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Finde ich nichts
Im Moment sehr viel
Kommunikation mit den Angestellten. Erhöhung der Löhne,mehr Personal. Annahme von Verbesserungs Vorschlägen.
Kein Personal,ständiges allein arbeitn
Wenig freie Zeit,kein Wochenende mit Familie
Sind nur wenige da
Geschäftsführung führt keine Angestelltengespräche
Grenzt bald an Mindestlohn,ist eine Ausbeutung
Die Arbeitsatmosphäre ist im Hotel sehr angenehm, die Travdo Extras wie "die verrückte 13" an dem man sich Pizza oder anderes auf Chefkosten bestellen darf oder auch die Geburtstagskarte mit Gutschein kommen sehr gut an...
Im Hotel selbst wird gut über Travdo gesprochen, dies hängt aber auch immer davon ab, was der Direktor vorlebt und wie schnell und transparent Informationen weitergegeben werden.
Sind im Hotel selbst durch Direktor bestimmbar - in unserem Haus werden viele Frei Wünsche erfüllt oder auch auf Familien Rücksicht genommen. Da muss das Personal eben in der Zeit füreinander einstehen... funktioniert recht gut, wenn man gut planen kann und die Mitarbeiter flexibel sind.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es definitiv bei entsprechender Leistung.
Weiterbildungen werden auf Absprache bezuschusst
Gehälter werden pünktlich bezahlt, bei Entsprechender Ausbildung + Weiterbildungen und Erfahrung und Leistung ist auch eine vernünftige Verhandlung drin.
Im Hotel selbst fast zu 1000 %, den einen oder anderen, der aus der Rheihe spingt gibt es bekanntlich überall.
Korrekt, keine negativen Aufälligkeiten..
Ich würde es beschreiben: kurz, knapp aber klar. Ideen werden angenommen und man darf auch "einfach mal machen"
Sind schon gegeben, auf Bekleidungswünsche wird Rücksicht genommen oder auch der Kauf eines vernünftigen Bürostuhls wird nicht angelehnt. Auch Arbeitsmaterialien werden angeschafft, sofern man argumentieren kann, wofür man diese benötigt.
Die Kommunikation zwischen Direktor und Verwaltung/Zentrale verläuft kurz, knapp und informativ, also wir bekommen die Infos, die wir möchten und wenn etwas unklar ist, wird nachgefragt.
Jeder hat das Recht für sich zu verhandeln, egal ob Mann oder Frau. Hier werden, für mich keine sichtbaren Unterschiede gemacht.
Sowie im Hotel für die Anstellten als auch für den Direktor sehr vielfältig, da viele, mehrere Abteilungen ausfüllen, dies aber dann niemals langweilig wird.
Das Sie trotz der vielen Jahre menschlich geblieben sind und die Dinge realistisch sehen.
Puhh schwierige frage, da es nun mal überall egal in welchen Betrieb oder Bereichen Ecken und Kanten geben wird, die den einen oder anderen nicht so Gefallen.
die Atmosphäre finde ich total gut, wenn ich von außerhalb anrufe und fragen habe wird mir egal aus welcher Abteilung immer sehr freundlich geholfen. Selbst die beiden Geschäftsführer sind immer freundlich und hilfsbereit, helfen sehr schnell weiter bei Problemen und fragen nach ob man klar kommt. Was will man mehr???
Wenn Du was in deinem Leben erreichen willst und dich gerne Weiterbildest dann wirst du hier definitiv gefördert, doch die Geschäftsführung will erst was sehen, aber wenn Sie es sehen fordern und fördern sie dich zu 100% ohne Umwege!!! Manchmal sehen Sie sogar Dinge die man an sich selbst nie gesehen hat und kommen dann auf einen zu.
Ich finde die Gehaltszahlungen total fair bei travdo, klar ist vieles eine Verhandlungsbasis, aber wo bitte nicht? Man bekommt je nach Aufgabenbereich und Verantwortungsbereich dementsprechend gutes Gehalt.
