96 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Prüfprozess
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
kununu Prüfprozess
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kommunikation und Unterstützung untereinander, die nicht zu späte und rücksichtsvolle Dienstplanung sind positiv hervorzuheben.
Aktuell finde ich nichts Negatives, außer die erwähnte Arbeitskleidung. Diese könnte besser und umfangreicher ausfallen.
Bessere Arbeitskleidung für Mitarbeiter, wie Hosen, Pullover und Jacken
Die Arbeitsatmosphäre ist top. Ich verstehe mich mit den Kollegen, die auch oft zuvorkommend und verständnisvoll für die verschiedensten Sachen sind.
Junges, wachsendes Unternehmen zu dem ich nur positives mitteilen kann, was von außen leider nicht so sichtbar ist.
Bei benötigten freien Tagen wird versucht Rücksicht zu nehmen und Wünsche etc. auch zu erfüllen. Ich selbst hatte noch keine Schwierigkeiten mit Planungen in der Freizeit und sonstigen Sachen.
Man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden oder zumindest für seine Weiterbildung (z.B. Unterrichtung zu Sachkunde) zu lernen. In der Zukunft ist vielleicht noch mehr drinnen, wenn man dies auch selbst zeigt und sich anstrengt.
Gezahlt wird nach Tarifvertrag und pünktlich, oft sogar einen Tag früher und gut.
Auf eine saubere Umgebung wird immer geachtet und auch der Umgang mit anderen Menschen ist immer nett, hilfsbereit und respektvoll.
Der Zusammenhalt ist im Team auf jeden Fall gegeben, auch wenn es zwischendurch wenige Ausnahmen gab.
Auch ältere Leute werden eingestellt und mit diesen wird genauso respektvoll und gleichberechtigt umgegangen.
Der/die Vorgesetzten sind top. Bei Problemen oder sonstigen Anliegen kann man immer auf diese zukommen und es wird ein Gespräch gesucht. Es wird einem zugehört, es wird unterstützt und alles getan was möglich ist.
Arbeitsbedingungen sind wie man sie sich in der Sicherheitsbranche vorstellt und teils sogar besser, wenn man bedenkt, wie Wünsche, Dienstplanung und alles andere berücksichtigt wird.
Kommunikation zwischen Kollegen, Einsatzleiter und Geschäftsführer funktioniert einwandfrei. Bei Problemen wird einem zugehört und nach möglichen Lösungen gesucht.
Auf jeden Mitarbeiter wird gleich viel Wert gelegt, jeder wird gleich behandelt, egal welches Geschlecht, welche Nationalität und egal welche Position man im Unternehmen ausführt.
Natürlich kommt es vor, dass man sich in der Branche auch mal langweilt bzw. dass man weniger zutun hat, dennoch hat man Kontakt mit verschiedenen Menschen und geht seiner Arbeit bestmöglich nach. Dies kommt aber auch auf das Interesse und die Motivation des Mitarbeiters an. Interessante Aufgaben würde ich deshalb abhängig vom Objekt und des Mitarbeiters machen.
- Geld
- Es gibt das Gefühl, dass man wirklich gehört wird
- Arbeitsbedingungen
- Karrierechancen
- nicht, dass Gefühl abgezogen zu werden
- jetzige Dienstkleidung
Der Arbeitgeber ist leider zu langsam schlechte und - für mich - auch gefährliche Kollegen abzumahnen oder zu kündigen. Obwohl man mehrmals im vorhinein mitteilt, dass gewisse Kollegen ihrer Verantwortung nicht bewusst sind und sich nicht an die Vorschriften halten einfach nicht die entsprechenden Maßnahmen durchgezogen werden. Das machen viele Teams stark kaputt und das Mitteilungsvertrauen an den Arbeitgeber wird verlangsamt oder auch samt unterbrochen.
Ich würde es sehr aufmerksam finden, wenn eine richtige Dienstuniform getragen werden würde, statt die jetzige neon-grelle Dienstweste.
Ich bin schon einige Jahre in der Firma und muss sagen, dass sich die allgemeine Atmosphäre sich definitiv verbessert hat.
Damals war die Fairness zwischen den Mitarbeitenden das Problem. Während man bewiesener Maßen kompetentere Arbeit geleistet hatte, bekamen andere (nun Ex-)Kollegen wünschenswertere Konditionen als man selbst.
