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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
der Zusammenhalt der Kollegen ist wirklich prima, dieser funktioniert auch abteilungsübergreifend.
in allen Bereichen herrscht eine gute Mischung zwischen alt und jung, die jüngeren Kollegen profitieren vom Erfahrungsschatz der älteren Kollegen.
Die älteren Kollegen greifen gerne mal auf das know-how (z.B. am PC) ihrer jüngeren Kollegen zurück.
Es besteht eine flache Hierarchie, die Mitarbeiter werden in alltägliche Entscheidungen einbezogen.
Die Führungskräfte führen z.B. regelmäßig Feedback-Gespräche und haben immer eine offene Tür und das passende offene Ohr für die Mitarbeiter.
mein Aufgabenfeld ist vielseitig und spannend, langweilig wird es garantiert nicht.
Nichts
Wer kann, soll gehen!!!
Die Mitarbeiter wertschätzen und dementsprechend das Gehalt anpassen .
Aber da das nie passieren wird : am besten den Laden schließen!
Druck, Druck, Druck...
Immer mehr Leute gehen aber es werden keine neuen eingestellt. Deshalb immer mehr Arbeit für die die da bleiben müssen.
Natürlich ohne Wertschätzung und selbstverständlich ohne Gehaltserhöhung
Man denkt immer es kann nicht mehr schlechter werden, aber das kann es doch noch!
Bei transthermos ein Fremdwort
Karriere? -Nein.
Mehr arbeiten? - Ja,
Mehr Geld dafür erhalten? -Nein
Gibt es nicht.
Wird auch immer schlechter, inzwischen muss auch jeder nach sich selber schauen und hat keine Zeit mehr für die Kollegen
Alle werden gleich schlecht behandelt!
Unterirdisch!!!
Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht!
Und es werden nicht mal die gesetzlichen Vorgaben eingehalten, Geschweige denn irgendwelche Extras angeboten.
Auch der Betriebsrat ist extrem arbeitgeberlastig und setzt sich nicht wirklich für die Mitarbeiter ein!
Keine offene Kommunikation.
Die Mitarbeiter werden immer vor vollendete Tatsachen gestellt.
Es muss damals auch was Gutes gegeben haben, sonst hätte ich 16 Jahre meines Lebens verplembert.
Die Bezahlung, der Umgang mit langjährigen, verdienten Mitarbeitern, teils kein Rückhalt in schwierigen Situationen.
Das, was sowieso nicht gemacht wird. Es wird nur die Braunkragenfraktion weiter kommen bzw. die Radfahrer, nach oben buckeln und nach unten treten.
Wenn man seine Arbeit richtig gemacht hat, okay! Ging man den Weg des obersten Bosses nicht, z.B.: eine mehrere Stunden dauernde Zugfahrt 2 Wochen nach einer Leistenoperation zu verweigern, dann gab es eine Abmahnung. Habe mir aber meinen Stolz bewahrt!
Wenn Du als MA alles tust um Kunden zufrieden zu stellen, aber von Kollegen anderer NL keine bis wenig Unterstützung erhältst, ist alles für die Katz.
Ist einer der Punkte, die volle Bewertung verdient.
Versprochen ist versprochen! Und versprochen hat man sich schnell mal. Unzählige Seminare, in Arbeitsgruppen ausgefertigte Vorschläge der VAA und AA für die Zertifikation nach ISO, die auch 3 Monate später unter dem Namen des GF und des QBZ herausgegeben wurde. Eine Erwähnung der einzelnen QBN, die alles entworfen haben und sei es als Randnotiz: FEHLANZEIGE
Null Punkte. Siehe Gleichberechtigung.
war so gut wie nicht vorhanden.
Mit dem Gros der Frauen und Männer war es super, Lagerleitung wusste nicht, wie man Arbeit schreibt und der Dispositionsleiter war arrogant und fern jeder Empathie.
Ich war der älteste und wir gingen respektvoll miteinander um.
Die sich nach oben gearbeitet hatten, waren entweder i.O., oder hatten ganz schnell vergessen, dass sie auch unten angefangen haben.
Jeder kann sich seine Arbeitsbedingungen selber schaffen. Arbeite so übersichtlich, dass Du Dich immer schnell zurechtfindest und der andere trotzdem fragen muss.
Man erfuhr erstaunlicherweise meist alles was die NL betraf, zwar oft von den Kunden, aber immerhin. Unter den Kollegen passte es eigentlich zu 75%.
