20 von 381 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es war wie eine Familie. Ich vermisse euch sehr.
Nichts
Leider zu spät
Es war freundlich und familiär.
Absolut! Mitspracherecht bei der Planung der Dienstpläne.
Es gab Möglichkeiten für den der wollte.
Wer fleißig war, hat mehr verdient.
Fast immer super.
Kein Unterschied aufgrund des Alters.
Es war immer freundlich und hilfsbereit.
Home Office seit Corona
Es gab immer Ansprechpartner
Alle waren gleich viel wert.
Offenheit gegenüber jeden. Es wurde schnell reagiert als Corona kam und die MA ins Homeoffice geschickt. Danach wurde auch der Remote Bereich erschlossen.
Insolvenz und damit das Ende der Tricontes360.
Natürlich war es auch mal Stressig und es gab auch mal Auseinandersetzungen, trotz allem standen immer alle Zusammen
Callcenter hat immer einen Beigeschmack und durch die Geschichte war es sicher nicht immer Positiv. Die letzten Jahre ging es aber wieder aufwärts
Man kann sich durch den Schichtplan gut alles einplanen, da durch Schichtrotation eine Planung weit in die Zukunft möglich ist.
Wer es will kommt auch Vorwärts und konnte nach oben kommen. Das sieht man an vielen Stellen, die durch Mitarbeiter besetzt sind, die einmal als Agent angefangen haben.
einen negativen Punkt muss es ja geben. Aber Branchen üblich und durch Prämienprogramme oder Leistungslohn, konnte man sein Gehalt aufstocken.
Jeder war für jeden da. Es war eher eine Familie.
Es spricht für sich, dass viele auch nach Eintritt in die Rente noch für die Firma weiter arbeiten.
Es ist nicht jeder gleich, aber man hat immer eine Ebene gefunden und damit auch eine Lösung
Große Helle Räume und auch die Stühle wurden ausgetauscht. Höhenverstellbare Tische gab es bei Bedarf auch
Flache Hierarchie und dadurch sehr gute Kommunikation. Selbst als durch Corona viele ins Home Office gegangen sind, wurde die Kommunikation angepasst und keiner vergessen
egal ob Jung oder alt, auch mit Behinderungen, wurde jeder gleich behandelt und hatte die gleichen Chancen
Grundaufgaben waren klar, aber man konnte sich auch an neuen Herausforderungen ausprobieren.
Nicht viel leider, außer die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und die Schichten zu splitten.
Tipp : Schaut gern mal bei AIC vorbei.
Wie oben erwähnt.
Die Projektleitung und das ganze Konzept stark überdenken. Ich habe einen neuen Arbeitgeber im Homeoffice, da arbeite ich sehr gern täglich und mache im Falle von Urlaub oder Krank auch gern die Vertretung. Ich wurde im April gekündigt, weil ich bei Tricontes zu oft krank war. Wir hatten Corona, ich hatte eine kleine OP und mein Kind war öfter krank, da er durch die lange Schließung der Kitas, keine Abwehrkräfte mehr hatte. Ich bat damals darum, die Kündigung zurück zu nehmen. Vom Projektleiter kam auf meine wahnsinnig lieb geschriebene Mail, keinerlei Antwort. Ich wusste nur von anderen das er es zur Kenntnis genommen hatte, das reichte ihm wohl. Natürlich ist ein Arbeitnehmer nicht lukrativ, wenn er ausfällt. Ich habe Verständnis dafür. Allerdings sollte bei Bemühung, ein Gespräch zu suchen, eventuell auch mal eine Chance gegeben werden.
Ich habe im Homeoffice gearbeitet.
Ganz schlecht, kein Wunder das sich so schnell herum gesprochen hat, das Check quasi über Nacht, die Zusammenarbeit niedergelegt hat. Hier wurde auch nicht ehrlich im Vorfeld kommuniziert, das die Leitung schon eher davon wusste, daß sollte sich jeder denken können.
Ich hatte Urlaub gebucht und musste diesen wieder stornieren.
Du kannst natürlich im Rang etwas aufsteigen, bekommst dafür ein viel höheres Pensum an Arbeit und bezahlt wirst du keinesfalls besser. Du stehst trotzdem mit den anderen auf gleicher Stufe. Wenn du Krank bist, gibt's auch weniger Lohn, da die Prämie für deine Anwesenheit wegfällt.
Die Buchhaltung zahlt wie sie will. Mein Lohn kam mir immer sehr merkwürdig vor, andere hatten hier auch festgestellt, daß gezahlt wird, wie die Herrschaften lustig sind.
Dazu kann ich nicht viel sagen
Aus meinen Erfahrungen und Berichterstattungen, anderer Kollegen, sind nur jene Gut, die sich einen höheren Rang erarbeitet haben.
Unter den Kollegen, sehe ich da keinen Unterschied.
Der Projektleiter ist alles andere als menschlich. Ich weiß nicht wie man so ein Schwei* von Mensch sein kann. Das haben auch sehr viele Kollegen geäußert. Für ihn zählt wahrscheinlich nur, was er am Ende des Monats auf dem Bankkonto hat, aber die Angestellten, sind alle nur Nummern. Da ich immer daran glaube, das es die Gerechtigkeit gibt, wird er sicher irgendwann für sein Verhalten büßen müssen, privat oder arbeitstechnisch.
