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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle hochnäsig arrogant. Ganz oben die Personalabteilung Frau M.
Wenn ihr was schlechteres findet. Lieber dahin… wagt es bloß nicht bei der GEL
Mal so mal so. Egal wie du hast immer Feinde…
Können nur labbern. Versprechen aber sich nicht dran halten.
Hinterhältigkeit steht an erster Stelle
Abartig. Geizkragen und zu niedrig.
Um das zu bekommen muss du dich gut bei der Personalabteilung verkaufen
Die Personalabteilung muss kosten sparen, damit bei denen das Gehalt stimmt, daher kann man nicht erwarten voran zu kommen.
Neue Kollegen (ungelernt) erhalten das selbe Gehalt wie gelernte und Jahre lange Mitarbeiter.
Gute kommunikation zwischen den Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld
Pünktliche Bezahlung, kostenloser Kaffee
Umgang mit Arbeitnehmer, keine Wertschätzung, Führungspolitik wird auf Zwang durchgesetzt ohne Vorschläge auch nur in Betracht zu ziehen
Mehr in vorhandene und gute Mitarbeiter investieren, Mitarbeiter schätzen
ständig Überstunden, die nicht bezahlt oder in Freizeit ausgeglichen werden, weil kein ausreichendes Personal eingestellt wird
Weiterbildungen gibt es schon lange nicht mehr. Wissen wird nur teilweise an neue Mitarbeiter übermittelt.
Pünktliche Bezahlung ist das einzig positive...
Fehler werden einem direkt ans Knie genagelt, Lob sehr sehr selten...
veraltete Technik und Software, Stühle durch gesessen, restliches Mobiliar wird nur gebraucht angeschafft
Die Organisation von Veranstaltungen z.B. die Sommerfeste sind sehr wichtig und immer ansprechend organisiert.
Leider werden die Mitarbeiter zu wenig geschätzt. Wertschätzung und Gleichstellung der Gehälter der alten Mitarbeitern im Vergleich zu Neueinstellungen sind nicht unbedingt durchdacht.
Mit der Zeit mitgehen. Was die Konkurrenz bereits erkannt hat. Work-Life Balance mehr Beachtung schenken.
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- Wir-Gefühl stärken
- Führungskräfte genauer unter die Lupe nehmen
- Führungskräfte sowie Mitarbeiter schulen
- mehr Motivation schaffen
- Fluktuation durchleuchten
- bessere Einarbeitung schaffen
- Auch die kleinsten Mitarbeiter anhören
Ich denke, dieser Punkt ist sehr stark abhängig von Depot, Vorgesetzten und Stresslevel.
Sowohl Intern, als auch Extern leider einen sehr schlechten Ruf.
+ Urlaub wird so gut es geht jederzeit ermöglicht
+ Urlaubssperren wurden abgeschafft
+ private Termine werden möglich gemacht
+ Überstunden können abgebaut werden, nun sogar in Tagen
(Abhängig von der Führungskraft, hier tut sich aber was!)
- keine Home Office Regelung in den Depots, wird ggf. Aktuell dran gearbeitet
- man nimmt häufig den Stress mit nach Hause
Für Fortbildungen, die förderlich für das Unternehmen sind, war die Geschäftsführung immer offen.
Es gab regelmäßig interne Schulungen.
Leider seit Corona deutlich zurückgegangen.
Unter dem Durchschnitt.
Dazu kann ich wenig sagen.
Vor einigen Jahren sehr viel besser. Nimmt leider gefühlt stetig ab.
Depotübergreifend wurde früher viel unterstützt, aufgrund von Zeit- und Personalengpässen kaum noch möglich.
Zwischen Tochtergesellschaften und Franchisenehmern herrscht teilweise Konkurrenzdenken.
In den einzelnen Depots sehr unterschiedlich, der Zusammenhalt zwischen Disposition und Kundenservice sollte an vielen Standorten verbessert werden.
Gesundes Mittelmaß würde ich sagen.
Es gibt sehr gute Führungskräfte, es gibt aber leider auch Führungskräfte, die den Job verfehlt haben.
Es fehlt sehr oft Verständnis und Lob.
Es kommt dafür sehr viel Druck, aber leider keine Unterstützung.
Dies war nicht immer so! Es gab Zeiten, da wurde motiviert und man wurde angehört. Es wurden Probleme gemeinsam angegangen.
Einige Führungskräfte sollten dringend unter die Lupe genommen werden!
Man sollte sich als Führungskraft den Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen.
Die Mitarbeiter sind diejenigen, die das Unternehmen voranbringen!
In den Depots oftmals alte Möbel und alte Hardware vorhanden.