Also ich kann meine Vorgesetzten immer anschreiben oder anrufen und bekomme auch immer Hilfe, selbst der Chef persönlich hat immer ein offenes Ohr. Klar antwortet er nicht innerhalb von 5min aber man sollte auch bedenken wie viele Hotels er besitzt und vor allem wie viele Mitarbeiter ihn da täglich anrufen und irgendwas fragen.....
Also ich arbeite dierekt in einem von den vielen Hotels und ich kann sagen wir sind definitv auf den neusten Stand was die Technik ( PC, Maschinen zum Hotelbetrieb usw. ) angeht und man es selber nicht sein sollte wird es hier einem sofort in ruhe erklärt.
Die Kommunikation im Hotel zwischen den Mitarbeitern ist teilweise schwierig da jeder unterschiedliche Arbeitszeiten hat aber was die Zentrale angeht ist sie TOP! Ja wir bekommen viele Arbeitsanweisungen per Email und wer das nicht gewohnt ist oder kennt braucht etwas zeit um sich daran zu gewöhnen, aber ist für mein teil die beste Lösung da in den Hotels ganz andere "Stoßzeiten" oder Dienstzeiten sind als in einer Zentrale und somit ist die die beste Kommunikation ohne den anderen "stören"
hier ist kein Tag wie jeder andere und man lernt jeden Tag was neues dazu!!!! Also von Langeweile ist hier keine Spur,versprochen
Nichts und ich bin mir sicher, das wird sich nicht ändern.
Siehe oben.
Alles. Die komplette firmenpolitik, insbesondere im Bereich Personal sollte sich dringend etwas ändern.
Betrifft lediglich das Haus hier. Für andere kann ich nicht sprechen aber selbst da bekommt man genug mit.
Gibt viele schlechte Firmen, diese topt sie alle.
Schlicht nicht gegeben. Man läuft an der kotzgrenze, neues Personal seie zu teuer. 5 Leute reichen doch für über 100 Gäste. 14 Tage durch gehen muss halt auch mal sein, dann sieht man seine Kinder halt nicht mehr. Wie oben schon beschrieben "Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter" war ein Slogan mit dem wir als Mitarbeiter doch neue Mitarbeiter werben sollen.
Keiner von uns macht dss, weil wir wissen dass das Unternehmen so stolz auf uns ist, das es auf uns Spuckt.
Haha, wer sich deshalb dort bewirbt ist am besten weiblich und in seinen zwanzigern.
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Mindestlohn, alles andere wird mit steuerfreien zuschlägen aufgefüllt. Wenn man mehr haben will wird man vertröstet
Die Welt: weniger Plastik
Travdo: hold my plastikstrohhalm
Auch hier, nur auf unser Haus zutreffend.
Egal wie lang man im Unternehmen ist, auch auf dich wird Herabgeschaut und gespuckt. Spielst du nicht mit, darfst du halt gehen.
Wenn man die vorgesetzten im Haus sieht, 5 Sterne. Wenn man die vorgesetzten in rochlitz sieht, welche uns dreckig anlügen und auslachen, dann am liebsten 0 Sterne.
In den hotels wird nur das nötigste investiert bis gar nichts investiert. Erneuerungen oder Reparaturen ziehen sich gerne mal mehrere Monate. Dann kommen beschwerten wieso das nicht gemacht wird oder so ist. Da sind wir wieder die dummen.
Fehlt an jeder Ecke. Zu wenig Personal? Egal, geht einfach Überstunden schruppen, bezahlt werden wir die schon. Irgendwann mal. Oder auch nicht.
