2 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenig.
Mitarbeiter besser integrieren. Faires Gehalt bezahlen. Den Druck der Disponenten verringern, hier steht man gefühlt für alles gerade. Man steht praktisch immer als Sündenbock da, ob nun aus Sicht des Kunden oder des Arbeitgebers. Und das sage ich nicht weil ich irgendwas verzapft habe. Man wird als Arbeitnehmer einfach überhaupt nicht wertgeschätzt.
Verstaubte Büros mit spartanischer Einrichtung. Genau so die Ausstattung der Arbeitsplätze. Keine Laptops, fürs Home Office musste man seinen Rechner mit nach Hause schleppen. Generell wurde HO nur während Corona erlaubt.
Kein Home Office, die versprochene Gleitzeit konnte meistens auch nicht genutzt werden.
Bodenlos. Habe das Unternehmen gewechselt und bekomme für vergleichbare Tätigkeiten fast das doppelte an Gehalt. Und das ist nicht übertrieben. Fairness halber muss ich natürlich erwähnen das ich die Branche gewechselt habe.
Kein Gemeinschaftsgefühl, man wird als neuer Mitarbeiter förmlich ausgegrenzt.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, dass meine Vorgesetzte keine Befähigung für derlei Verantwortung hatten. Sehr respektloses Verhalten und ständig unter Druck setzen der Mitarbeiter. Einmal habe ich ich Life erlebt wie es derlei eskaliert ist, dass ein Mitarbeiter einen Nervenzusammenbruch erlitt und nicht mehr ansprechbar war. Anstatt den Mitarbeiter dann in den Urlaub zu schicken, musste dieser am nächsten Morgen schon wieder arbeiten.
Einmal im Jahr gibt es eine Info was gerade im und ums Unternehmen passiert. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zwischen den MA ist teilweise sehr ruppig.
Keine Entwicklung spürbar, jeden Tag die selben Aufgaben. Was auch erst einmal vielleicht nicht so schlecht ist, aber man tritt gefühlt nur auf einer Stelle und muss saisonbedingt für 3 arbeiten, da es einfach viel zu viel ist. Die Kollegen melden sich krank und es wird nicht für Entlastung gesorgt. Überstunden werden natürlich nicht bezahlt und „abfeiern“ kann man dir dann auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Sehr alte Werte regieren die Arbeitsatmosphäre und wird auch entsprechend gern stark gelebt.
Eigenes Personalbranding ist fast schon miserabel. Hier verlässt man sich zu sehr auf Schenker und DB.
Keine Aussage dazu. Wenn man von 07:00-17:30/18:00 Uhr im Büro ist und die Aussage fällt, man müsse mehr arbeiten, dann ist das fragwürdig. Home Office war gefühlt ein Dorn im Auge.
Top Programm von DB Schenker meiner Meinung nach, ob wirklich die versprochenen Förderungen so da sind ist eine andere Sache.
Oftmals wirkt es wie ein Hamsterrad im Unternehmen.
Zu viel Papierdruck noch.
Der Zusammenhalt der Kollegen innerhalb einer Geschäftsstelle bzw.
Region ist gut. Alles andere ist hier auch sehr schlecht. Das Verhalten der Zentrale ist oftmals herablassend gegenüber den Leuten in der Geschäftsstelle.
Oftmals besser wie mit jüngeren Kollegen.
Direkter Vorgesetzte hatte seine stärken und schwächen. Dennoch durfte ich selbst selten Wertschätzung erleben.
Gerade zu COVID-19 hätte man sich noch mehr Mühe geben müssen.
Die Kommunikation von der Geschäftsführung ist schon fast grausam schlecht. Die Kommunikation der direkten Vorgesetzten hat Ihre stärken und schwächen.
Sah hier selten Probleme.
Aufgabenstellung war mehr als interessant.