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TRAFFIC 
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51 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 47%
Score-Details

51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mit eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens. Unbedingt meiden!

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Druckerpapier war von ausgezeichneter Qualität.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bewertungen hier sprechen für sich. Einfach durchlesen. Nichts hinzuzufügen.

Verbesserungsvorschläge

Firma schliessen. Ein wirklich übler Laden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Offene Psychiatrie, getarnt als "Werbeagentur"

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Bei Traffic zu arbeiten war, als würde man gefesselt im Auto eines Betrunkenen sitzen, der fährt wie ein Irrer und einen verprügelt, wenn man etwas sagt.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wirklich nicht zu empfehlen

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter werden nach je persönlicher Sympathie bevorzugt oder wirklich übelst behandelt. Viel Mobbing. Miese Atmosphäre.

Image

Sehr schlechtes Image. Seit dem Kommentar über den Standort Koblenz von Dez. 2019 hat sich anscheinend nicht viel geändert. "Mitarbeiter verheizende Maschine" trifft es sehr gut, auch für den Standort HH und alle anderen Standorte.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Agentur hat so getan, als würde sie einen angemessen bezahlen. Und man selbst hat so getan, als hätte man für das Gehalt angemessen gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Teils sehr nette Kolleg*innen, aber leider auch viel übles Mobbing.

Vorgesetztenverhalten

A fish starts to stink from the head.

Kommunikation

Kann man auch 0 Sterne geben?

Interessante Aufgaben

Hatte man Glück war es recht abwechslungsreich, hatte man Pech war es sehr stupide.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Standort Berlin. Hat den Namen "Verheizerschuppen" wirklich verdient.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte auf Schulungen über korrektes Führungsverhalten schicken. Die oberste Führungsetage sollte sich besser aus dem Tagesgeschäft heraushalten und die Mitarbeiter nicht auf unverschämte Art drangsalieren. Und falls doch sollte auch sie eine Schulung über korrektes Führungsverhalten besuchen.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung war angespannt, und es herrschte generell oft während meiner Zeit eine deutliche Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.

Die Gründe für diese angespannte Stimmung waren vielfältig. Zum einen gab es einen Mangel an klaren Kommunikationsstrukturen und Transparenz seitens der Unternehmensleitung. Mitarbeiter fühlten sich oft im Dunkeln gelassen und hatten Schwierigkeiten, den Überblick über die Gesamtstrategie und -ziele des Unternehmens zu behalten. Dies führte zu Verwirrung und Frustration, da sie nach meinen Erfahrungen nicht das Gefühl hatten, einen konkreten Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten zu können.

Des Weiteren schienen auch die internen Ressourcen und Arbeitsabläufe nicht optimal aufeinander abgestimmt zu sein. Dies führte zu einer übermäßigen Arbeitsbelastung für einige Mitarbeiter, während andere kaum ausgelastet waren. Das Ungleichgewicht in der Arbeitslast erzeugte ein Gefühl der Ungerechtigkeit und Missmut.

Image

Die Firma hat nach dem was ich persönlich mitbekommen habe absolut zurecht einen ganz miserablen Ruf in der Branche.

Work-Life-Balance

Überstunden werden ohne Gegenleistung vorausgesetzt. Das Verfahren, wie man eventuell mit viel Verhandlungsgeschick Überstunden als Freizeit ausgleichen konnte, war mehr als dubios. Es wurde gezielt versucht, Mitarbeiter zu täuschen, wieviele Überstunden ohne Gegenleistung des AG zu leisten wären.

Gehalt/Sozialleistungen

Man muss als Firma schon tief in die Tasche greifen, um bei so einer Arbeitsatmosphäre Mitarbeiter über die Probezeit hinaus irgendwie zu halten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung. Wenn man Küchendienst hatte, durfte man einen Obstkorb selbst einkaufen und mit in die Firma bringen! (Geld wurde erstattet). Positiv gesehen gab es kostenloses Obst für alle, aber es den Mitarbeitern aufzuzwingen, den Obsteinkauf selbst zu erledigen, anstatt einen Lieferdienst in Anspruch zu nehmen, war bezeichnend für die Haltung der Firma gegenüber ihren Mitarbeitern generell.

