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TOYOTA 
Kreditbank 
GmbH
Bewertung

Katastrophales CoronaManagement! Ansteckung frei Haus.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hauptsache man hält die Klappe und funktioniert..

Verbesserungsvorschläge

Nehmt die CoronaPandemie und die Ängste Eurer MA doch endlich mal ernst !! Ich bin so froh, dass ich weg bin und diesen Horror nicht mehr mitmachen muss. Mein jetziger AG ist da ganz anders und sorgt sich um seine MA. Davon könntet Ihr Euch ne Scheibe abschneiden..

Arbeitsatmosphäre

Es wurde nur gegeneinander gearbeitet... Kollegen, die offensichtlich Reichsbüger sind, husteten gerne mal direkt MA an ( Spuckschutz gibt es nicht ) Maskenpflicht wurde nicht eingefordert.. Trotz riskanter Anreise und Coronafällen im engsten Familienkreis wurd die Anwesenheit im Büro gefordert, unterschwellig wurde mit Kündigung gedroht. DA bin ich dann lieber selbst gegangen... .sowas muss sich niemand bieten lassen..

Kommunikation

Stellt sich als Super AG mit den optimalen Coronaschutzmaßnahmen dar und gigantischen Homeofficemöglichkeiten.. doch trotz guter Leistungen im HO mussten deutlich über 50% täglich ins Büro kommen und das ohne 2-Wochen Konzept.. Jeder MA musste mind. 1x/Woche im Büro sein, damit ist eine gute Infektionskette gewährleistet war.. Und durch Kontakte zu meinen Ex.Kollegen weiß ich, dass es auch unter der akuten Situation so weiter gemacht wird.. unverantwortlich

Kollegenzusammenhalt

s.o. Anhusten wird als lustig empfunden..

Vorgesetztenverhalten

ohne Rückgrat, schützte seine MA nicht, sondern lließ sich schubsen von den alten Kollegen


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kimberley KaiserReferentin Corporate Communication

Liebe ehemalige Kollegin/ lieber ehemaliger Kollege,

es tut uns leid, dass Sie derart unzufrieden mit dem Corona-Management der TKG waren. Jedoch rechtfertigt Unzufriedenheit nicht die Verbreitung von Aussagen, die schlicht und ergreifend unwahr sind. Einige Ihrer Aussagen grenzen an Verleumdung. Wir setzen jedoch stets auf transparente Kommunikation und legen nun unsere Sicht der Dinge dar:

Wir nehmen die Ängste und Bedenken aller Mitarbeiter (m/w/d) sehr ernst. „Respect for People“ ist nicht nur ein wichtiger Baustein der Toyota Unternehmenskultur, sondern auch Leitbild für unser Corona-Management. In der Praxis bedeutet dies in erster Linie: Respekt gegenüber unseren Mitarbeitern (m/w/d). Diesen bieten wir seit März 2020 weitreichende Schutzmaßnahmen.

Zu Beginn der Pandemie haben wir unser Gebäudekonzept von einer externen Fachkraft für Arbeitssicherheit abnehmen lassen. Alle Punkte wurden (über)erfüllt. Zu der Zeit waren rund 90% der Belegschaft im Homeoffice. Im Mai begann – angepasst an das Infektionsgeschehen – die erste Phase des TKG Restarts. Die gesamte Belegschaft wurde dafür in zwei Teams aufgeteilt, um sicherzustellen, dass maximal 50% der Mitarbeiter (m/w/d) eines Fachbereichs im Büro anwesend sind. In der zweiten Phase des Restarts waren bis zu 70% Vor-Ort-Präsenz erlaubt, das klingt vielleicht viel, jedoch war es zu einem Zeitpunkt im Sommer, als sich die Situation deutlich entspannt hatte. Auch dabei hatten Führungskräfte stets Spielraum zur Lösungsgestaltung – um auf Schutzbedarfe (z. B. Vorerkrankungen) ihrer Mitarbeiter (m/w/d) reagieren zu können, „Schichten“ so zu organisieren, dass Kinderbetreuung funktionieren kann und gleichermaßen sicherzustellen, dass weiterhin alle Prozesse erfolgreich ablaufen können. Dabei möchten wir unterstreichen, dass unsere Restart-Phasen immer –proaktiv– genau auf das Infektionsgeschehen abgestimmt waren und die max. Werte nie erreicht wurden.

Seit Herbst letzten Jahres haben wir die Führungskräfte darum gebeten, die Vor-Ort-Präsenz Ihrer Teams auf geschäftskritische Prozesse zu reduzieren. So lag die Anwesenheitsquote Anfang Dezember bei durchschnittlich unter 33%. Derzeit arbeiten rund 74% der Belegschaft im Homeoffice. Den Gleitzeitrahmen haben wir maximal erweitert, damit die Mitarbeiter (m/w/d) betriebliche sowie private Erfordernisse bestmöglich in Einklang bringen können. Mitarbeiter (m/w/d), deren Anwesenheit im Büro erforderlich ist, können unter hohen Sicherheitsvorkehrungen im Gebäude tätig sein. Hier tun wir seit März 2020 viel mehr als die öffentliche Diskussion fordert. So ist es uns gelungen, die TKG als Arbeitsort sicher zu halten, individuelle (Schutz-)bedürfnisse zu berücksichtigen und gleichzeitig unsere Geschäftsprozesse zu sichern. Wir waren mit unseren freiwilligen Arbeitgeberschutzmaßnahmen den Behörden immer einen Schritt voraus. Es gab keine einzige Infektion, die auf die Präsenz in der TKG zurückzuführen war.

Die Ereignisse, die Sie hinsichtlich der Arbeitsatmosphäre schildern, sind für uns nur schwer nachvollziehbar und unentschuldbar, wenn sie sich wirklich so zugetragen haben. Ihre Aussage zum Thema Maskenpflicht entspricht jedoch definitiv nicht der Wahrheit. Im ganzen Gebäude herrscht Maskenpflicht. Die persönlichen (A-H-A, Vermeidung von Meetings) und gebäudeseitigen Schutzmaßnahmen (Ausschilderungen, Desinfektionspunkte) sind bekannt. Hier müssen wir natürlich an die Belegschaft appellieren, dass diese entsprechend eingehalten werden. Auch die besonderen gesundheitlichen Schutzbedürfnisse von Einzelnen stehen im Vordergrund und sind bei der Planung im Team zu berücksichtigen. Entgegengesetzt wünschen einige Mitarbeiter (m/w/d) auch ausdrücklich einen Einsatz in der TKG, z. B. zur sozialen Integration oder weil die Arbeitsbedingungen zuhause nicht ideal sind, z. B. aufgrund von Home-Schooling, auch das gilt es zu beachten.

Bezugnehmend auf den Kollegenzusammenhalt innerhalb der TKG haben wir in den letzten Wochen und Monaten –übrigens auch hier auf Kununu– vermehrt die Rückmeldung erhalten, dass der Zusammenhalt im Team sowie in der ganzen Toyota Familie stärker ist als je zuvor. Es ist schade, dass Sie dies scheinbar anders erlebt haben.

Auch wenn Ihre Reise bei der TKG beendet ist, wünschen wir Ihnen für Ihren weiteren beruflichen und persönlichen Weg alles Gute, viel Erfolg und vor allem Gesundheit.

Viele Grüße
Kimberley Kaiser im Auftrag der Personalabteilung

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