Hier kann ich wieder nur für unser Haus sprechen. Seitens der Firma natürlich nicht der Rede wert
Service räumt nur nich Teller ab da kein ala carte mehr. Also keine kundengespräche mehr möglich weil alles schnell gehen muss. Im küchenbereich wird seitens des Unternehmen vorgeschrieben was es gibt, und das hat nichts mehr mit Qualität zu tun. Aussagen wir, das kann sogar ein ungelernter sind keine Seltenheit. Quantität statt Qualität steht hier ganz oben.
mit unserer neuen Direktorin haben wir eine perfekte Kollegin gefunden, die auch mit anpacken kann und dies aus tut. Bei Problemen oder Sorgen hat sie immer ein offenes Ohr für uns Mitarbeiter... Besser hätte es uns nicht treffen können!
durch das wenige Personal kommt das Privatleben etwas zu kurz, aber durch das sehr gute Verhältnis der Mitarbeiter untereinander geht man gern auf Arbeit und macht Überstunden, auch wenn es manchmal einen schwer fällt private Dinge hinten ran zu stellen
mit dem wenigen Personal was wir momentan haben, kann sich der eine auf den anderen zu 100% verlassen
Der Lohn kam immer pünktlich, jeden 13. des Monats durfte man etwas auf Kosten der Firma zu essen bestellen , Weihnachtsfeier wurde bezuschusst, Weihnachtsgeschenk und zum Geburtstag eine Karte mit einem kleinen Amazongutschein
Gut war auch, dass die Geschäftsleitung selbst immer in die hotels kam sodass man auch mal mit diesen 2 Sätze wechseln konnte, auch wenn viele Wünsche und Anregungen nicht berücksichtigt wurden.
WorkLife ballance, Entlohnung, Mitarbeitersituation, Umgang mit Kritik an die Führungskräfte
Denkt bitte etwas mehr an die, die mit den Gästen agieren. Diese Mitarbeiter versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles um die Gäste zufrieden zu stellen. Dies sollte meiner Meinung nach besser honoriert werden.
Lieber Qualität als Quantität. Wenn genügend Personal vorhanden ist um die Gäste zu ihrer Zufriedenheit zu bedienen, dann sind genannte Gäste auch bereit wieder zu kommen und ggf. Auch mehr zu bezahlen.
Das Arbeiten innerhalb eines Hotels, kann wie in meinem Fall, ganz angenehm sein. Tolle Kollegen machen auch schlechte Arbeitszeiten und -Bedingungen erträglich. Jedoch sollte dringend über ein Coaching der Qualitätsmanager und Regionalleiter, in punkto Mitarbeitermotivation und ehrliche und offene Kritik nachgedacht werden. Denn wenn man der Person A sagt es sei alles in Ordnung und bei der nächsten Person B über angebliche Fehler von A herzieht und somit Unmut unter den Kollegen schürt, kann das in meinem Augen nicht zielführend sein.
Verbesserungsfähig
Zu wenige Mitarbeiter für zu viele Kapazitäten an Gästen. Bis zu 13h an 8 Tagen durchweg kommen da schon mal vor, wenn man an den Gast und dessen Zufriedenheit denkt. Das geht auf Dauer nur wenn man keine Familie hat. Leider wird dies von der Geschäftsführung nicht gewürdigt sondern man wird eher noch darauf hingewiesen und ermahnt nicht so viele Überstunden zu machen
Möglichkeit besteht auf Nachfrage und in begrenzten Maße
Mindesturlaub, Mindestlohn ( wenn man gut argumentiert ggf Zuschüssen)
Wie oben beschrieben
Jeder muss sein Pensum erfüllen. Innerhalb des standortes hilft man sich.
Direkte Vorgesetzte ( Direktoren) sind meist super und versuchen alles um zwischen dem Druck von oben und dem Unmut von unten zu vermitteln.
Das größte Problem sind auch hier eher die Regionalleiter und die höherrangigen Vorgesetzten von denen manche sicher nie selber am Gast gearbeitet haben und mit Ratschlägen um die Ecke kommen, die nicht gastfreundlich sind.
Mindesturlaub, Mindestlohn ( wenn man gut argumentiert ggf Zuschüssen), feste Arbeitszeiten kann man hier nicht erwarten, freie Tage sind eher rar, da aufgrund des permanenten Personalmangels ansonsten wohl auch mal keiner für sie Gäste da wäre
Kommt auf die Personen in Führung und Backoffice an. Generell gilt : bloß keine Hinweise auf eventuelle Fehler
Denn diese werden leider zu oft persönlich genommen.