Dies hat sich im Laufe der Zeit sehr geändert und man wird nun um einiges mehr geschätzt was sich beim Schichtplan durchsetzt.
Durch den Einsatzleiter wird das Vertrauen in das Betriebsklima stark gestärkt.
Allgemein ist das halt ein Sicherheitsdienst.
Wegen dem guten Team möchte man auch Schichten für andere übernehmen, somit herrscht gar kein Gruppenzwang oder ähnliches.
Durch den gut-gedachten Schichtwechsel hat man noch genug Zeit einkaufen gehen zu können. Urlaub wird natürlich immer bisschen diskutiert wann es am optimalsten ist, aber am Ende haben beide Seite immer schnell einen Kompromiss parat.
Keine 5/5 weil man damals eben nie den Gedanken herziehen konnte überhaupt einen Urlaub anzunehmen, da ich die Angst hatte, keine Stunden/Schichten nach der Zeit zu erhalten.
Man hat schon Karrierechancen, ABER ich muss sagen, dass man sich sehr anzustrengen hat. Ich musste sehr flexibel sein und meinen Einsatz auch zukünftig noch stark steigern, sodass ich meine Karriere und Aufstiegschancen halten und weiter steigern kann.
Es gibt aber keine Weiterbildungsangebote.
Auch hier bemerke ich in meinen Jahren einen klaren Anstieg in dieser Kategorie. Damals musste man wirklich um Stunden kämpfen und betteln, aber seit einigen Monaten ist dies überhaupt nicht der Fall.
Somit war auch damals der Zusammenhalt stark geschwächt, aber da nun dieses "Existenzendenken" weg ist, kann man viel freundlicher aber auch direkt genug mit den einzelnen Kollegen kommunizieren.
Ja, in meinem Team gab es ältere Kollegen den man immer die Chance und die Möglichkeit gegeben hat dieselben Aufgaben zu erledigen wie die jüngeren es machen.
Kollegen wie ich, die schon länger bei der Firma anwesend sind erhalten auch die Aufstiegsmöglichkeit eigene Objekte zu führen (wenn man will).
Den Einsatzleiter kenne ich schon seit einiger Zeit und ich kann mich überhaupt nicht beklagen. Er macht seinen Job gewissenhaft. Die Ziele von ihm sind nachvollziehbar und motivieren einen weiter zu machen.
Davor aber hat man den Sinn nicht verstanden, da wir zu viele Mitarbeiter auf viel zu wenig Stunden waren.
Da wir ein Sicherheitsdienst sind kann man nur wenig als Firma oder Mitarbeiter entscheiden oder kreieren wie die Arbeitsbedingungen sich ergeben.
ABER die gestellte Dienstweste ist extrem bescheiden.
Nicht nur, dass sie nicht wasserfest und stark ungeeignet wie auch ungewöhnlich erscheint, sondern das man nur diese zu tragen versteht.
Viele vom Team kommen einfach irgendwie und es scheint egal zu sein in welcher Montur man zur Schicht erscheine, Hauptsache man trage die Weste.
Ich kann mich überhaupt nicht beschweren, da der Einsatzleiter sich durchgehend bemüht so transparent wie möglich uns alles positive wie auch verbesserungswürdige mitzuteilen.
Das Gehalt für meinen Dienst ist in einem extrem guten Rahmen. Ich sehe auch, dass wenn man sich anstrengt, auch übertariflich im Sinne von Prämien vergütet wird.
Gehalt kommt immer pünktlich, wobei man sagen muss, dass die Gehaltsabrechnung digital verfahren wird und das Sachgebiet Personal leider nicht selbstständig den Zugang vermittelt.
Es werden moderne Wachen beworben, das Gegenteil ist meistens der Fall!
Es wird viel probiert über Werbung im Internet das Image hochzupushen! Nur dann sollten auch aus Worte, Taten sprechen!
Viele unbesetzte Stellen, vor allem auf neuen Wachen! Die werden dann meist von neuen MA übernommen.
Die Bereitschaftszeiten werden bezahlt, das ist aber das einzige was besser ist als woanders! Das Gehalt ist überall angeglichen!
Die meisten langjährigen wurden vergrault
Bitte mal einen Lehrgang absolvieren!
Manchmal fehlt einfachstes Verbrauchsmaterial!
Schlechteste an der ganzen Firma!