Homeoffice
Mit den Kollegen, gab es eine angenehme Kommunikation. Mit dem Projektleiter, der Check24 betreut hatte, nach meiner Kündigung garnicht. Auch damals während der Schulung im Dezember, sagte er unterkühlt, man dürfe keine Kinder im Arbeitszimmer anwesend haben. Die Tür müsse dann ggf abgeschlossen werden. Ich habe ein 3 jähriges Kind , natürlich sperre ich den aus, wenn er mal Zuhause ist (Ironie).
Keine! Du bist eine Nummer.
Ich habe mittlerweile einen wunderbaren neuen Arbeitgeber. Ich habe mich für das Projekt Check24 immer unter enormen Druck gesetzt gefühlt. Wie arbeitet man produktiver? Richtig! Wenn man entspannt arbeiten kann. Innerhalb von 3 Wochen sollten wir alle Bereiche lernen und danach abdecken können. Stornierungen, Flüge, Umbuchungen, Optionen uvm. Das System bzw die Programme wurden so schwierig gestaltet, daß kaum ein durchsehen war. Gefühlt jede Woche gab es vom Projektleiter neue Anweisungen, oder Änderungen. Absoluter Misthaufen, ebenfalls das hin und her switchen zwischen Calls und Postfach.
Pünktlicher Lohn und auf Schichtwunsch wurde eingegangen.
Siehe vorherige Antworten.....
Lieber normal menschlich sein, anstatt auf irgendwelche Mode-Wellen wie Du-Kultur oder diesen Genderblödsinn aufspringen !
Im Homeoffice bequemes arbeiten, jedoch fehlt ab und an der soziale Kontakt.
Das Image, das Callcenter haben.. welches man von Bekannten kennt... hat sich eigentlich bestätigt... Ein Stern mehr gibt es aber, weil das Projekt nicht hoch anspruchsvoll war und man sich stresstechnisch nur selten an der Grenze befand.
Auf Wünsche wurde eingegangen, aber leider immer nur der lästige schriftliche Kontakt... Das könnte man wirklich sehr leicht verbessern !!
Keine Ahnung...
Da in Callcentern ja eigentlich Mindestlohn an der Tagesordnung ist, aber wir nach Vergabetarif Berlin bezahlt wurden, muss man fairer Weise sagen, sehr ok... Im Homeoffice keine Fahrkosten.... sowieso ok...
Die Lohnzettel waren aber in Teilen sehr undurchsichtig und nicht nachzuvollziehen... unterm Strich hat es bei mir aber gestimmt..
Kann ich nicht wirklich was zu sagen... aber es kam mal eine Mail zu diesem Gender-Irsinn... auf diesen Modezug muss man ja natürlich aufspringen...
Einige wenige waren nett und zu Austausch auch wichtig. Ansonsten gab es Kontakt nur in Teams-Chat. Als man da aber zum Thema Kündigung etwas geschrieben hat... kam nichts.... kein Like kein Kommentar... Die Blindlinge führten ihre "Guten Morgen Wünsche" kommentarlos weiter.. Im Strom schwimmt es sich eben am Besten...
Da im Homeoffice, kann ich nicht wirklich etwas dazu sagen..
Unterirdisch... sie wussten meist nichts zu Sachfragen... auch alles nur schriftlich und Krönung ist das es nicht mal ein persönliches Gespräch oder in der Gruppe bei Teams zum Thema "Ende des Projekts" gab... Das wir gehen mussten und die Impf- und Corona-Hotline endet, war jeden bewusst.. Aber auf das wie kommt es an... Diese verlogene DU-KULTUR kann man sich dann eigentlich auch sparen..
Wäre irgendwie komisch, wenn ich mein "Home" nicht ok fänd... ;-)
Computer mussten wir den eigenen benutzen.. kann ich mit leben, weil ich nicht fahren musste.. aber meine Frage nach einem vernünftigen Headset, wurde verneint bzw. abgelehnt.. (vernünftige Headsets sind nicht billig und man braucht die privat nicht wirklich)
Fast alles nur per Mail oder Nachricht.. außer bei der Einstellung nie Kontakt.. Ich habe stimme und Ohr... bin nicht nur ne Nummer, Mail- oder Ip-Adresse.
Da im Homeoffice, kann ich nicht wirklich etwas dazu sagen..
...interessant ist anders aber ok und gutes Geld...
Das Betriebsklima, so wie die Chancen die geboten werden.
Super ob in der Firma oder in HO,
daher kann ich die Negativen Bewertung hier nicht teilen.
Jeder der sich bemüht und zeigt, was er bieten kann, hat hier Chancen.
Hier findet man nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde.
Immer ein offenes Ohr
Es hat sich in der letzten Zeit sehr viel getan und das zum guten :-)
Absprachen und Besprechungen werden trotz Corona super umgesetzt.
Der Verdienst ist wirklich super! Einzige Anregung eine Auszahlung zum 1. wäre super.