Kollegenzusammenhalt

Teilweise findet man zusammen, oft war der Druck so groß, dass auch mit den nettesten Kollegen kein wirklicher Zusammenhalt zustande kommen konnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch die wurden genau so schlecht behandelt wie die jüngeren Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Am Berliner Standort war das Verhalten der direkten Vorgesetzten unfassbar übel. Keine Wertschätzung, kein Respekt und alles selbstverständlich. Gutmütigkeit wird schamlos ausgenutzt. Und auch sonst gab es keine Vereinbarung, die mit HR oder der Geschäftsführung getroffen wurde, die nicht sehr kurze Zeit später vollkommen willkürlich und ohne Angabe von Gründen wieder zurückgenommen wurde. Es war wirklich grausam. Hat man nicht zu allem Ja und Amen gesagt gab es auch öfters wütende bis extrem zornige Anrufe der Geschäftsführung, in denen man sehr herablassend behandelt und zurecht gewiesen wurden. Selten so etwas erlebt, aber man lernt nie aus.

Arbeitsbedingungen

Laute Großraumbüros.

Kommunikation

Nur schriftlich mit HR, Geschäftsführung und Vorgesetzten kommunizieren. Mündlich am Besten nur im Beisein von weiteren Kollegen.

Gleichberechtigung

Es wurden alle gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Stupide, eintönige Fließbandarbeit nach dem zu urteilen, was ich erlebt habe. Der Firmenname ist hier auch Programm, es geht einzig darum, so viele monotone Projekte wie möglich unter extremem Zeitdruck abzuarbeiten. Traffic, Traffic, Traffic!


Karriere/Weiterbildung

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Üble Firma - kann nur davon abraten dort einen Job anzunehmen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei traffic productions GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Verbesserungsvorschläge

Zeitgemäß werden!
Für gute Work Life Balance sorgen, adäquate Gehälter zahlen, Führungspositionen angemessen besetzen (Personen, die soziale Kompetenzen, Fachkompetenz und Umgangsformen haben)

Arbeitsatmosphäre

angespannte Stimmung, frustrierte Mitarbeiter

Image

haben in der Branche ein sehr schlechtes Image

Work-Life-Balance

Es wird erwartet, dass die Firma an erster Stelle steht. Überstunden werden vorausgesetzt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wurde in Aussicht gestellt, habe ich aber (trotz mehrfachen Gesprächen darüber) nie erhalten.

Arbeitsbedingungen

Großraum Büro - viel zu laut und sehr kalt

Kommunikation

Nicht vorhanden. Versprechungen wurden gemacht aber nicht eingehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

unterdurchschnittliches Gehalt, keine Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

Völlig uninteressant. Nur stupides Abarbeiten von immer gleichen Aufgaben.


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Mehr Schein als Sein ...

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mir gefällt es nicht, dass alle denken sie wüssten schon alles und hätten alles schon gesehen, und niemand offen für Neues ist, hier sitzen Menschen mit Scheuklappen vor den Augen, die festgefahren sind in ihrem Denken und Handeln.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma sollte wirklich versuchen eine Work-Life-Balance zu schaffen, so wie es uns große namenswerte Unternehmen vorleben, denn glückliche Arbeitnehmer erbringen gute Arbeit und gehen nicht unerwartet.
Man sollte sich einmal bewusst drüber werden, wieso so ein aktiver Mitarbeiterwechsel herrscht und warum Heranwachsende im Unternehmen in den letzten fünf Jahren immer wieder das Unternehmen verlassen.

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter bekommen nicht alles mitgeteilt und jeder wird anders behandelt, es wird nicht Gerechtfertigung gehandelt sondern nach persönlicher Sympathie.

Image

Sowohl Mitarbeiter als auch andere Unternehmen aus der Branche berichten über ein schlechtes Image, Ausbeutung der Mitarbeiter, kein Unternehmen was mit der Zeit geht, dies kann ich allem nur zustimmen.

Work-Life-Balance

Überstunden wären in Ordnung wenn man hierfür auch mal einen Ausgleich schafft, dann wäre das ganze Team auch motivierter und besser gelaunt. Und würde auch gerne auf die Arbeit kommen.

