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kununu Prüfprozess
4 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Honorar wurde stark verspätet oder gar nicht ausgezahlt. Ab diesem Moment war auch die Kommunikation sehr dürftig.
Augenhöhe zu Mitarbeitern einnehmen.
Ich habe während des Studiums bei Tronomed gearbeitet und hatte dadurch die Möglichkeit sogar auch in anderen Städten zu arbeiten. Dadurch viele Orte in Deutschland erkundet am Wochenende.
Schade, dass ich nicht alle MA von Tronomed kennen lernen durfte.
Man arbeitet wann man Lust hast, daher top
Steigerung der Grundvergütung durch Anzahl der absolvierten Kursen. Bezahlung direkt nach dem Kurs.
Tolle Kommunikation und Erreichbarkeit. Probleme werden offen angesprochen
Kurseinstellungen selbst wählbar ein Monat vorher.
Schnelle Reaktion bzw. Rückmeldung bei fragen. Sogar durch WhatsApp super erreichbar.
Guter Nebenverdienst für jedermann. Habe Studenten, Vollzeitbeschäftigte in einem anderen Job oder Rentner als Arbeitskollegen.
Habe auch gelegentlich den erste Hilfe Kurs in Schulen, Firmen oder in Kindergärten für Kindernotfälle gegeben, daher sehr vielfältig.
* gute Präsentation
* computergestütztes Abrechnungssystem
* regelmäßige Fortbildung
* Unerreichbarkeit bei Problemen
* teilweise Druck der aufgebaut wird, Kurse zu übernehmen
* Honorare die monatelang nicht auszahlt werden (4 bis 6 Monate Wartezeit)
Meiner Meinung nach, kann man derzeit jedem nur von tronomed abraten.
*Kritik/ Verbesserungsvorschläge annehmen
* Honorare spätestens 4 Wochen nach Kurs bezahlen
* Probleme kommunizieren, nicht sich in schweigen hüllen
* andere Meinungen akzeptieren
Die Atmosphäre unter den Ausbildern ist gut. Viele Dinge, die von der Zentrale nicht geregelt wurden, wurden unter den Ausbildern geklärt.
Das Image der Firma hat sehr gelitten durch Nichtzahlung der Kurshonorare. Viele Ausbilder haben daher wie ich die Tätigkeit für die Firma beendet. Meine Erfahren berichten auch sehr viele andere Ausbilder in gleicher Weise.
Die Termine kann man sich grundsätzlich frei einteilen. In den letzten Monaten ständige Anrufe, ob man nicht doch einspringen kann, teilweise noch am Tag des Kurses.
Karrierechancen gibt es keine. Weiterbildungen werden aufs Kosten der Firma organisiert. Jedoch muss man auf eigene Kosten anreisen/übernachten.
Bei wenigen Teilnehmern im Kurs, ergibt sich ein Stundenlohn unter Mindestlohnniveau. Gut besuchte Kursen liegen dann bei etwa 10 EUR/h, zzgl. Zusatztätigkeiten (Passbilder/Sehtest =1,00 EUR pro Bild/Test).
Unter den Kollegen guter Zusammenhalt. Auch zum Servicebüro grundsätzlich guter Kontakt.
Es werden Rückrufe versprochen, die es aber nie gibt.
Kritik wird abgetan. Keinerlei Informationen warum monatelang keine Honorare gezahlt werden. Kein Verständnis dafür, dass man trotz hoher Außenstände (teilweise vierstellig), keine neuen Aufträge annimmt.
Viel Eigenverantwortung. Teilweise sollen Kursmaterialien transportiert und gelagert werden( ohne Mehrvergütung). Das Material ist teilweise auch schon in die Jahre gekommen und technisch anfällig. Defekte Dinge werden jedoch meist unproblematisch ausgetauscht.
E-Mails werden nicht oder sehr spät und nach mehrmaliger Rückfrage beantwortet. Ansonsten ist Kritik auch nicht gerne gesehen.
Die Kursgestaltung ist über eine Präsentation vorgegeben . Die praktische Ausgestaltung des Kurses liegt im Ermessen und Können des Ausbilders. Von daher ist die Aufgabe durchaus interessant, auch unter Einsatz von pädagogischen Ansätzen.