Rettungsdienst, wie auch überall
Insgesamt läuft vieles schon richtig gut, aber ein paar Dinge könnten den Betrieb noch weiter voranbringen:
Expansion mit Bedacht – Wachstum ist super, aber es wäre wichtig, dass die Strukturen mitwachsen und die Qualität dabei erhalten bleibt.
Führungskräfte stärker einbinden – Sie sind eine entscheidende Schnittstelle, also sollten sie bei Veränderungen noch besser mitgenommen werden.
Mehr persönliche Treffen – Vieles läuft online und funktioniert gut, aber die Neujahresfeier war ein echtes Highlight fürs Teamgefühl. Solche Events könnten ruhig öfter stattfinden!
Ausbau der Kooperation mit der Polizei – Die Zusammenarbeit macht richtig Spaß und bringt Mehrwert für beide Seiten. Hier steckt noch Potenzial!
Eigene NotSan-Schule – Der aktuelle Ausbildungspartner ist eher schwach aufgestellt. Eine eigene Lösung könnte langfristig Qualität und Nachwuchs sichern.
Insgesamt aber: Ein starker Arbeitgeber mit viel Potenzial für die Zukunft!
Die Arbeitsatmosphäre hier ist einfach großartig! Man hat unglaublich viel Flexibilität – der Dienstplan ist super anpassbar, und man kann seine Schichten wirklich so legen, wie es am besten passt. Es gibt keine unnötigen Einschränkungen, sondern echte Freiheit bei der Gestaltung des eigenen Arbeitsalltags.
Zudem fehlt es an nichts: Die Wachen sind top ausgestattet, alle Materialien sind immer vorhanden, und es gibt genügend Rückzugsorte – getrennte Aufenthalts- und Schlafmöglichkeiten machen das Arbeiten noch angenehmer. Besonders genial: Keine Rettungswagen, die draußen rumstehen – alles ist professionell organisiert.
Die Chefs sind regelmäßig vor Ort, ansprechbar und wissen genau, was im Alltag abgeht. Man merkt, dass sie mit vollem Einsatz dabei sind und nicht nur aus der Ferne entscheiden. Das schafft Vertrauen und ein richtig gutes Miteinander.
Kurz gesagt: Ich fühle mich hier wie zu Hause. Es gibt keinen besseren Ort für diesen Job!
Natürlich merkt man es, wenn viele krank sind – dann muss man schon mal einspringen. Aber das gehört im Rettungsdienst einfach dazu. Dafür gibt es hier lange Dienstzeiten, die aber auch den Vorteil haben, dass danach genug Zeit zur Erholung bleibt.
Ja, Überstunden kommen vor – aber niemand wird dazu gezwungen. Das Beste daran: Man kann sie sich entweder auszahlen lassen oder abbauen, was wirklich fair ist und Flexibilität bietet.
Unterm Strich funktioniert die Work-Life-Balance gut – es ist keine 9-to-5-Bürojob-Idylle, aber dafür gibt es ehrliche Lösungen und echte Wertschätzung für den Einsatz!
ich kann nebenbei einen beinahe-Vollzeit-Job machen, also so schlimm kann´s nicht sein :-)
60 Stunden Fortbildung sind schon eine Ansage!
Der Kollegenzusammenhalt ist einfach top! Wir haben ein junges, motiviertes Team, das wirklich zusammenhält. Egal ob in stressigen Einsätzen oder im Alltag – man hilft sich gegenseitig und unterstützt einander.
Besonders stark: Wenn mal jemand ausfällt, findet sich fast immer jemand, der einspringt. Hier lässt niemand den anderen hängen. Diese echte Teammentalität sorgt dafür, dass der Laden rundläuft und wir den Betrieb gemeinsam voranbringen.
Wer Lust hat, sich in einem engagierten Team einzubringen und echte Zusammenarbeit statt Ellenbogenmentalität sucht, ist hier genau richtig!
Grundsätzlich hat man hier nicht das Gefühl, dass einfach Dienstalter reicht, um Vorgesetzter zu werden – das ist ein großer Pluspunkt. Es gibt eine klare Linie von ganz oben, die für Orientierung sorgt und Struktur gibt.
Allerdings ist die mittlere Führungsebene manchmal etwas durchwachsen. Einige Führungskräfte sind modern und offen, andere eher klassisch und traditionell – das sorgt gelegentlich für Uneinheitlichkeit in der Kommunikation und Entscheidungsfindung.