War gegeben, außer in der Bezahlung. Wenn man als langjähriger Mitarbeiter ( 16 Jahre in der Firma ) um € 350,- weniger hat als ein Mitarbeiter, der 4 Jahre in der Firma ist und nur die Ladungs- und Lieferpapiere erstellt. Kam raus, da die Abrechnungen vertauscht wurden. Meiner Bitte um Erhöhung meines Lohnes wurde nicht entsprochen. Fazit: Ich verlies TT nach 16 Jahren hoch erhobenen Hauptes und für meine Arbeitsbereiche wurden 3 neue Mitarbeiter eingestellt.
In meinem Bereich war es nie langweilig ( Qualitätsmanagment, Schadenbearbeitung, Kundenservice, Packmittelverwaltung )
Kollegen sind nett, lässt sich akzeptabel zusammen arbeiten
Überstunden sind schon normal und Urlaub kann nicht genommen werden
Entscheidungen von oben herab, man kümmert sich einen Dreck um Angestellte
Wichtige Infos werden nie auf dem richtigen Wege kommuniziert
Kaffeautomat
Den Rest
Alles
Lästereien und Gerüchte kommen gerne aus dem munde der kollegen
Das ist ok
Sieht man unter der Arbeitsatmosphäre
Solch eine Position bekommen man wenn man ständig zu spät kommt, Mitarbeiter aufeinander aufhetzt und wenn man chronisch schlechte Laune hat
Geld kommt pünktlich.
Kollegen sind nett
Arbeitszeiten
Arbeitsbedingungen
Verhalten einer Leute
Mitarbeiter wertschätzen und nicht verheizen.
Eigentlich Null min 10 Stunden! Wer keine Überstunden macht wird entlassen.
Sonntags und Feiertags wird erwartet zu arbeiten
Ist angeblich gegeben
Schlecht
Im gesetzlichen Rahmen
Fast alle super
eine unfähige Lagerleitung
Schlecht
Alle werden gleich verheizt
Ehr langweilig
Punkt.
Stampft die Meetings täglich ein!
Schickt die Leute ins Homeoffice!
Durch die Geschäftsführung hat man stets das Gefühl, alles falsch zu machen und überhaupt das Gefühl, nach 10 Stunden nichts getan zu haben.
Auch von außerhalb hat im speeziellen diese Niederlassung kein gutes Image.
Work ja, life bitte nicht.
Wie bereits erwähnt: Kein Life, gutes Work. Allerdings ohne mehr Gehalt. Dafür mit noch mehr Work und noch weniger Balance.
In der Branche weit unter Durchschnitt. WEIT! Sozialleistungen weiß diese Firma nicht mal zu schreiben.
Lebensmittel Spedition. Was hier an Müll entsorgt wird füllt regelmäßig einen riesigen Abroll-Container. Abgesehen vom Alter der Gebäudestruktur.
Der Zusammenhalt der Kollegen, gewerblich wie auch kaufmännisch, ist hervorragend! Das Verhältnis ist fast schon familiär und super lustig. Wäre da nicht die intolerante Geschäftsführung die stets versucht, Mitarbeiter untereinander auszuspielen. Glücklicherweise mit minderwertigem Erfolg.
Ein Stern lediglich, damit die Gesamtbewertung die Tatsächliche Performance des Arbeitgebers widerspiegelt.
Die müssen halt genauso arbeiten. Ein kurz vor der Rente stehender Mitarbeiter kämpft mit Rückenschmerzen. Das wird einfach so akzeptiert.
Acht verschiedene Niederlassuengeseleiter in den letzten zwei Jahren! Selbst die halten es nicht aus. Stand 2020 setzt diese Geschäftsführung in Sachen Mitarbeiter Unterdrückung die Krone auf.
Corona? Ja! Man ist ja glücklicherweise Systemrelevant um seine Mitarbeiter unter dem Mantel weiter zu beschäftigen. Und zwar alle! Möglich wäre in diesen Zeiten auch die halbe Belegschaft und diverse im Honeoffice. Von rund 15 Leuten macht allerdings nur einer Homeoffice.
Leere Versprechungen der Geschäftsführung mit Aufstiegsangeboten die einem Verzicht auf sämtliche privaten Bedürfnissen gleich kommt. Entweder Familie oder Arbeit ist die Devise.
