10 von 297 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kolleg*innen sind meistens sehr nett. Die Führungskraft sorgt leider für eine toxische Atmosphäre und stellt immer mehr toxische Mitarbeiter*innen ein oder hält sie im Team, so dass alle anderen darunter leiden.
In München waren die "webguerillas" immer ein großer Name. In der anderen Städten eher weniger.
Work-Life-Balance ist okay solange man nicht auf einem der großen Kunden arbeitet. Überstunden in der Kreation werden weder ausbezahlt noch in Urlaub umgerechnet - aber von einem erwartet wenn es eng wird. Ebenso werden Urlaubstage oftmals diskutiert damit sich keiner überschneidet. Bei anderen Abteilungen ist das aber egal, so dass teilweise kaum ein Ansprechpartner oder gar eine Vertretung da ist.
Es gibt höchstens EINE Schulung pro Jahr. Will man sich innerhalb des Unternehmens weiter entwicklen kann man das sehr gerne tun aber man darf dafür nichts als Gegenleistung erwarten. Meine Empfehlung: 1-2 Jahre Erfahrung sammeln und dann weiterziehen.
Gehalt (beim Eintritt in die Firma) ist Agenturdurchschnitt, allerdings bekommt man anfangs nur einen befristeten Vertrag. Gehaltserhöhungen sind selbst bei Titelaufstieg gedeckelt, so dass man deutlich mehr verdienen könnte wenn man kündigt und wechselt. Weihnachtsgeld erhält nur ein Teil der Belegschaft.
Engagierte Mitarbeiter tuen sich als "Greenguerillas" zusammen und versuchen etwas zu ändern.
Innerhalb gebildeter Grüppchen funktioniert der Zusammenhalt gut. Aber im Großen und Ganzen überhaupt nicht. Jeder muss selbst sehen wo er/sie bleibt.
Welche älteren Kollegen?
Solange man die Meinung seines Vorgesetzten teilt ist alles gut. Hat man Kritikpunkte oder weißt gar Fehler auf wird man schnell zum Dorn im Auge. Vertrauliche Gesprächsinterna werden weitergegeben, Fachkompetenz ist nicht vorhanden (die Mitarbeiter*innen haben oftmals mehr Fachwissen als die Führungskraft). Lob gibt es nur ausgewählte Mitarbeiter*innen.
Die Arbeitsmittel für die Kreation sind mehr als schlecht. Alte Macbooks, wenn neue dann zu wenig Leistung. Benötigte Tools werden nicht eingekauft oder man muss Monate, teilweise Jahre darauf warten.
Es wird viel gesagt aber kaum etwas verändert. Teilweise wird nach der Meinung der Mitarbeiter*innen gefragt und dann doch genau das Gegenteil getan oder einfach ignoriert.
Gleichberechtigung im Sinne von Geschlechtern: Ja. Gleichberechtigung im Sinne von Titeln und Abteilungen? Nein. Es heißt zwar immer "Flache Hierarchie", dies wird aber nicht gelebt. Teilweise erhalten Mitarbeiter*innen bei Anlässen Blumensträuße, andere nicht.
In Köln heißt es vor allem: Bestandskundengeschäft. Will man interessante Aufgaben, Pitches oder neue Ideen einbringen (die auch realisiert werden) würde ich den Standort München als Arbeitsplatz empfehlen.
Struktur und Flexibilität in Balance bringen
gute Lage, Anbindung an G+J mit allen Vorteilen und benefits der Mutter
interne kommunikation, fehlende einbindung von mitarbeitern, eine vertrauen, haltung: menschen sind austauschbar
viel mehr in die Motivation der Mitarbeiter investieren. viel zu viele gehen, hier geht es nicht nur um geld, sondern um menschen.
schlimmer geht immer (noch)
wer sich abgrenzen kann und dem Druck nicht nach gibt... Geht immer zu Lasten der Kollegen
hängt von der führungskraft ab
blender bekommen gerne mehr
welche Umwelt?
noch gut, rettet den Rest.
die dürfen gerne gehen
Von gut bis unterirdisch, ersteres sind Ausnahmen. und wenn der gute Wille da ist, wird das von oben untergraben. schlechte Führung wird nicht beanstandet
ein highlight
U3-Kinderbetreuung, Überstundenausgleich, Weihnachtsgeld
-Faire, leistungsgerechte Bezahlung
-Respektvoller Umgang
-Vorgesetzte schulen bzw. geeignetes Personal für solche Positionen auswählen
-Nicht nur die einfachen Mitarbeiter hinterfragen, sondern vor allem auch mal deren Vorgesetzte
-Weiterbildung vorantreiben
Stimmung sehr schlecht. Viele Mitarbeiter haben Angst, weil massiv Druck ausgeübt und gedroht wird.
Es spricht sich vieles rum ...
Weiterbildung nur für einige wenige.
In weiten Teilen gut, ein paar unangenehme Zeitgenossen gibt's ja überall ...
Völlig überforderte Vorgesetzte, die ihren Aufgaben überhaupt nicht gerecht werden und null Empathie besitzen. Sind offenbar für ihre Aufgaben nicht geschult worden. Teilweise Demütigung von Mitarbeitern und respektloser Umgang. Man ist ziemlich schutzlos ausgeliefert.
Gehalt weit unterdurchschnittlich. Es wird immer mehr Leistung verlangt. Die Bezahlung steht in keinem Verhältnis dazu. Gehaltserhöhung? Fehlanzeige!
- Namhafte Kunden
- alle schieben Arbeit an Kollegen oder Untergeordnete ab, alle sind gereizt und überarbeitet und helfen sich untereinander nicht
- Stimmung unter den Teams eher schlecht, man fühlt sich bei Fragen sofort angegriffen und es findet kein Teamwork statt
- Kollegen werden in Meetings vor anderen bloßgestellt
- Es wird nichts erklärt aber extrem viel erwartet
- Vorgesetzte teilweise keine Führungspersonen, nicht geschult
- keine Unterstützung
- keine Entwicklungsmöglichkeiten und keinerlei Transparenz bzgl Beförderungen, Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg gefällt
- Nette Mitarbeiter werden ausgenutzt
- Gehalt ist unterdurchschnittlich
- Nur Gerede darüber was verbessert werden soll, nichts dahinter
- Angeblich flexible Arbeitszeiten sind unmöglich
- Emphatie zeigen, der Ton macht die Musik
- Faire Gehälter und Entwicklungsmöglichkeiten
- Transparenz bzgl. Beförderungen
- Hilfe anbieten und nicht nur weiterverweisen
Gibt kaum welche da Gehalt zu schlecht
interessante Projekte
interne Kommunikation, schwache GF.
Menschen ernst nehmen. Personal weiter entwickeln.
Entwickelt sich immer weiter, hohes Know-How
manche Hardware ist veraltet.
Es wäre schön, mehr Tools zu verwenden, die im Markt angesagt sind.
Das Büro war angenehm. Zieht aber bald in einen Bürobunker um.
Es gibt eine Hand voll Schleimer die gefördert werden. Die Übrigen fallen unter den Tisch. Flurfunk ist allgegenwärtig. Alles wird gekürzt. Home Office nur 5x im Jahr.
Hier wird nicht auf Gleichberechtigung geschaut, sondern nur die üblichen Verdächtigen gefördert, während andere unter den Tisch fallem.
So verdient kununu Geld.