Trotzdem ist das Gesamtbild positiv: Die Richtung stimmt, und wenn man sich an die richtigen Leute wendet, bekommt man auch Unterstützung und klare Ansagen.
Hier weiß wirklich jeder, was Sache ist. Veränderungen oder wichtige Infos werden immer direkt über Qualido kommuniziert, sodass man nichts verpasst. Es gibt keine versteckten Entscheidungen oder Unklarheiten – alles ist nachvollziehbar und transparent.
Natürlich gibt es in jedem Betrieb eine Gerüchteküche, aber man tut hier aktiv etwas dagegen. Wer wirklich wissen will, was los ist, bekommt immer eine klare Antwort.
Besonders schätzen wir, dass auch unangenehme Themen nicht unter den Teppich gekehrt werden. Wer sich nicht benehmen kann oder gegen grundlegende Regeln verstößt, muss mit Konsequenzen rechnen – und das ist auch gut so. Die meisten negativen Bewertungen kommen vermutlich genau von den Leuten, die sich nicht an die Spielregeln halten wollten. Für uns ist es aber wichtig, dass Fairness und Respekt an erster Stelle stehen - und das ist absolut so. Wenn man mal ein Problem hat oder Unsinn gemacht hat, kann man das offen ansprechen und findet immer eine Lösung.
Insgesamt eine Kommunikation, die direkt, klar und nachvollziehbar ist – genauso sollte es sein!
Es gibt viele Frauen im Team, auch in Führungspositionen, und das ist absolut selbstverständlich.
Besonders positiv: Viele Kolleginnen haben Kinder, und trotzdem funktioniert die Arbeit super – dank der hohen Flexibilität bei den Dienstplänen. Hier wird Rücksicht genommen, und es gibt Lösungen, die den Alltag erleichtern – Leistung zählt, nicht das Geschlecht. Und das merkt man auch im Arbeitsalltag!
Grundsätzlich kann man hier ganz klassisch RTW fahren – wer sich damit wohlfühlt, hat eine stabile und verlässliche Aufgabe. Aber für alle, die mehr wollen, gibt es richtig viele Möglichkeiten: Auslandsrückholungen, KTW, NEF, VEF – hier kann man sich weiterentwickeln und verschiedene Bereiche ausprobieren.
Faire Bezahlung, flexible Dienstplangestaltung und eine Ausstattung, die keine Wünsche offen lässt. Hier wird auf Qualität und moderne Standards gesetzt!
Derzeit gibt es nichts zu bemängeln – bitte einfach so weitermachen!
Alles läuft super, daher aktuell keine Vorschläge.
Ein respektvoller und freundlicher Umgang stehen an oberster Stelle. Das Betriebsklima ist einfach top! Natürlich gibt es auch negative Bewertungen – das ist bei jedem Unternehmen so. Aber wenn man sich ansieht, wer diese abgibt, wird schnell klar: Das sind meist Leute, die zu Recht nicht mehr hier sind und jetzt ihren Frust loswerden wollen. Wer sich fair verhält und ins Team einbringt, fühlt sich hier definitiv wohl!
Seit der Umstrukturierung geht es kontinuierlich bergauf. Die hohe Mitarbeiterzufriedenheit spricht für sich.
Dank der flexiblen Schichtmodelle bleibt genug Zeit für Familie, Freizeit und Erholung. Wenige Dienste im Monat, aber volle Arbeitszeit – was will man mehr?
Hier bekommt jeder die Chance, sich weiterzuentwickeln. Wer motiviert ist, hat unzählige Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung.
Neben einem überdurchschnittlichen Gehalt gibt es viele zusätzliche Benefits wie eine Betriebsrente, Zuschüsse für Gesundheitsangebote und moderne Mobilitätslösungen wie das Jobrad.
Der Rettungsdienst bringt naturgemäß viel Einwegmaterial mit sich, dennoch wird hier auf Nachhaltigkeit geachtet, wo es möglich ist.
Das Teamgefühl ist außergewöhnlich. Hier fühlt man sich nicht nur als Kollege, sondern als Teil einer großen Familie.
Das Team ist überwiegend jung, aber jeder wird unabhängig vom Alter respektvoll behandelt und geschätzt.