Karriere/Weiterbildung

Wird immer angepriesen, aber wehe man erbringt dadurch nicht seine volle Stundenzahl. Man bekommt den Rücken nicht für die Weiterbildung gestärkt, man bekommt nur Steine in den Weg gelegt, damit es einem noch schwerer fällt.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch hier ist wieder der Punkt mit der Sympathie, Gehalt wird nicht nach Arbeitsaufwand berechnet sondern, ob man der Person sympathisch ist oder nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sehr viel gedruckt, statt es digital abzulegen oder auszutauschen. Es werden Papierhandtücher bzw. Küchenrollen im Überfluss verwendet, weil die Handtücher und Trockentücher einfach riesige Keim-Brutstätten sind, da diese nur einmal die Woche ausgewechselt werden bei knapp 25 Leuten.

Kollegenzusammenhalt

Der Ton untereinander ist nicht harmonisch und selbst hier gilt absolute Gruppenbildung, alle Teambuilding-Maßnahmen führen hier in nichts. Da untereinander sehr stark gelästert wird und man nicht an einem Strang zieht. Jede Abteilung arbeitet für sich, ohne sich einmal zu veranschaulichen, dass man ohne die anderen Abteilung aufgeschmissen ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Durchschnittsalter ist zwischen 20 und 35 Jahren, das sagt doch schon alles.

Vorgesetztenverhalten

Die wahren Vorgesetzten halten sich sehr zurück und man bekommt sie erst mit, wenn es sehr kritisch wird. Die rechten Hände der Vorgesetzten sind Personen die keinerlei Bildung darüber haben wie man ein Team leitet und das macht sich sehr bemerkbar, weil diese immer im persönlichen Sinne handeln, was absolut Fehl platziert ist. Hat man kritische Punkte und möchte diese verbessern, wird mit einem diskutiert als würde man keine Ahnung besitzen und es wird einem irgendwann nicht mehr zugehört, man redet richtig gegen eine Wand.

Arbeitsbedingungen

Alte Stühle, zu grelles Licht, altes Gemäuer welches nicht richtig isoliert ist. Hier besteht großer Ausbau-Bedarf. Auch hier wird auf Wünsche nicht reagiert oder man erhält leere Versprechen.

Kommunikation

Über vieles erfährt man gar nichts oder man bekommt Infos nur mit weil untereinander geredet wird, wenn alle anderen Standorte schon alle Infos haben, sind die Koblenzer wieder die Letzten die etwas erfahren, wenn sie es denn dann überhaupt mal offiziell erfahren.

Gleichberechtigung

Passt man gewissen Personen nicht, dann bekommt man das für immer zu spüren. Man wird wie eine Maschine behandelt, die bloß keine Wiederworte geben sollte.

Interessante Aufgaben

Man arbeitet dort mit namhaften Kunden zusammen und betreut große Projekt die Spannung bringen und abwechslungsreich sind.

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Chaos hat einen Namen!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das nicht mehr vorhandene Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben. Abschließend kann man sagen, dass ein Zitat von Carsten Bach gut passt „Führungskräfte brauchen keine Superkräfte. Oft reicht schon eine gesunde Portion Menschlichkeit.“ - Diese liegt bei der GF leider nicht vor.

Verbesserungsvorschläge

Mit der bestehenden GF ist ein baldiges Ende in Sicht - das Chaos hat einen Namen.

Arbeitsatmosphäre

Ein nicht ganz einfaches Thema. Die Zusammenarbeit und damit auch Arbeitsatmosphäre im Team war gut, die Arbeitsatmosphäre im Gesamten aber eher angespannt. Es basiert viel auf „Druck von oben“ und die Mitarbeiter, bzw. deren unermüdlicher Einsatz, nicht geschätzt.

Image

Außen hui, innen pfui. Etwas fragwürdig, dass der Ruf nach außen noch so gut ist.

Work-Life-Balance

Thema Überstunden war schon schlimmer, wie in der letzten Zeit. Trotzdem herrschte oft ein großer Druck, welchen man auch mit nach Hause nahm.