Regelmäßige Meetings in Führungsebene, ob Info's an Mitarbeiter weitergetragen werden hängt vom Vorgesetzten ab.
Mir sind keine Benachteiligungen bekannt.
Ich war zufrieden und konnte gewissermaßen mitgestalten,
allerdings geht es wahrscheinlich nicht jedem so.
Nichts, aber ich sitze noch meine Zeit ab.
Siehe oben.
Führungsebenen oberhalb der NL-Leitungen für offene Menschen und Praktiker austauschen.
Wenn man Termine brav absitzt und das Richtige in Meetings sagt. Keine positives Hinterfragen und Veränderung gewünscht.
Einfach mal herumfragen, gefühlt jeder kennt jemanden, der hier schon gearbeitet hat.
Dadurch, dass das Arbeitsumfeld nicht bekannt ist und lieber Tabellen und Reports aus Willich angefertigt werden geht es. Überstunden sind zu leisten, man kann aber stempeln wie man will. In Niederlassungen in NRW wird oft besonders lange gearbeitet, über lange Zeiträume.
Nur mit Kriechen kommst du weiter. Eigenmächtige Entscheidungen, auch situationsbedingt, als HBV, sind unerwünscht!
Ich glaube das Gehaltsniveau ist sehr schlecht. Bei anderen Logistikern und im Handel ist es besser. Vor allem aufgrund der Überstundenregelung.
Beides wird nicht nach innen oder außen thematisiert.
Du weißt, wem du vertrauen kannst, oder lernst es ganz schnell. Die Leute die kriechen, werden deine Vorgesetzten und beten dir das vor, was sie vorher selbst nicht geleistet haben.
Auslegungssache, wer nun älter ist. Die erfahreneren KollegInnen werden für Ihre Erfahrungen nicht geschätzt, sondern sollen zu anderen Depots und somit erhöhter Belastung ausgesetzt werden.
Katastrophe, sowohl menschlich als auch inhaltlich. Reines Verwalten, ohne an die nächsten Ebenen und die Arbeitsbedingungen zu denken.
Veraltete Büros, in denen teilweise halb zusammengebaute Küchen stehen.
Keine ergonomische Ausstattung.
Veraltete Stapler. Alte Industriekomplexe zu DDR-Zeiten werden immer wieder zur Überbrückung genutzt, da mangelhafte Planung. Einzelne Standorte werden mit Prunk ausgestattet, wenn gewisse Leute gemocht werden. Total widersinnig.
Viele hippe Meetings, Inhalte werden aus Willich vorgegeben. Keiner weiß, was in den Depots vor sich geht und das Menschen kaputt gehen.
Gerade in der letzten Zeit sind viele weibliche Führungskräfte gegangen und gegangen worden. Trotz großem Einsatz.
Der Einsatz von jungen Kollegen wird nicht geschätzt, trotz regelmäßiger Samstagsarbeit.
Stupide Arbeit, auch für uns. Personalarbeit ist wichtig, wird aber aus der Zentrale null flankiert, daher de facto nicht möglich.
Die Leute gehen, auch langjährige Führungskräfte.
Es gibt tolle Kollegen, mit denen man etwas bewegen kann. Das Klima im Bereich der Produktion ist klasse und von Wertschätzung geprägt.
Es ist sicher nicht alles gut, aber auch nicht alles schlecht. Das Potential im Unternehmen sollte genutzt werden, damit das Standing verbessert wird.
Urlaube werden eingereicht, besprochen und genehmigt. Daran wird dann auch nicht mehr gerüttelt. Freizeit ist nach Absprache auch möglich. AZ sind im Rahmen und jederzeit flexibel zu gestalten. Gewisse Dinge müssen zu gewissen Zeiten halt erledigt werden.
Hier gibt es definitiv Verbesserungsmöglichkeiten. Es gibt zwar Angebote zur Weiterbildung, diese sind jedoch noch intransparent. Es gibt eine Karriereseite auf der Infos zu finden sind.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Es gibt verschiedene soziale Leistungen die im Unternehmen gewährt werden. Für einen Mittelständler werden faire Löhne gezahlt.
Das Thema wird mehr und mehr in den Fokus genommen und gewinnt an Bedeutung.
Die Kollegen halten zusammen. Da im Unternehmen viele neue Mitarbeiter eingestellt wurden, kann am Kollegenzusammenhalt sicher noch das ein oder andere verbessert werden.
Das Alter eines Mitarbeiters spielt im Unternehmen keine Rolle. Jeder Mitarbeiter wird gewertschätzt. Es könnten sogar mehr junge Mitarbeiter eingestellt werden.