Flache Hierarchien, Kommunikation auf Augenhöhe und ein wertschätzender Umgang – so sollte es überall sein!
Hervorragend! Topmoderne Einsatzfahrzeuge, großzügige Sozialräume, kostenloses WLAN und Getränke – hier wird an alles gedacht.
Offene und transparente Kommunikation wird großgeschrieben. Durch regelmäßige Meetings, Newsletter und Feedbackrunden bleibt jeder informiert.
Egal welches Geschlecht oder welche Herkunft – hier zählt die Leistung und der Mensch dahinter.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, die den Job abwechslungsreich und spannend machen. Hier wird es garantiert nie langweilig!
Die aktuelle Dienstweste hat ein paar Schwächen:
Sie ist nicht wasserabweisend, was bei Nässe schnell zu Kälte führt, und die Passform ist für korpulente Kollegen oft unbequem – beim Sitzen verrutscht sie.
Außerdem wirkt die Taschenanzahl übertrieben, die Farbe ist zu grell und die rauen Klettverschlüsse reiben an der Kleidung.
Meine Empfehlung: Auf echte Dienstkleidung umsteigen, die wasserabweisend ist, besser sitzt und insgesamt schlichter gestaltet ist.
*Warum nicht 5 von 5?*
Stressige Einsätze oder unklare Briefings können die Stimmung drücken.
Manche Kollegen sind top, andere nehmen es nicht so genau – das kann nerven.
Kommunikation innerhalb des Teams könnte manchmal flüssiger laufen.
*Warum aber 4 von 5?*
Teamzusammenhalt ist meistens stark – man verlässt sich aufeinander.
Abwechslung im Job hält es spannend, kein Tag ist gleich, aber doch mit Routine.
Klare Strukturen und Verantwortlichkeiten sorgen für Sicherheit und Routine.
Besser als es von außen wirkt, aber das sieht kaum jemand.
Das Image ist zu standardisiert, zu sehr auf die Masse ausgerichtet. Dabei könnte man viel mehr Bewusstsein dafür schaffen, dass es hier nicht einfach nur um "Security" geht – sondern um einen Job, in dem Menschlichkeit und Leistung Hand in Hand gehen.
Intern wird viel dafür getan, dass sich die Leute wohlfühlen, weil nur so gute Arbeit möglich ist. Aber von außen sieht man das kaum. Wer hier arbeitet, weiß: Es ist besser, als es für Außenstehende wirkt.
So flexibel wie möglich, aber der Job bleibt fordernd.
Urlaub beantragen? Super easy per App, und in der Regel klappt das auch ohne große Probleme. Wenn’s um freie Tage geht, wird versucht, fair zu planen. Und wenn mal jemand ausfällt, springt oft ein Kollege ein – nicht aus Zwang, sondern weil man sich gegenseitig den Rücken freihält.
Die Arbeitszeiten? Typisch für den Sicherheitsdienst: lang und oft auch mal ungünstig. Das gehört einfach dazu und macht die Balance manchmal schwierig. Trotzdem wird darauf geachtet, dass man nicht ständig ausbrennt und auch das Privatleben seinen Platz hat.
Die Kriterien für den Aufstieg sind klar: Wer eine höhere Position erreichen will, muss viel Einsatz und Leistung zeigen. Allerdings sind die Anforderungen hoch, und der Weg ist nicht immer einfach oder schnell.
Was Weiterbildung betrifft, ist es eher auf den Mitarbeiter selbst angewiesen. Es gibt keine internen Programme oder Förderungen, daher muss man sich selbst darum kümmern, um sich weiterzubilden und zu entwickeln.
Persönlich kann man hier viel erreichen, aber es hängt auch stark davon ab, wie viel man selbst investiert.
Starkes Team, aber nicht immer perfekt.
In den meisten Fällen läuft die Zusammenarbeit super. Man unterstützt sich gegenseitig, hilft bei stressigen Einsätzen und kann sich aufeinander verlassen – was in unserem Job extrem wichtig ist. Ehrlichkeit und direkter Umgang gehören dazu, und das klappt meistens auch gut.
Aber natürlich gibt es auch mal Reibungen. Unterschiedliche Arbeitsweisen oder Stresssituationen können zu Spannungen führen. Trotzdem bleibt der Grundsatz: Wir sind ein Team und ziehen am gleichen Strang.