Karriere/Weiterbildung

Viel versprochen, was nie eingehalten wurde. Also eigentlich 0 Sterne.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich, Sozialleistungen gab es.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zuvor wurden die Unmengen an Müll einfach in einen Container geknallt. Der Weg zur Mülltrennung war auch kein Schritt der GF, sondern eher der Standortleitung und Azubis. Es wurden im Zuge eines Azubiprojektes zwar Bienen gehalten, aber die nötige Zeit, diese zu betreuen, war nicht immer gegebenen.

Kollegenzusammenhalt

Die positivste Sache an allem. Die Kollegen, also das Team zu welchem die GF wie gesagt nicht gehört, schätzten sich und haben zu größten Teilen auch ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis aufgebaut. „Branchenübliche Lästereien“ gab es zwar auch, aber das war keine große Sache.

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht anders schlecht wie die jüngeren Kollegen. Die Tatsache, ohne mit der Wimper zu zucken, auch die älteren Kollegen einfach zu entlassen, ist aber mehr als schockierend. Soziales Denken, also bspw. angebotene Hilfe bei der Weitervermittlung, ist hier ein Fremdwort.

Vorgesetztenverhalten

Die Standortleitung und teaminternen Ansprechpartner ausgenommen, eine absolute Katastrophe und daher bleibt nur ein Stern für die zuvor erwähnten Personengruppen. Die GF unzumutbar und nicht in der Lage ein Unternehmen zu führen, was sich natürlich auch in der Standortschließung und dem damit verbundenen entlassen von knapp 25 Mitarbeitern widerspiegelt.

Arbeitsbedingungen

Positiv waren hier bspw. die recht neuen Macs. Aber wenn man unter Bedingungen auch wieder andere Sachen mit einbezieht (Arbeitsklima etc.) dann muss man was abziehen!

Kommunikation

Kommunikation im Team gut! Die GF kann man zu dem Begriff „Team“ aber nicht dazu zählen. Die Kommunikation lief nur dann, wenn was dringendes gemacht werden musste - völlig willkürliche Beschäftigungsmaßnahmen, welche in unrealistischen Timings erledigt werden mussten.

Gleichberechtigung

Bezogen auf Mann/Frau gab es keine Unterschiede. Wenn man den Begriff „Gleichberechtigung“ mal etwas anders angeht, dann kann man auch hier nicht mehr als 2 Sterne geben. Denn es wurden Richtung GF nahezu alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Sehr interessante Aufgaben, aber auch hier alles auf einem unverhältnismäßig großem Druck aufgebaut.

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Große Kunden, großes Chaos, große Probleme.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kunden heben einen tatsächlich auf ein anderes Level, man muss funktionieren und tut das in der Regel unter Druck auch. Hier lernt viel solange man es nicht allzulange mitmacht, dann wirkt es sich wahrscheinlich eher negativ aus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Vieles ist ja oben schon genannt. Die Verantwortungen sollte überdacht werden und den Leuten die die wirklich Arbeit leisten etwas mehr Dankbarkeit entgegen gebracht werden.

Arbeitsatmosphäre

Es ist an diesem Punkt sehr zwiegespalten. Zum einen hatte man wirklich wunderbare Kollegen mit denen man sich super verstanden hat und dann noch das tolle Haus im Grünen. Zum Anderen wissen wir aber alle, dass dies aber nicht alles ist. Denn hier macht die Grundstimmung und die Führung ein großen Teil der Atmosphäre aus. In Koblenz hatte man leider neben der wirklich kompetenten und mitarbeiterfreundlichen Standortleitung einen Geschäftsführer sitzen, über welchen man vermutlich wochenlang ununterbrochen Geschehnisse erzählen könnte, welche jeden zum Kopfschütteln bringen. So löste die bloße Anwesenheit bei den meisten Mitarbeiten schon ein Art Grundpanik und schlechte Laune aus, denn sobald der frischpolierte V8-Diesel-SUV vor der Tür vorfuhr und die alte, meist nur angelehnte Holztür mit einem lauten Knall ins Schloss krachte, konnte alles passieren und das wusste jeder im Haus. An manchen Tagen wurden die Mitarbeiter im Akkord mit einem "Schaust du mal eben" ins Büro zitiert und mit Aufgaben mit absolut unrealistischen Timings vollgeladen oder bekam etwas völlig dem normalen Arbeitsalltag fernes vorgelegt, was aber an Priorität Nummer 1 stand.

