Basierend auf Daten aus 274 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei tristar die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 411 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Wir geben Arbeitgebern die Möglichkeit ihre Unternehmenskultur näher zu beschreiben, indem eine oder zwei von uns definierte Fragen beantwortet werden können.
Unsere Unternehmenskultur bei triSTAR zeichnet sich durch eine klare Verpflichtung zu Verbindlichkeit und Ehrlichkeit aus. Wir halten stets unser Wort und übernehmen Verantwortung, um Vertrauen bei unseren Partnern aufzubauen. Dank kurzer Entscheidungswege ist das Arbeiten mit uns unkompliziert, un ...
Wir legen unseren Zukunftsfokus auf mehr Diversität und Nachwuchsförderung
274 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceModern
Umgang miteinanderModern
FührungModern
FührungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Bei Privaten Dingen gibt man hier 100% die Gerüchteküche ist immer am Brodeln, aber Arbeitstechnisch siehts hier eher Mau aus. Interessiert hier sowieso niemanden was passiert, laut General Manager und Co „ist das Hotel eh n Selbstläufer“.
Im Grunde kaum, es gibt den ein oder anderen der sich aus der Gerüchteküche versucht rauszuhalten, aber die saugt auch diejenigen dann früher oder später ein und spuckt sie aus. Einfach nur ekelhaftes Verhalten, bis auf zwei, drei gute Herzen.
Arbeitszeit kann man sich hier größtenteils selbst einteilen, man kann kommen und gehen wann man will. Der Manager machts vor: steht im Dienstplan von 8 uhr an, kommt täglich um 10 frühstückt ne halbe stunde, verzieht sich für 1,5h in sein Büro und geht dann mit Stellvertreter und Haustechnik außer Haus, für ne gute 3/4h, Mittagspause machen. Zumindest hab ich aus der Frühschicht gehört es sei so.
Auch kann man den ganze Tag einfach hier auf der Arbeit tanzen, dass stört niemanden, auch nicht wenn die Arbeit darunter leidet. Im Gegenteil der Chef fordert noch dieses bei Instagram zu posten um Leute denen es wichtig ist, dass die Arbeit getan wird, zu provozieren.
Wie oben schon beschrieben Pflichten und Verantwortungen werden vom Management nicht eingehalten. Entweder weil man sich derer nicht bewusst ist, oder Sie einem schlicht egal sind. Beides ne Gefährliche Kombination bei Personalverantwortung. Auch wurde jemand hinterrücks versucht aus subjektiven persönlichen Gründen, zu Kündigen bei dem höchstwahrscheinlich ein GdB vorliegt. Und dies wurde einfach vom dem Manager abgesegnet aus nem 3 wöchigen Urlaub heraus, 2 Monaten nach Neueröffnung des Hotels.
Generell wenn man ein Problem mit den Vorgesetzten hat oder diese einen nicht mögen, da man kritik äußert wird man gegängelt und hinterrücks Mitarbeiter gegen einen aufgehetzt.
Bei mir war es der Fall, dass ich die unangenehme Wahrheit angesprochen habe, die ich auch hier schon erwähnt habe. Daraufhin wurde mir der Mund verboten vom Manager und meine Aussagen als „aufstacheln“ des Teams hingestellt.
Der Stellvertreter sagt einfach garnix zu irgendwas weil er Angst hat seinen Job zu verlieren, weil er höchstwahrscheinlich selber weiß, dass er niemals wieder an so eine Position kommen wird, da ihm einfach die Kompetenz und Persönlichkeit fehlt, zumindest ist dies meine Meinung.
Nichts ist hier Interessant an dem Job. Das ist das einfachste Konzept der Hotellerie und Gastronomie, dass ich jemals kennengelernt habe und trotzdem bekommt es keiner der Angestellten hin einen halbwegs passablen Job zu machen.
Das einzigst Interessante ist das nacharbeiten und korrigieren der Fehler die 90% der Angestellten machen. Das lässt immer wieder erneut jeden Tag Wut aufkommen, so wirds wenigstens nicht langweilig ;) auch hier wird vom Management nur nach dem 10 kritischen Fehler lediglich ne böse Übergabe geschrieben und das wars.
Nachdem eine „Schmierenkampagne“ wegen einer gescheiterten Beziehung zu einer Mitarbeiterin gegen mich gestartet wurde, und diese von dem General Manager noch gefördert wurde ist die Atmosphäre einfach nur Katastrophal gewesen. Eigentlich erhofft man sich Unterstützung und das der Chef seiner gesetzlichen Fürsorgepflicht nachkommt und Mobbing unterbindet insbesondere, wenn man Ihn darauf anspricht.
Nein er fördert es und unterstützt es noch.