Sicherheitsdienst ist kein Bürojob – die Bedingungen hängen stark vom Einsatz ab. Mal sitzt man in einer modernen Rezeption mit guter Ausstattung, mal steht man draußen bei Wind und Wetter. Manchmal ist es ruhig und angenehm, manchmal laut und hektisch, gerade bei Events oder großen Einsätzen.
Technisch ist vieles auf einem guten Stand, aber es gibt immer Luft nach oben. Insgesamt sind die Bedingungen so gestaltet, dass man seinen Job ordentlich machen kann – aber wer hier arbeitet, weiß, dass es nicht immer bequem ist.
Es wird versucht, alle wichtigen Infos so klar und regelmäßig wie möglich weiterzugeben – ob in Briefings oder direkt vor Ort. Ergebnisse, Erfolge und relevante Updates werden kommuniziert, damit jeder weiß, woran er ist.
Allerdings gibt es Situationen, in denen Infos verzögert oder nur teilweise ankommen – sei es wegen Zeitdruck oder weil sich Abläufe spontan ändern. Daran muss noch gearbeitet werden.
Wer sich reinhängt, kann hier deutlich über dem Durchschnitt verdienen – Einsatz und Verantwortung werden belohnt. Das Gehalt kommt immer pünktlich, da muss niemand warten oder sich Sorgen machen.
Zusätzliche Sozialleistungen sind vorhanden, und insgesamt wird darauf geachtet, dass die Bezahlung der Verantwortung entspricht. Wer sich weiterentwickeln will, hat auch finanziell alle Chancen.
In unserem Team zählt Leistung, nicht das Geschlecht. Jeder, der sich engagiert, hat die Möglichkeit, Karriere zu machen. Frauen werden genauso geschätzt wie alle anderen, und es gibt keine für mich bewussten Barrieren für den Aufstieg.
Allerdings muss man ehrlich sein: Bisher gab es keine Fälle, in denen Frauen oder WiedereinsteigerInnen aktiv die Karriereleiter hochgestiegen sind. Das heißt aber nicht, dass es nicht geht – die Chancen sind da, und wer sich reinhängt, kann sie nutzen.
Die Aufgaben sind vielseitig. Je nach Einsatz gibt es unterschiedliche Herausforderungen, und man muss oft eigene Lösungswege finden. Wer Engagement, Durchhaltevermögen und Größe zeigt, kann sich weiterentwickeln und bekommt auch verantwortungsvollere Aufgaben.
Die Arbeitsbelastung?
Meistens fair verteilt, aber manchmal gibt es stressige Phasen, in denen es nicht ganz ausgeglichen ist. Das liegt oft an kurzfristigen Änderungen oder eher unqualifizierten Personal. Trotzdem wird darauf geachtet, dass keiner dauerhaft überlastet wird.
Gute Bezahlung, Wunschdienstplan, und Rettungswachen die moderner ausgestattet sind als manche Privathaushalte.
Aktuell nichts. Macht bitte weiter so dass man das aktuelle sehr hohe Niveau halten kann.
Aktuell nichts
Es wird sehr darauf geachtet dass die Arbeitsatmosphäre angenehm ist und sich jeder wohlfühlt. Einfach super!
Seit der Übernahme steil bergauf. Der Personalzulauf gibt recht.
Dank der 24 und 16 Stunden Schichten und einen Wunschdientplan nicht zu toppen. Was gibt es schöneres als nur 8-9 Tage im Monat zu arbeiten?
Man kann, wenn man will alles erreichen. Viele Möglichkeiten aufzusteigen und sich weiterzubilden.
Betriebsrente, Tarifvertrag, WellPass, Jobrad.
Gehalt ist überdurchschnittlich gut im Vergleich zu anderen Organisationen. Klar, mehr geht immer aber man sollte auch mal mit dem zufrieden sein was man hat.
Aufgrund vieler medizinischer Eimwegartikel im Rttungsdienst generell schwierig. Ausserhalb wird darauf geachtet so gut wie es geht.
Der Kollegenzusammenhalt ist klasse. Man verbringt die Arbeitszeit eher mit Freunde als mit „nur“ Kollegen.
Das Team ist Absicht sehr jung und es gibt nur wenige ältere Kollegen. Des Umgang ist respektvoll und gut. Wir sind eins, egal welches Alter.
