Nach Hoffungsvollen start 2018, besteht am ende Resignation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
niedriges Gehalt auch nach Lohnmodell Umstellung
Kommunikation, Vetternwirtschaft.
Bereichsleitung
Schulungskonzept (nicht vorhanden)
Keine Budget Verantwortung bei Team- und Bereichleitung
Keine Homeoffice Regelung
Verbesserungsvorschläge
Als IT-Dienstleister auch mit der Zukunft gehen. On Premise Infrakstruktur abschaffen und mit guten Beispiel voran in die Cloud.
Office 356. Umstieg sollte nicht an Krankheiten einzelner Personen scheitern.
Sharepoint mit Collaboration Portal für Kunden und Projekte schaffen.
Transparentes Gehaltsmodell inkl. KFZ Möglichkeit
Abgang von der 40 Stunden Woche
Vertrauensarbeitszeit
Mehr Weiterbildungsmaßnahmen
Interne Projekte stärker fördern. (Research and Development gilt nicht nur für Forschungs und Entwicklungsunternehmen)
Arbeitsatmosphäre
Vom Hausmeister bis Geschäftsführung alle per DU. Offene Bürotüren auch bei den Chefs.
Kontra: Manchmal sehr laut. Hall in den Büros. Zu große Teams.
Kommunikation
Informationsfluss unzureichend. Die Kommunikation läuft nicht koordiniert. Meetings bestehen aus Monologen der Bereichsleitung bei dem die Teilnehmenden Mitarbeiter nach einigen Minuten Komplett abschalten.
Es werden oft Dinge angekündigt welche dann doch nicht erscheinen. (car policy)
Kollegenzusammenhalt
Sehr starke Gruppenbildung. Wenig Kontakt in andere Abteilungen.
Einzelne Mitarbeiter im Bereich neigen dazu Aufenthalte im Standort Dresden als Freizeitaktivität zu nutzen da man hier ja keine Projekt Zuschläge und ähnliches bekommt.
Work-Life-Balance
Kurze Wochenenden für ein Großteil der Angestellten aufgrund dessen das Montag früh Beginn bei einem 500 KM Entfernten Kunden ist.
Flexible Arbeitszeiten, jedoch keine Vertrauens Arbeitszeit.
Ein Abgang der 40 Stunden Woche hin zur 36 Stunden Woche ggf. auch 32 Stunden Woche würde die Mitarbeiter Motivieren und die Effizienz fördern.
Homeoffice muss stetig erfragt werden und wird nicht immer gewährt.
Vorgesetztenverhalten
Wenn Vorgesetzte immer der Meinung sind im Recht zu sein, gibt man es irgendwann auf Probleme auch nur anzusprechen. Hinweise für das Unternehmen welche weiter getragen werden sollten werden ignoriert mit dem Hinweis das dies nicht unsere Aufgabe ist. Das Ego einzelner Bereichsleitungen ist größer als die Führungskompetenz.
Interessante Aufgaben
Viele wichtige und neue Themen landen auf den selben Tischen. Somit herrscht keine gute Verteilung und der Wissenstransfer ist schlecht.
Zeit für das befassen mit Wichtigen Themen bleibt nicht und wird auch nicht immer gewährt.
Gleichberechtigung
Aufgrund Mangelnder weiblicher Kollegen im Fachbereich schwierig einzuschätzen.
Ich denke aber das wir hier einen Gleichberechtigten Umgang pflegen ob sich das auch in den Arbeitsverträgen wiederspiegelt mag ich nicht Bewerten.
Arbeitsbedingungen
Alte Monitore, unzureichende Hardware für neue Technologien zumindest für Mitarbeiter welche nicht sehr nahe an der Geschäftsleitung stehen. Während die eigene Anfrage nach Leistungsfähiger Hardware abgelehnt wurde haben andere Kollegen mit gleichem Aufgabengebiet ein halbes Jahr später High End Geräte, Surfaces usw.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird Pünktlich bezahlt jedoch leider zum 15. des Monats und nicht zum 1. des Monats. Hier sollte dringend ein Umdenken stattfinden.
Trotz drehen an den Gehalts schrauben ist hier Luft nach oben und das Gehaltsmodell ist nicht Transparent gestaltet. Wer ein Arbeitgeber mit min. 40.000 € im Jahr sucht ist bei der Trans4mation wohl für die nächsten 5 Jahre im falschen Unternehmen.
Es entsteht der Eindruck das jeder Mitarbeiter einfach je nach Stellung und Nähe zur Geschäftsführung bewertet wird und nicht anhand von Leistung.
Über Geld sollte offen gesprochen werden.
Personalverantwortungen für z.B Projektleitung, Auszubildende und Praktikanten werden nicht honoriert.
Image
Die Stimmung innerhalb des Teams ist auf dem Tiefpunkt. Somit fallen hier auch selten noch Positive Worte. Hier schreibt ein Großteil schon Fleißig Bewerbungen.
Es gibt keine Budget Planung weder Bereichsleitung noch Teamleitung(wenn überhaupt vorhanden) haben Budget Verantwortung das schränkt die Flexibilität ein.
Cloudwissen wird verlangt aber ein Zugang für jeden Mitarbeiter in dem er selbst Umgebungen aufbauen kann fehlen Total.
Nach Außen haben wir noch einen guten Stand dies kann jedoch schnell nach hinten losgehen.
Karriere/Weiterbildung
5 Tage im Jahr. Das war es auch, Anfragen nach Schulungen welche darüber Hinaus gehen werden grundsätzlich Abgelehnt.
Ein Konzept für die Förderung des Wissens im Unternehmen existiert nicht.
Unzureichende Kommunikation ob und wann angefragte Schulungen stattfinden werden oder Ausfallen.
Ausnahmen der 5 Tage Regelung im Jahr scheinen wieder Personen zu betreffen welche nahe an der Geschäftsführung stehen. Da fliegen Kollegen für eine Woche nach Amerika um auf einer Messe inkl. Fachvorträgen usw. teilzunehmen und bekommen zusätzlich noch ihre 5 Tage Schulung.
Ein Aufsteigen im Unternehmen ist nicht möglich und auch nicht gewollt. Auch vorhandene Teamleiter werden entweder noch in ihrer Probezeit vergrault oder schon seit Jahren klein gehalten und in Langzeitprojekte gesendet.
Personalverantwortungen für z.B Auszubildende und Praktikanten werden nicht honoriert.
Die Vergabe von höheren Positionen ist stark mit der nähe zur Geschäftsführung verbunden. Stichwort Vetternwirtschaft.