Ja, alle werden gleich schlecht behandelt. Fluktuation ist sogar auf Niederlassungsleiter Ebene?!
Ja, wenn man sich der Firma opfert wie ein Schaf bei einer Sekte zur Opfergabe gibt es sicher tolle Aufgaben. Ansonsten läuft doch alles ohne festgelegte Strukturen ab. Man muss sich Arbeitsabläufe selbst erarbeiten und kann es dadurch der GF nie Recht machen, da die GF es immer anders gemacht hätte.
Die pünktliche Bezahlung.
- die Unternehmensführung
- der Zusammenhalt unter Kollegen, denn dieser ist kaum vorhanden
- Kommunikation der Abteilungen
- das veraltete System (viel Papier; kaum Innovation; veraltete Systeme)
- Kommunikation mit den Azubis, man weiß nie wann man in eine Abteilung kommt und wie lange man dort bleibt
- keine klaren Ansprechpartner bei Problemen (weder Azubis noch Festangestellte)
- das Chaos das jeden Tag herrscht aufgrund von mangelndem Willen mehr Geld in bessere Angestellte zu investieren - in jedem Bereich vom Büroangestellten, über das Lager bis zu den Frachtunternehmern die man einsetzt
Das gesamte Konstrukt überdenken und die Mitarbeiter besser behandeln. Eventuell auch die Konditionen verbessern. Unter diesen Bedingungen die dort herrschen will man nicht unbedingt dort bleiben.
Die Atmosphäre ist noch das beste. Wenn grade kein komplettes Chaos herrscht versteht man sich untereinander auch mal ganz gut. Im großen und Ganzen wird aber hauptsächlich dauerhaft über andere Leute hergezogen.
Es wird zwar mit Aufstiegsmöglichkeiten durch Weiterbildungen geworben aber diese finden in sehr unregelmäßigen Abständen statt. Leider kann man mit diesen Weiterbildungen dann nichts anfangen da man nur aufsteigt wenn jemand kündigt. Das Leistungsprinzip gilt hier eher nicht.
Meistens ist pünktlich Schluss da Azubis nicht zu viele Überstunden haben sollen. In einigen Abteilungen sollte man dann aber spät anfangen um in den Abend hinaus länger zu bleiben. Was nicht so schlimm wäre wenn die fest Angestellten Kollegen nicht um 16:00 Uhr gegangen wären. Diese hatten nämlich einfach keine Lust solange zu bleiben - daher soll der Azubi bleiben.
Liegt ca. im unteren Durchschnitt. Nicht besonders gut aber auch nicht zu schlecht. Das Weihnachts- und Urlaubsgeld ist für die Ausbildung ziemlich wenig, vor allem weil man beides im ersten Lehrjahr nicht erhält.
Es wurde kaum darauf wertgelegt ob man in der Ausbildung auch den Beruf erlernt.
Aufgrund von ein paar netten Kollegen hat man auch mal Spaß.
Den Großteil der Ausbildung verbringt man in Abteilungen wie z.B. der Rollkarten Nachbearbeitung, die Auftragserfassung, dem Service oder der Abrechnung. In jeder Abteilung ist man nur der Handlanger - sowie auch für das gesamte Unternehmen. Das Archiv aufräumen und Kartons tragen für jegliche Abteilungen gehört schon fast zur Tagesordnung. Natürlich sollte man auch nicht vergessen, aufgrund von fehlender Digitalisierung ist man jeden Tag mit der Ablage beschäftigt. Auch wenn man in der Ausbildung ist, ist das was dort passiert wirklich zu viel!
Wie oben beschrieben, kaum Variationen der Aufgaben.
Man wird von allen Kollegen respektiert, solange man das macht was sie wollen. Sobald man eine eigene Meinung hat und sich nicht alles gefallen lässt wird fast jeder Kollege ausfallend und macht einem klar wer "das sagen hat". Da ist die Chefetage meistens sogar noch kooperativer.
Gleitzeit, freie Arbeitseinteilung mit wenig Zeitdruck
starkes Hierarchiedenken. Vorgesetzte fühlen sich als was Besseres
Pausenraum für Leute, die nicht in die Kantine gehen wollen
besserer Umgangston von Vorgesetzten zu Mitarbeitern
So lange man dort arbeitet ist alles i.O.
Wenn man kündigt ist man Luft.
Denken hilft manchmal
So verdient kununu Geld.