Einwandfrei, angenehm und respektvoll. Meiner Meinung kommt auch viel auf den Umgangston an. Darauf wird viel Wert gelegt, was mir auch sehr wichtig ist.
Besser geht es meiner Meinung nicht. Kostenloses WLAN, kostenlos Netflix, kostenlos Kaffee und Getränke, nagelneue RTW‘s, usw wenn es im Sommer mal zu heiß ist um sich in der Heißluftfriteuse essen zu machen, kann man sich aus dem Eiswürfelspänder ein kühles Getränk gönnen. Wo gibt’s denn sowas?
Es kommt bei den Mitarbeitern alles an. Sei es über monatliche Newsletter, regelmäßige JourFixe oder das monatliche Q&A. Angefangen von den Dienststellenleiter bis zur Geschäftsführung wird alles offen kommuniziert. Ich finde das toll.
Weiblein, Männlein oder Divers, völlig egal. Hier ist jeder gleich.
Es gibt eigentlich nichts was es nicht gibt. Besser geht’s nicht.
ich gebe 4/5 sterne weil:
vorgesetzte und Einsatzleiter loben und vor allem einsatzleiter will, dass man sich stetig verbessert.
die meisten betriebsabläufe sind ziemlich deutlich, nachvollziehbar und transparent erklärt.
in den meisten Sicherheitsdiensten muss man "kämpfen" um Stunden zu erlangen, aber hier hat man diese Herausforderungen nicht.
der eine Stern fehlt, weil es manchmal an klarer Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen fehlt, was gelegentlich zu Missverständnissen oder Unklarheiten führen kann.
Für ein Sicherheitsdienst ist es gut und bodenständig aber natürlich nicht in den TOP 100
Viele kleinere Firmen können genauso alles erreichen was diese Firma zu bieten hat.
Man hat auch nicht wirklich ein Bewusstsein, dass man für TRESEC arbeitet. Es fühlt sich so groß an und so umfangreich, aber eigentlich haben wir nicht wirklich etwas zu präsentieren.
Eine Lösung wäre Dienstkleidung zu erhalten. Bei jeder Firma, wo ich schon in meinen Jahren gearbeitet hat, hatte man immer eine Uniform.
Man möchte darin ja auch gut aussehen und man tut sich vorbereiten, dass alles sitzt und an seinem Platz ist.
Das sehen auch Außenstehende und ein gutes öffentliches Image wäre direkt da.
Deswegen ist das Image viel mehr bei der IMS priorisiert, aber nicht beim Sicherheitsdienst. Es gibt ein Gefühl von "Unfairness". Man würde sich ja auch als Außenstehender denken, was das für ein Rettungsdienst ist, wenn die wie wir nur eine Weste anhaben und der Rest bei jedem anders aussehen würde.
Generell redet man aber positiv über die Firma.
Urlaub kann man immer nehmen. Man wird auch von dem Leiter hingewiesen, wie viel Urlaub noch im letzten Jahr übrig geblieben ist.
In so manch anderer Firma lässt man sowas auf den Boden fallen, was hier überhaupt nicht der Fall ist.
Sonst ist es halt ein Sicherheitsdienst, also ist der halbe Tag Arbeit, ABER man hat nachher noch genug Zeit einkaufen zu gehen, zu kochen und mit den Kindern kann man dann auch noch ein bisschen Zeit verbringen.
Es ist schwierig mit solchen Konditionen 5/5 zu geben. Es ist immer Luft nach oben.
Man könnte den Schichtwechsel in die Nacht verschieben, so hätten alle Mitarbeiter mehr vom Tag und der Betriebsablauf leichter wäre.
Es gibt keine Weiterbildung.
Der Punkt Karriere wurde schon vorher erwähnt. Es sieht eher so aus als könnte man nur Leiter werden, wenn man aus seinem Job ein ganzes Leben
macht,
4/5
Zusammenhalt ist gut. Alle sind direkt, freundlich und zuvorkommend. Leider nutzt dies manch ein Kollege aus, sodass es mit dieser jeweiligen Person immer schwieriger wird zusammenzuarbeiten.
Als Lösung würde ich empfehlen diese Mitarbeiter schneller zu kündigen, da sie mit Ermahnungen nicht lernen.
Die paar älteren Kollegen die mit mir arbeiten sind sehr freundlich und für mein Befinden keine Probleme mit Missbehandlung.