Trotz einer schwierigen Erkrankung, habe ich eine Chance bekommen.
Mein AG unterstützt mich jederzeit und nimmt Rücksicht auf meine Erkrankung.
Div Projekte, in verschiedenen Bereichen.
Hier wird viel Abwechslung geboten.
Home Office. Der Schutz vor Corona. Machen sie echt gut.
Mehr Parkplätze wären mal gut. die sind ziemlich dünn.
Die machen hier einen guten Job.
Guter Zusammenhalt im Team und über die Projekte hinaus.
Call Center halt - aber deutlich besser als der Durchschnitt, beim Gehalt, in den Projekten und in der Gestaltung der Arbeitsräume.
Super Arbeitszeiten. Nur Mo-Fr. 8-18 Uhr, Kein Wochenende und keinen Nachtschichten. Sehr viele sind im Home Office.
Wenig Möglichkeiten.
Guter Zusammenhalt im Team und über die Projekte hinaus.
Es gibt gute und sehr gute. Manchmal wenig Zeit um sich um den MA zu kümmern.
Sind stets gut über die wesentlichen Punkte informiert worden.
Ok! Mit allem drum-her-rum deutlich über Mindestlohn. Jeden Monat ist das Gehalt pünktlich, das schon seit über 20 Jahren.
Keine 08/15 Projekte. Alle bei namhaften Großkonzerne aus Finanz und Energie.
kostenloses Wasser / Tee
Interessiert dem Arbeitgeber eigentlich nicht wie es dem Mitarbeiter geht, hauptsache liefern und nicht im Radar des Auftraggeber landen...
Investiert mehr in die Belegschaft um die Leute zu halten und hört auf mit langweiligen Ausreden - versprochenes Einhalten und sich mal wieder für die Belegschaft einsetzen und zwar mit beiden Beinen.
leidet sehr nach dem Wechsel auf tricontes, wieder ein neuer Anstrich... Es wird sehr selten in Motivation oder in die Mitarbeiterzufriedenheit investiert...
Was soll man dazu schreiben... der 3. Anstrich in wenigen Jahren, gegenüber den Mitbewerbern hier in der Stadt hat tricontes noch keine große Bedeutung
Kann ich mich nicht beschweren
Stellenausschreibungen sind regelmäßig vorhanden aber so schnell wie man auf dem Pferd sitzt kann man auch wieder unten liegen...
Mein Eindruck ist, dass der Arbeitgeber nicht das Interesse hat dem Mitarbeiter Mehr zu geben
Absolut groß und auch für mich das einzige was mich hier hält, wird in Corona Zeiten leider nicht gefördert...
lässt sehr zu wünschen übrig, kleine Anerkennung zum Jubiläum wäre wünschenswert
Schwarze Schafe gibt es überall
Sieht Stellenweise aus wie kurz nach der Wende
Auch hier wünscht man sich mehr Transparenz und klare Worte... Einfach mal mit den Mitarbeitern deutsch reden...
alles
garnichts
Nichts einfach top!
momentan bin ich im Homeoffice beschäftigt sehr angenehm, auch die Arbeitszeiten
Quiz und FAQ /News finde ich sehr gut
wenig Kontakt / weiterleiten oder bei Teams
Super, freundlich und zuvorkommend sehr zufrieden
Ich bekomme direkte Hilfe und Lösungsvorschläge, Support immer erreichbar 1 A
mit 12,50€ bin voll zufrieden und Sonntagzuschlag was will man mehr
System von Doctolib und die nette kunden;)
Ich bin momentan in der Corona Hotline beschäftigt ich würde mich sehr freuen wenn wir von tricontes360 übernommen werden, wenn die corona Hotline irgendwann endet wäre ich sehr traurig.
gerne arbeite ich mit tricontes360 zusammen, ich hoffe es gibt danach ein Job Angebot auch im inbound Kundenbetreuerin für mich
bis jetzt alles
nichts, ich mach mir nur sorgen, dass ich nach Corona meinen guten Arbeitsplatz in der Coronahotline verliere :D
alles einwandfrei
ich arbeite von zu Hause aus, also im Homeoffice, wenn mans zu Hause gemütlich hat, dann ist die Arbeitsatmosphäre dementsprechend ;)
habe nicht viel kontakt zu anderen, kann meine Anrufer aber weiterleiten und meine Kollegen helfen immer
einwandfrei, freundlich und zuvorkommend
auch gut
bekomme direkt Lösungsvorschläge, wenn ich mal eine Frage oder ein Anliegen habe
ganz ehrlich.. mit 12,50€ kann man nichts sagen, ich bin als Studentin MEHR ALS ZUFRIEDEN FÜR DIESEN STUDENLOHN! bekomme auch noch Sonntagszuschuss.
Kann nichts negatives dazu sagen
immer neue Kunden, die meisten freundlich :)
Vorgesetzte sorgen für eine positive Stimmung und haben ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter. Als ich aus persönlichen Gründen kündigen musste, wurde mir angeboten, mich jederzeit neu zu bewerben.
So verdient kununu Geld.