräch besonders wichtig sind und was du von deiner Führungskraft brauchst, um deinen Job weiterhin motiviert und gerne auszuüben. Wir freuen uns, dass dir deine Aufgaben und der Kontakt mit unseren Kunden Spaß machen und du aus dieser Sicht den richtigen Beruf und richtigen Arbeitgeber gewählt hast. Wie du schon richtig erkannt hast, besteht generell das Problem in Deutschland, dass Frauen seltener in Führungspositionen vertreten sind. Der Herausforderung stellen wir uns bei toom. An dem aktuellen Projekt „Frauen in Führung“ arbeiten Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen und Hierarchieebenen (auch aus dem Vertrieb) mit der Intention nachhaltig eine ausgeglichene Führungsebene zu schaffen. Zu der von dir angesprochen Weiterbildung möchten wir dir versichern, dass es in unserem Sinne ist, motivierte und engagierte Mitarbeiter bei ihrer Entwicklung zu unterstützen. Sofern du das Gefühl hast durch deine Führungskraft keine ausreichende Bekräftigung bezüglich deines Karriereweges zu erhalten, bieten wir dir gerne an dich mit deinem Regionalverkaufsleiter oder der Personalentwicklung in Verbindung zu setzen. Was deine Beschreibung des Pausenraumes angeht, sind wir darauf angewiesen zu erfahren, von welchem Baumarkt Du sprichst, sodass wir die Gegebenheiten vor Ort überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen können. Melde dich hierzu gerne unter den angegebenen Kontaktmöglichkeiten. Wir danken dir für deine konkreten Vorschläge, z.B. Tablets im Markt einzusetzen. Wir sind uns darüber bewusst, dass noch Handlungsbedarf besteht, um uns der schnelllebigen digitalen Welt anzupassen. Aber wir denken, dass wir mit unserer Abteilung Cross Channel auf einem guten Weg sind, digitale Vorteile für unsere Kunden und Mitarbeiter zu nutzen. Selbstverständlich hast du einen klaren Anspruch auf Deine Urlaubstage und einen Freizeittag pro Woche. Nach dem Audit Beruf und Familie sind alle Führungskräfte dazu angehalten die Schichtpläne 14 Tage im Voraus darzulegen. Solltest du nach einem Gespräch mit deiner Führungskraft, immer noch das Gefühl haben, benachteiligt zu werden, raten wir dir dringend dich an deinen Betriebsrat zu wenden. Die bestehende Kluft zwischen dem Vertrieb und der Zentrale sehen wir als große Herausforderung, an der wir kontinuierlich arbeiten. Wir bestätigen dir daher gerne, dass es mehr als sinnvoll ist den Zentralmitarbeitern unser Kerngeschäft, den Vertrieb, näherzubringen. Daher sind neue Mitarbeiter aus der Zentrale in der Regel dazu angehalten einen Markteinsatz zu absolvieren, bei dem verschiedene Bereiche und der Arbeitsalltag kennengelernt werden sollen. Mitarbeiter sollen für die Herausforderungen im Markt sensibilisiert werden und erkennen, dass Maßnahmen nicht immer so zeitnah und unkompliziert umgesetzt werden können, wie es in der Theorie beschlossen wird. Daher sind unsere Vertriebsmitarbeiter immer herzlich eingeladen ihre Ansichten und Einschätzungen zu kommunizieren. Solltest du noch weiteren Gesprächsbedarf haben, können wir gerne in den gemeinsamen Austausch gehen. Hierfür kannst dich bei uns sowohl telefonisch als auch per Mail melden. Ansonsten hoffen wir, dass Du den Spaß an deinem Job und dem Umgang mit deinen Kunden weiterhin behältst.

Viele Grüße
Dein toom Karriere Team

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