Man versucht stetig diese auch mit unseren ausschließlich digitalen Aufgaben vertraut zu machen :)
Ziel sind klar gesetzt. Bei Vorfällen oder Streitereien ist der Einsatzleiter mit definitiven Interesse gelegt es zu lösen.
Man merkt, dass die Geschäftsführung sich eher weniger interessiert eine Aktion durchzuführen.
Das ist ein 50/50 von gut und schlecht, weil:
GUT: es bleibt intern und alles wird nicht direkt auf der Chefsebene ausgetragen.
SCHLECHT: es muss manchmal schneller gehandelt werden, da manche Mitarbeiter immer wieder die gleichen Fehler machen und man diese somit immer geheim kontrollieren muss.
Somit muss man als normaler Mitarbeiter wieder mehr Druck erzeugen, sodass nach Monaten irgendwann reagiert wird.
Dafür sollte es ein besseres System geben. Zwar gibt es auf der App eine Kategorie dafür, aber man weiß nicht wer diese Beschwerde dann erhält.
Die Ressourcen die uns von der Firma gegeben worden sind, sind gut.
Computer, Drucker, mobiles Internet, Funkgeräte. Alles da.
Anderes wie Beleuchtung, Lüftung etc. sind natürlich immer unterschiedlich, da wir nicht in Büros, sondern in sehr verschiedenen Objekten arbeiten.
Allgemein gibt es eine App dafür, wo die grundlegenden Dokumente zugriffsbereit stehen.
Man erhält auf unserer Arbeit wirklich alles an Information, WENN der Leiter des Teams in der Schicht anwesend ist.
Es gab einige spezifische Hinweise wie, was, wo, wann zu beachten ist, was nicht oder nur mit wenigen Worten von den anderen Kollegen kommuniziert wurde.
Erst später habe ich erfahren, dass alle Abläufe auch eine Dokumentation genossen haben und auch Aktuelles (wenn man mal nicht in der Schicht war) dort nachlesen kann, wie ein schwarzes Brett.
deswegen gebe ich 5/5, da in sehr vielen anderen Firmen es entweder gar nicht oder mit Gruppen-Chats kommuniziert wird. Damals musste man immer alles immer mal wieder "durchscrollen", jetzt ist es "nur ein Blick aufs Brett."
Gehalt ist bisher immer pünktlich.
Stundenlohn ist nach Tarif, also natürlich nicht hoch, aber wenn man viel arbeitet, kriegt man auch mehr.
Hier gibt es ein paar Wiedereinsteiger, die schon einmal bei der Firma gearbeitet haben. Diese haben überhaupt keine Probleme gehabt sich wieder einzuarbeiten.
Aufstiegschancen hat absolut jeder, wenn man sich extrem anstrengt und wissbegierig ist. Wenn ich meine Qualifikation und Einsatzbereitschaft mit dem Einsatzleiter vergleiche, würde ich aber nie in der Firma Leiter werden wollen, da es viel zu viele Verantwortungen gibt und man lieber die Erfahrung als typischer SMA mitnimmt.
Frauen sind generell schwierig in unserer Branche zu finden. Speziell qualifizierte Mitarbeiterinnen zu finden ist eine Königsaufgabe.
Wenn sich aber ein weiblicher Mitarbeiter finden würde, der sich dann auch so abnormal anstrengt, dann könnte sie auch in der Karriere aufsteigen.
Es gibt eine gewissen Umfang auf der Arbeit die immer zu beachten sind, WENN sie passieren.
Natürlich passiert meistens nichts, sodass auch nur Präsenz gezeigt werden kann. Das ist aber der Sinn bei einer Beantragung eines Sicherheitsdienstes, somit ist diese Kategorie weniger für mich, aber für andere Kollegen in anderen Bereichen zu beantworten.
Das Positive sind die direkten Kollegen.
Dank ausreichend PR besser als es sein sollte.
So gut, wie es im Schichtdienst mit Personalmangel eben sein kann.
Der Tarifvertrag ist nicht nur zum Vorteil der Beschäftigten.
Die direkten Kollegen sind meistens echt ok. Die „Führung“ ist eher schwierig und arrogant.
Arrogant und aus dem „Dunstkreis“ der großen Geschäftsführer der Tresec.
Viel Gerede, wenig Inhalt.
nothing
Auch mal andere Meinungen zulassen, Kritik als Hilfe ansehen
So verdient kununu Geld.