Image

Auf der Seite der namhaften Kunden bestimmt durch aus gut in Agenturkreisen eher als mitarbeiterverheizende Maschine verrufen

Work-Life-Balance

Seit knapp 2 Jahren ist es annehmbar gewesen. Davor war es teilweise unterste Schublade, da den Überstunden auch keinerlei Wert entgegenstand. Nicht einmal ein "Danke" waren sie wert. Das geht auch anders bzw. besser und hat noch nie einer Firma geschadet. Aber auch an dieser Stelle vollste Ignoranz der obersten Etage. Das man im Urlaub oder im Feierabend angerufen wird ist leider auch keine Ausnahme sondern eher die Regel.

Karriere/Weiterbildung

Wurde bei manchen gefördert bei manchen nicht. Mal so mal so. Hier wurde dem MA durchaus auch mal etwas gutes getan, dies stand aber oft auch mit entsprechenden Gegenleistungen gegeben über, aber auch dies ist ja nicht branchenuntypisch.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich – nichts besonders erwähnenswertes

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Letztes Jahr wurde zumindest in Koblenz die Mülltrennung am Koblenzer Standort eingeführt. Mehrere von den Azubis und einigen ehemaligen Azubis betreute Bienenvölker in Koblenz, die es wohl jetzt nicht mehr gibt, wirkten zwar sehr umweltfreundlich, waren aber nur ein scheinheiliges Mittel um sich selbst die extrem verschmutzen ökologischen Fußabdruck schön zureden. Viele unnötige Inlandsflüge, extrem PS-Starke Firmenwagen oder wöchentlich circa 5-10 Kurierfahrten pro Standort werden auch durch 3 Bienenvölker nicht aufgewogen.

Kollegenzusammenhalt

Mein wohl einziger weitestgehend positiver Punkt. Aber auch nur weitestgehend. Es sind viele echt Freundschaften bei der Traffic entstanden und auch 2-3 Paare haben sich über diesen Wege gefunden. Sommerfeste und Weihnachtsfeiern waren wirklich immer ein absolutes Hightlight auf welches man sich das ganze Jahr gefreut hat. Dennoch ist auch hier nicht immer alles Gold was glänzt. Es wurde aber auch besonders gegen Ende versucht ein Keil zwischen die Fronten zu treiben, damit sich kein Maße der Solidarität entwickeln kann, leider auch teils mit Erfolg, was sehr schade ist und daher Sterne-Abzug bedeutet.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gab es tatsächlich sehr wenige und da war der Umgang auch nicht anderes als bei den jungen Kollegen. Ob das positiv oder negativ ist soll jeder selber werten.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich absolut keinen Stern wert. Davon werde ich vermutlich noch meinen Enkeln erzählen, den hier ist eine Kombination aus Ignoranz und Arroganz in seiner wohl ausgeprägtesten Version am Werke. Wer ohne mit der Wimper zuzucken sich den fettesten Dienstwagen least und im gleichen Atemzug um die 25 Mitarbeiter entlässt, während man sich selber im Selbstmitleid suhlt und sich als größtes Opfer der ganzen Situation zu Bezeichnen hat offensichtlich die komplette Bodenhaftung verloren. Nach jahrelanger Betriebszugehörigkeit habe ich mich der Etikette nach trotz meiner Kündigung bedankt, eine Erwiderung bleibt aber aus - und nein es hat mich weder geschockt noch gewundert, das war halt so und wird auch immer so bleiben. Man hat sich jahrelang auf den bestehenden Kunden ausgeruht und sich keine Mühe gegeben neue Kunden an Land zuziehen und bekam dann letztendlich 2019 die Quittung dafür. Schätzungsweise 90% der aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter haben den Tag an dem dieses Konstrukt einbricht kommen sehen, die GF scheinbar nicht. Es sei denn Online-Handyspiele stehen seit neuestem auf der Liste der Beste Akquise-Möglichkeiten, dann habe ich nichts gesagt.