Das Verhalten der Vorgesezten ist auf einem völlig normalen Niveau. Ziele werden offen kommuniziert und diskutiert, um dann umgesetzt zu werden. Entscheidungen werden transparent erläutert.
Es gibt hier sicher einiges an Nachholbedarf im Bereich der IT im Unternehmen. Daran muss definitiv gearbeitet werden und aufgeholt werden.
Es gibt zu jeder Zeit alle notwendigen Informationen. Dennoch können die Kommunikationsstrukturen im Unternehmen noch verbessert werden.
Es werden Mitarbeiter für Positionen gesucht und gefunden. Das Geschlecht spielt keine Rolle.
Als Führungskraft habe ich entscheidenden Mitgestaltungsspielraum. Anfallende Arbeiten müssen erledigt werden, doch wann und wie entscheide ich selbst.
Im Moment fällt mir nichts ein, außer meinen Kollegen und den Azubis.
Dazu lesen Sie bitte die vollständige Bewertung noch einmal!
Sorry, aber es gibt so viel, was man bereits aus den vorangegangenen Aussagen hätte lernen können. Hat man nicht. Also warum Perlen vor die Säue werfen?
In der Niederlassung sind die Kollegen und der Zusammenhalt (bis auf Ausnahmen) schon gut. Andere Kollegen aus anderen Niederlassungen trifft man kaum, da alle persönlichen Treffen abgesagt wurden.
Das Geld dafür hat sich die Geschäftsführung gespart und in die eigene Tasche gesteckt.
Wie ist eine „Work-Life-Balance“ möglich, wenn man außer Essen, Schlafen und Arbeiten nichts anderes mehr machen kann?
Eine 60-h-Woche ist aufgrund permanenten Personalmangels üblich.
Die Subunternehmer werden schlecht bezahlt und anstatt einen Anreiz zu geben, umweltfreundliche Fahrzeuge zu erwerben, freut man sich, wenn man am Quartalsende sich an Stelle der Geschäftsleitung die Taschen füllen kann.
Innerhalb der Niederlassung gut, außerhalb davon ist jeder Einzelkämpfer.
Im Gespräch sind alle nett. Aber kaum drehen sie sich um, werden die Untergebenen schlecht gemacht.
Die Aussage lautet immer: „Wir stehen voll hinter Ihnen!“ Ja, um die Leute besser in den Abgrund zu stoßen!
Wie viele schon angemerkt haben: Grottenschlecht! Neue Programme werden bspw. jahrelang angekündigt und wenn sie dann endlich mal eingeführt werden sollen, kündigen die Mitarbeiter, die es entwickelt haben.
Das sagt doch Alles…
„Buttom up“ will keiner aus den höheren Etagen! „Top down“ ist dafür Gang und Gäbe. Leider haben unsere Vorgesetzten nicht verstanden, dass dieser Führungsstil veraltet und inakzeptabel ist…
Der Inhalt der Aufgaben ist sicher spannend!
Nur wenn man die eigentliche Arbeit nicht schafft, weil man nur unlösbare Probleme lösen muss, zermürbt es einen auf die Dauer.
Gesundheitliche Schäden sind da nicht ausgeschlossen!
Negativ
Das Mitarbeiter wie die letzten Bittsteller behandelt werden und selbst gelernte Speditions-Kaufleute als dumm betrachtet werden. Man setzt eher auf Zeit Arbeiter.
Komplette Umstrukturierung wäre notwendig, geschultes Personal ist notwendig
Unzufriedene Kollegen, Fach Kompetenz unerwünscht
Sobald man erwähnt wo man arbeitet, wird nur abgewunken. Man wird oft mit Aussagen konfrontiert wie, Fahrer nicht freundlich, kann kaum deutsch, passt nicht auf die Pakete auf, Sendungen verschwinden unerklärlich usw usw
Wenn man der Geschäftsleitung Honig um den Mund schmiert oder einen kompetenten NL dann bekommt man auch Weiterbildungen. Aber erst nach mindestens 6 Monaten
Gehalt war okay, Überstunden werden nicht bezahlt, Urlaubsgeld auch nicht.
Wer mehr als 40 Überstunden hat werden Ende des Monats alle bis auf 40 gestrichen.
Abfeiern geht nicht weil immer Personalmangel herrscht.
Mit den Kollegen kommt man gut zurecht, solange man strickt nach Weisung arbeitet und nicht davon abweicht
Alte computer, altes system, dos Bauweise, Büroartikel werden nur selten aus der Zentrale geschickt, meist kaufen es die Angestellten selbst
Personalabteilung lässt sich Zeit bei Anliegen wie beispielsweise Verträge verlängern, Geschäftsleitung sehr gut im verdrängen und leugnen
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