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Bewertung

Sehr schlechte Ausbildung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2019 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rein Profitorientiertes Unternehmen mit wenig echter Menschlichkeit.
Jungen Leuten wird die Zukunftschance geraubt, weil man sie einfach verheizt.
Inkompetenz auf wichtigen Ebenen.
Politik der Angst und keine Kritikbereitschaft.
Extrem hohe Rate an Personalwechseln.

Verbesserungsvorschläge

Azubis - besonders in der Technik- endlich richtig und ehrlich ausbilden.
Stil der Personalführung deutlich verbessern. Hier ist der Mensch als solches nichts wert. Es geht nur um Umsatz.

Die Ausbilder

Für Bereich Veranstaltungstechnik komplett unqualifiziert und uninteressiert. Wer wirklich Interesse an einer qualifizierten Ausbildung hat, sollte hier auf keinen Fall danach suchen!
Hier sollte man gerade für diesen Bereich die Ausbildungsberechtigung entziehen.

Spaßfaktor

Meist zu hohes Arbeitspensum erforderlich um Spaß zu haben.

Aufgaben/Tätigkeiten

Zwar einigermaßen abwechslungsreiche Aufgaben, aber SEHR wenig Ausbildungsrelevantes. Zwischen Teppich legen und Stühle stellen geht man ganz selten mal an wirklich relevante Aufgaben wie Licht oder Ton.
Meistens Basics, für anspruchsvollere Aufgaben werden Dienstleister beauftragt und man selbst bleibt der Arbeitsesel für die unangenehmen Aufgaben.
Oft muss man auch komplett Betriebsfremde Aufgaben privat für die Chefs erledigen. Natürlich nicht vergütete oder auch nur erfasste Arbeitszeit.

Respekt

Grundsätzlich schon in Ordnung, aber gerade von Projektleitung und Geschäftsführung darf man hier nicht viel erwarten. Anfangs noch alles gut, doch sobald man versucht Verbesserungsvorschläge oder Beschwerden vorzubringen wird man ganz schnell gemieden und zwischenmenschlich abgestraft.

Karrierechancen

Als Veranstaltungstechniker quasi keine Karrierechance, da VT hier absolut nicht als wichtig angesehen wird und man lieber Dienstleister beschäftigt, anstatt seinen Azubis die Möglichkeit zu geben den Beruf auch RICHTIG zu erlernen.

Arbeitsatmosphäre

Oberflächlich ist alles in Ordnung, aber bei Projekt- und Teamleitern fehlt oft der Respekt. Begründete Kritik werden nicht akzeptiert, es wird mich dem Gang zum Chef gedroht und gelogen.
Die Chefs selbst sind meist absolut desinteressiert an den Azubis, außer man möchte das Grüngut im Garten umsonst entfernt bekommen.
Bei Problemen wird keine Lösung gesucht, sondern man wird ruhig gestellt.

Ausbildungsvergütung

Schon okay, man wird aber regelmäßig um Überstunden betrogen.
Auch hier sind teils zwielichtige Praktiken üblich, beispielsweise gelten bis zu zwei Überstunden als „Geschäftsinteresse“ und werden NICHT angerechnet.

Arbeitszeiten

Von 40h/Woche ist man hier weit entfernt, oft macht man täglich Überstunden, Wochenenden sind sehr oft NICHT frei und eingereichter und genehmigter Urlaub wird auch schon mal einfach nicht beachtet.
Berufsschulzeit wird nicht als Lernzeit respektiert und man wird oft am Freitag Nachmittag nochmal zur Arbeit zitiert. Auch in Prüfungswochen.
Man wird insbesondere als Azubi eher als billige Arbeitskraft genutzt und buchstäblich „verheizt“.


Variation

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