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Bewertung

Der beste Arbeitgeber für persönliches Wachstum, neue Erfahrungen und viele tolle Momente.

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei TriFinance GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Mentoren, die Feedbackkultur, die Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung, die Teambuildings und Weihnachtsfeiern, die Chance, viele Unternehmen kennenzulernen, sein Wissen anzuwenden und zu erweitern und neue Kontakte zu finden und Freundschaften für´s Leben zu schließen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Reisezeiten sollten besser kompensiert werden. Wochenweise Aufenthalte in Hotels sollten besser mit einer Trennungsentschädigung abgegolten werden.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt immer darauf an, was man draus macht. In der Zentrale ist die Stimmung super, man spielt Kicker, liest Fachzeitschriften, tauscht sich mit Kollegen aus, bildet sicht weiter und und und. Auf den Projekten kann es z.T. auch etwas stressiger werden, sonst bräuchte das projektgebene Unternehmen schließlich keinen Consultant.

Kommunikation

Es herrscht eine offene, ehrliche und transparente Kommunikationspolitik.

Kollegenzusammenhalt

Hier muss man unterscheiden zwischen den MA in der Zentrale und den MA auf den Projekten. Wenn man selbst auf einem Projekt ist (und das ist man meistens alleine) sind die MA in der Zentral immer für einen da. Häufig trifft man sich auch mal in der Freizeit und unternimmt etwas zusammen. Wir sind uns alle sehr sympathisch.

Work-Life-Balance

Projektlos in der Zentrale bedeutet Arbeitszeit von 10 bis 16 Uhr. Dies ist als Kompensation für die Projektarbeit zu verstehen. Da kann es nämlich auch mal mehrfach in der Woche deutlich nach 22 Uhr werden. Generell wird man seitens der Zentrale unterstützt, dass man seine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden auch auf den Projekten einhält. Was nicht so toll ist: Trotz Fahrzeiten sind dennoch 40 Stunden beim Kunden zu leisten.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt eine offene Unternehmenskultur, ehrliches Feedback, Führungskräfte, die sich selbst hinterfragen und ihre Wirkung überprüfen, ein Mentorenprogramm und sehr viel Menschlichkeit. Konflikte werden besprochen, analysiert und reflektiert. Es wird dann für alle Beteiligten ein Konsens gesucht, mit dem jeder zufrieden ist. Es ist zwar nicht immer alles perfekt und na klar, gibt es immer Vorgesetzte, mit denen man besser zurechtkommt, als mit anderen. Doch spätestens beim Teambulding oder bei der Weihnachtsfeier ist alles in Ordnung. Bei persönlichen Anliegen kann ich meinen Mentor jederzeit anrufen und um Rat fragen.

Interessante Aufgaben

Auf den Projekten lernt man sehr viel, die Lernkurve ist hoch, Branchen- und Methodenkenntnisse werden vervielfacht, das eigene Netzwerk expandiert. Wenn man sich drauf einlässt und Neues wie ein Schwamm aufsaugen kann und möchte, ist Projektarbeit das ideale Moped.

Gleichberechtigung

allen steht alles offen

Umgang mit älteren Kollegen

Der ideale Projektconsultant ist eher jung und 2-5 Jahre aus dem Studium ´raus. Seitdem ich im Unternehmen bin, wurden jetzt keine 45+´ler eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Die Büros in der Zentrale sind super. Die Büros im Projektunternehmen variieren stark. Als Externer hat man durchaus die Möglichkeit, hier einen vernünftigen Arbeitsplatz einzufordern.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind eher Durchschnitt, dafür gibt es 44 Euro Sachleistungen monatlich. Wenn man wochenweise im Hotel ist, könnte es durchaus höhere Zuschläge geben, i.d.R. zahlt man hier eher drauf. Z.T. übernimmt man in den Projektunternehmen sehr verantwortungsvolle Aufgaben, die mit einem höheren Tagessatz abgerechnet werden können, ohne dass der Consultant hiervon partizipiert. Es gibt einen Jahresbonus, doch keine maßgeblichen Bewertungskrieterien, wie sich dieser berechnet oder zusammensetzt. Hier muss das Unternehmen nocheinmal nachbessern.

Image

Die Stimmung ist meistens top.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt pro MA ein eigenes Weiterbildungsbudget. Mindestens einmal im Jahr wird die Weiterbildung mit dem Mentor besprochen. Es gibt bis zu 5 Urlaubstage für Weiterbildung on top. Es dürfen die Büros für´s Studium genutzt werden. Weiterbildung wird geschätzt und gefördert.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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