Arbeitsbedingungen

Außer den recht neuen Münchener Standort kenn ich alle und muss sagen, dass die Arbeitsbedingen durchaus ganz gut sind. So gut wie alle arbeiten an Macs oder MacBooks, zwar nicht immer das aktuellste Modell aber das versteht sich ja von selber. Urlaub und co. sind durchschnittlich und nicht besonders hervorzuheben. Im Sommer war der Koblenzer Standort allerdings selten ein Ort zum arbeiten. Ich hatte an meinem Arbeitsplatz tatsächlich einmal nachgemessene 42 Grad Celsius diesen Sommer, hier durfte man allerdings gütigerweise Weise die Arbeitszeiten etwas mehr in die frühen Morgenstunden verlegen. Eine engagierte Koblenzer Standortleitung konnte die GF oft mit viel Aufwand davon überzeugen den MA auch mal etwas für die aufopferungsvolle Arbeit zurückzugeben.

Kommunikation

Ich würde hier tatsächlich gerne 0 Sterne geben, wenn dies möglich wäre, denn es wird so gut wie über nichts informiert. So war es auch nicht sonderlich überraschend, dass selbst am Tag der Koblenzer Standortschließung und der damit einhergehenden Kündigung aller Mitarbeiter, nicht einmal die Standortleitung über diesen Schritt und dessen genaue Gründe Bescheid wusste. Wenn Mitarbeiter im Schlechten gegangen sind, wurde es versucht zu vertuschen, doch der Flurfunk hat in der Regel auch standortübergreifend gut funktioniert. Man wurde hier und da genötigt sich nicht mit Kollegen auszutauschen oder es wurden wichtige unternehmstechnische Entscheidungen, welche auch den Mitarbeiter tangieren, überhaupt nicht kommuniziert. Die Einrichtung eines internen Chatprogramm hat dies zwar minimal gefördert, da man den Leute ja dann nicht mehr ins Gesicht gucken muss, aber die wichtigen Infos wurden auch dort nicht preisgegeben. Proaktiv (wurde gerne von ganz oben oft an die MA gefordert) wurde selbstverständlich nie kommuniziert, tatsächlich nur wenn es nötig war.

Gleichberechtigung

Hier kann man schon sagen, dass alles im Lot ist. Eine Geschlechterbevorzugung habe ich nicht gesehen. Die GF ist zwar komplett männlich besetzt, allerdings ist die Belegschaft überwiegend weiblich. Hier wurde kein erkennbaren Unterschied gemacht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenvielfalt war tatsächlich sehr ansehnlich – ob man wollte oder nicht. Es konnte auch mal passieren, dass man als normaler Projektmanager ein fachfremdes 300-Seiten-Buch innerhalb von 2-3 Tage zusammenfassen musste (neben dem laufenden Tagesgeschäft bzw. In der Freizeit versteht sich). Trotzdem lernte man durch spontane Arbeitsaufträge sehr viel dazu, denn man wurde oft vor neue, auch mal spannende Aufgaben gestellt. Besonders Strapazierfähigkeit, Flexibilität und das Ruhebewaren bei brenzlichen Situationen sind Job-Skills um welche ich heute sehr froh bin und die einem in der Branche auch direkt zugerechnet werden wenn man mehrer Jahre bei der TRAFFIC gearbeitet hat. Tatsächlich konnte ich dem Ganzen an der Stelle noch etwas Gutes abgewinnen – vielen Dank dafür an die TRAFFIC und auch an die Kunden! Hier hat die TRAFFIC eben diesen Kunden jahrelang viel zu viel durchgehen lassen, sodass oft unmögliche und im Branchenvergleich sehr günstige bezahlte Aufgaben auf den Tischen der Mitarbeiter landeten und die GF am liebsten noch etwas mehr verlangt hat. Grundsätzlicher guter Geschäftsgedanke, sollte sich dann aber auch rentieren.