Offene Kommunikation scheint überbewertet zu sein. Schade.
Prinzipiell ja, jedoch gibt es durchaus Bereiche die aufgrund von mangelnden alternativen auf dem Arbeitsmarkt mehr Freiheiten und Rechte sowie verhandlungsspielraum bei der Entlohnung und der stundenkürzung im Winter haben, als andere.
Man erlebt jeden Tag was neues und wird täglich vor neue Herausforderungen gestellt. Stressig? Ja! Aber definitiv nicht langweilig
Mit Familie jedoch keine Dauerlösung
Natürlich kann man mit den Mitarbeitern sprechen, wenn es in die neben Saison geht wird die Atmosphäre schlecht
Schuften schuften... Wenn man krank ist wird gar nicht akzeptiert.
Am Ende schaut jeder auf sein eigenen bestehen liegt auch daran das die meisten Angestellten per Gehalt klein gehalten werden
Mann soll funktionieren
Mann kann mit den Vorgesetzten reden bringt nur nichts
Dringend auf den aktuellen Stand der Dinge kommen - Personal ist wichtig für eine Firma und sollte auf Augenhöhe gesehen werden.
Das Team hat ja mit dem Arbeitgeber, der hier bewertet werden soll, ja nur indirekt zu tun, dieses war meistens in Ordnung und einer der wenigen Gründe für mich, dort recht lange zu verweilen. Jedoch wird bewusst durch die Geschäftsleitung eine negative Atmosphäre geschaffen. Die Devise lautet: Mitarbeiter, die sich verstehen und wohlfühlen, sind weniger produktiv. Daher wird alles getan, Unmut zu schüren, sogar vor dem Ermuntern des gegenseitigen Ausspionierens wird nicht gescheut.
Zerstört sich der Betrieb selbst, man lese nur die online Bewertungen.
Interessiert niemanden da wirklich, persönliches Befinden oder selbst gesundheitliche Anbelange sind nicht das Problem der Firma. Kind zu oft krank? Da gibt es schnell mal deutliche Kritik bis hin zur ungerechtfertigten Kündigung. Die Erwartungen an die Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter sind enorm hoch, zurück bekommt man sehr wenig. Ein DANKE würde manchmal reichen, ist jedoch Fehlanzeige.
Mir wurden kaum fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, vieles musste man sich selbst aneignen. Aufsteigen kann man schon, jedoch eher im Sinne von mehr Arbeit und Verantwortung zu gleichen Konditionen - die Rechnung geht nicht auf :(
Trotz langer Zugehörigkeit kaum Aufstiegschancen beim Gehalt. Man wird eher noch über den Tisch gezogen mit "verlockenden Angeboten" wie zusätzlichem Minijob etc. Sehr ungerecht!
Schon beschrieben: sehr unsozial von Seiten der Geschäftsführung, Unehrlichkeit und ungerechte Behandlung sind Standard. Das setzt sich natürlich in die anderen Ebenen weiter durch. Unbequeme Mitarbeiter will man loswerden.
Wie beschrieben, die Leute halten schon zusammen, ist meine Erfahrung - schwören sich teilweise gegen die Chefetage ein im Sinne von "geteiltes Leid, ist halbes Leid".
Kann ich wenig zu sagen. Hatte viele junge Kollegen um mich.
Null Punkte! Zusammengefasst: Überheblich, unangemessen, unzeitgemäß und in meinen Augen auch geschäftsschädigend, da schwierige Fehlentscheidungen gefällt werden. In den letzten Monaten haben neben mir zahlreiche (Verwaltungs-)Mitarbeiter den Betrieb verlassen, zurückzuführen u.a. auf eine solche fehl getroffene Entscheidung. Die Geschäftsleitung verfügt über keinerlei Führungsqualifikationen oder -qualitäten. Dies sollte im Sinne des Betriebs und deren Mitarbeiter dringend aufgearbeitet werden. Gerade die Hotellerie und Gastrobranche ist auf jeden fähigen Angestellten angewiesen - hier wird sich um niemanden, selbst lange Zeit dabei, geschert. Schade!
