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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt kommt immer pünktlich (obwohl ich nicht weiß, ob das wirklich erwähnenswert sein sollte)
- Unterdurchschnittliches Gehalt
- Karriereplanung: Fehlanzeige
- Vorgesetztenverhalten: Schlecht
- Undurchsichtige Beförderungspraxis
Dafür reicht hier wahrscheinlich der Platz nicht, aber ich kann es ja mal versuchen:
- Bezahlt die MA endlich mal angemessen
- Schaut Euch an, wen ihr (in Führungspositionen) befördert
- Hört auf nach dem Credo "Kompetenz ist hinderlich" zu verfahren
Mich hat vor Jahren mal eine Vorgesetzte gelobt. Die ist allerdings schon lange weg.
War mal gut, mittlerweile nicht mehr.
Da muss man schon selber darauf achten. Man sollte nicht erwarten, dass der Vorgesetzte sich darum kümmert.
Karriereplan? Fehlanzeige. Wenn man sich denn selber um Fortbildungen kümmert, gerne. Am liebsten natürlich in der Freizeit.
Die Kollegen untereinander halten schon zusammen. Das ist allerdings auch nichts, was besonders erwähnenswert sein sollte.
Zwangsweise gut, da die älteren Kollegen i.d.R. das nötige Know-How mitbringen.
Ich kann hier nur für meinen Bereich sprechen: Unterirdisch!
Kommunikation Vorgesetzer -> MA quasi nicht vorhanden
Kommunikation MA -> MA ist super
Gehalt unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen müssen über Jahre "erbettelt" werden.
Immer abhängig vom jeweiligen Kunden.
Aber der Schein ist besser als das Sein
Mehrarbeit wird nicht ausgeglichen, es gibt Kollegen, die für 200 h (oder mehr) Mehrarbeit noch nicht mal ein Dankeschön vom Vorgesetzten bekommen haben.
Weiterbildung erfolgt nur, soweit sie für ein zukünftiges Projekt unbedingt notwendig ist.
Gehalt ist durchschnittlich, die unregelmäßigen Gehaltserhöhungen sind spärlich, so dass es zu einem schleichenden Real-Lohn-Verlust kommt
zweifelhaft, man hat manchmal den Eindruck, dass unliebsame Kollegen aus der Firma rausgetrieben werden sollen
bei den Projekten werden neue Themen überwiegend vermieden
Nette Kollegen kennengelernt.
Das Management.
Wohin sich das Unternehmen entwickeln will, war mir nach 2 Jahren immer noch nicht klar.
Der Standort Hamburg hat eigentlich nur einen Kunden und beschäftigt dort nahezu alle MitarbeiterInnen - dies ist sicherlich kritisch für die Zukunft.
Projekte wie die Unterstützung des Kinderhauses Atemreich und Berücksichtigung des CO2-Fussabdrucks sehr löblich
frühzeitiges Erlaubnis von HOmeOffice!! am 01.03. darf ich bereits im HomeOffice gehen, überhaupt kein Problem!
sehr nette Kollegen, keine Streike,
super
werde wahrscheinlich nicht besseren Vorgestzt haben wie ihn
super mordene schöne Meetingsräume. Großbüro im 1sten Geschoss, Meetingsräume im Erdgeschoss, wo wir sonst zu Yoga-Übung ausnutzen.
Kompetente Kollegen
Kaum Kommunikation durch das Management, unterdurchschnittliche Gehälter, keine Arbeitszeitregelung
- Arbeitszeitregelung mit Vergütung/Ausgleich von Mehrarbeit für alle (!) Mitarbeiter
- Weiterbildung nicht nur "bei Bedarf", sondern geplant
- Manager einstellen, die Ahnung vom Consulting-Geschäft haben
der Ruf ist besser als die Realität
Überstunden werden erwartet, aber nicht vergütet. Ausbildung soll in der Freizeit erfolgen
Praktisch keine Förderung. Weiterbildung bitte gerne in der Freizeit.
unterdurchschnitlich
nicht vorhanden. Firmenwagen sollen auch genutzt werden
fragwürdig.
wenig Informationen vom Management
Man wird halt an Kunden verkauft.
s.o.
s.o.
Grundlegender Umbau mit neuen Führungskräften
Unpersönlich, Förmlich.
Mittlerweile am Boden. O-Ton Kunde: zu träge, zu teuer und nie bekommt man, was man braucht.
Wie denn? Bei geforderten >90% verrechenbar beim Kunden? Das sind Überstunden mit Ansage. Zunehmend gibt es Forderungen nach 5 Tagen die Woche in der Schweiz für Kollegen aus der Mitte oder dem Norden von Deutschland.
Ich hatte (noch) keine.
Halte ich durchweg für desinteressiert und man sieht sie nicht. Dafür lassen sie aber selten eine Chance zu irritierenden Negativbemerkungen aus.
Schlecht. Hängt natürlich vom Kunden ab.
Wie? Kommunikation?
Unteres Drittel. Man schreibt halt Quartal für Quartal rote Zahlen.
In Deutschland keine einzige weibliche Standortleiterin ...?!
Nö.
So verdient kununu Geld.