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Fairer und moderner Arbeitgeber

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine moderne Agentur die sich stets weiterentwickelt und dabei auch auf das Wohl der Mitarbeiter achtet!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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setting free the bees

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei traffic productions GmbH in Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den hohen Standard, was die Sozialleistungen angeht, die stetigen Bemühungen, sich zu verbessern (auch in Sachen Datenschutz, in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit), die sehr professionelle Arbeitsatmosphäre. Zwischendrin wird auch mal gelacht, aber wir alle sind sehr konzentriert bei der Sache...

Arbeitsatmosphäre

sehr nette Kolleginnen und Kollegen, gutes Miteinander, ich bin sehr froh, dass ich so gut aufgenommen wurde

Image

Reibungen gibt es überall einmal, aber die Mitarbeiter sprechen sehr gut über die Firma, sehr gut über ihren Arbeitgeber. Die Aussenwirkung der Traffic stimmt mit dem innen gelebten Werten überein.

Work-Life-Balance

Gleitzeit mit fairen Kernarbeitszeiten. Alles Bestens!

Karriere/Weiterbildung

Es geht darum, bessessen zu sein besessen zu bleiben. Das fördert die Traffic ungemeim. Wir lernen alle immer wieder Neues und bringen es uns gerne gegenseitig bei.

Gehalt/Sozialleistungen

Zahlung der Gehälter erfolgt IMMER sehr sehr pünktlich (da spricht zwar nie jemand drüber, ist aber alles andere als selbstverständlich!), die Firma zahlt VL und eine betriebliche Altersvorsorge. Außerdem bezahlt die Traffic den Mitgliedsbeitrag in einem wirklich sehr guten Fitness-Studio, wo man auch die Rückenkurse kostenfrei besuchen darf. Da es keine Sparte für kostenlose Getränke auf der Arbeit gibt, packe ich das einfach mit hier hinein. Wir haben eine große Küche, die für jeden Mitarbeiter nutzbar ist, eine Hauswirtschafterin, die uns einmal in der Woche bekocht und freie Getränke. Fast wie zu Hause....

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unsere Azubis (von denen wir sehr viele haben), kümmern sich um unsere Bienenstöcke, wir trennen peinlich genau unseren Müll, halten unsere Umwelt, unsere Umgebung sauber und achten darauf, keine Ressourcen zu verschwenden. Alles in allem achten wir sehr auf unsere Umwelt. Und als Dank hören wir jeden Morgen einen Specht, der uns mit munterem Kloppfen begrüßt!
Das kostenfrei von der Firma zur Verfügung gestellte Wasser trinken wir aus Pfandflaschen, für unsere Gesundheit, steht immer ein gefüllter Obstkorb in der Küche.

Kollegenzusammenhalt

der Umgang ist offen und ehrlich, aber auch respektvoll! Es wird viel zugehört, kritisch hinterfagt, allerdings auch gerne gelernt!

Umgang mit älteren Kollegen

Ich glaube, ich bin ja jetzt durchaus schon älter. Aber die jungen Kolleginnen und Kollegen sind in keinster Weise anmaßend.

Vorgesetztenverhalten

ehrliche, gute Kommuniktion nach unten bzw. auf Augenhöhe

Arbeitsbedingungen

die Macs sind schnell und gepflegt, genauso wie das restliche Arbeitsgerät. Es wird viel Wert auf Orndung gelegt - und das ist auch gut so, denn bei mehr als 25 Mitarbeitern würde sonst alles sehr schnell ins Chaos übergehen.

Kommunikation

Hier und da wird mal nicht auf mails geantwortet, aber im Großen und Ganzen wird sehr gut kommuniziert. Es gibt informelle Meetings, auf denen ausgiebig ALLE relevanten Prozesse besprochen werden und Fragen durchaus erlaubt sind

Gleichberechtigung

Wir sind zwar nicht alle gleich, aber alle von uns sind berechtigt! Und das zu Recht!

Interessante Aufgaben

viel Arbeit, vielfältige Aufgaben, man bekommt einen Rundum-Blick auf das ganze Unternehmen und das ist auch gewünscht. Es ist und bleibt spannend!

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TRAFFIC Productions durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 0% der Bewertenden würden TRAFFIC Productions als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 54 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 54 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TRAFFIC Productions als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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