Mindesturlaub, (zu) niedrige Löhne, krank sein traut man sich erst gar nicht. Wochenendarbeit wird vorausgesetzt, einen Ausgleich bietet man leider nicht freiwillig.
Einseitig und übermäßig arrogant, stets von oben herab. Als Mitarbeiter, selbst bis in die höheren Ebenen der Abteilungsleiter, wird man herablassend und ungerecht behandelt. Recht hat immer nur einer, dies wird in- und extern vertreten - sehr schwierig. Beleidigende Aussagen wurden nicht nur mir, sondern auch fremden Personen in den sozialen Medien und auf Bewertungsportalen ausgesprochen. Dies lässt sich wunderbar nachlesen und belegen.
Frauen haben deutlich mit Vorurteilen zu kämpfen, müssen sich weitaus mehr behaupten als die männlichen Kollegen der gleichen Position. Trotzdem ist der Frauenanteil hoch.
Da jedem alles auf den Tisch gedonnert wird (aus Spargründen und Personalmangel), sind die Aufgaben sehr vielseitig und fordernd.
Ich hatte Freiheit bei meiner Arbeit.
Ich fand es schwierig nach über einem Jahr von heute auf morgen in der Hotel versetzt zu werden.
Viel viel Arbeit
Es hätte immer ein Mitarbeiter ein Ohr für mich.
Alle Arbeitsplätze in der Kette sind weit ab von Städten
leider nichts.
alles oben geschriebene. Leider nie wieder Travdo, schade, da die Gruppe sicher einiges an Potenzial hat, aber durch den Tunnelblick und die Engstirnigkeit der Geschäftsführung viel verbaut.
Unbedingt Löhne und Urlaub anpassen, damit wieder motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter eingestellt werden können. Eventuell einige der Hotels abgegeben und nicht immer weitere dazu pachten. Besser wenige Hotels mit genügend Personal und Umsatz, als 22 mit wenigen Mitarbeitern, die kaum alles händeln können, was anfällt.
Atmosphäre ist ok. Je nach dem in welchem Hotel man arbeitet.
sowieso schon beschädigt.
Wenn man nicht mal fragt ob man aushelfen kann, sondern einfach gesagt bekommt "Sie müssen dies übernehmen", dann empfinde ich das als äußerst negativ, jeder hat doch auch noch ein Privatleben und Pläne außerhalb der Arbeit.
Wenn man Glück hat kann man vorankommen.
Mindestlohn, 20 Tage Urlaub, da die Geschäftsführung der Meinung ist, wer älter ist hat auch mehr Urlaub verdient. Die jungen Leute können ja noch arbeiten. Damit wirbt man aber leider heutzutage keine neuen und guten Mitarbeiter mehr. Hier sollte ein Umdenken der Geschäftsführung schleunigst stattfinden.
ist ok.
Ist soweit ok, gibt nette und weniger nette Kollegen.
unter aller Sau, gefühlt nicht genügend ausgebildet für die jeweilige Position. Teils sehr unfreundlich und herrschend.
miserabel, nicht genügend Budget und Personal. Jedes Hotel hat gerade so die nötigen Mitarbeiter, sodass es gerade irgendwie geht. Wenn neue Mitarbeiter kommen, dann meist nicht deutsch-sprachige Kollegen, da anscheinend kein halbwegs gut ausgebildeter deutscher Facharbeiter dort arbeiten möchte. Dementsprechend fallen auch die Gästebewertungen aus.
Katastrophe, keiner weiß etwas, egal wen man fragt. Man selbst soll aber alles direkt wissen.
ist gegeben.
gab es ab und an welche.
So verdient kununu Geld.