2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Komplett aus dem Home-Office, bei Meetings immer locker, freundlich
Wenn man selbst die Initiative für Weiterbildungen in die Hand nimmt, bekommt man sie bewilligt
Bonus oder Weihnachtsgeld wäre schön. Gehalt an sich ist in Ordnung
Sind oft zu wenig anwesend oder erreichbar, man ist sehr auf sich selbst gestellt (da Vorstand ehrenamtlich ist). Manchmal wäre mehr Unterstützung hilfreich. Ansonsten super und helfen wo sie können, akzeptieren und hören die Meinung der Angestellten
Gern mehr Technik stellen
Keine klaren Strukturen, manchmal zu langwierig die Kommunikation. An sich
Flexibel, homeoffice Möglichkeit, Bonus Zahlungen, guter Zweck
Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitern, einsame Tätigkeit, falsche Abrechnungen
Dringend an der Kommunikation arbeiten! Ein Steuerberater sollte die Lohnsteuer übernehmen. Mitarbeiter sollten regelmäßige Feedbackgespräche erhalten, damit sie sich verbessern können.
Kollegen und Vorstand sieht man höchstens 1 mal im Monat online. Es entsteht keine Arbeitsatmosphäre, außer die, die man sich selbst schafft.
Arbeitszeiten können sehr flexibel gestaltet werden, auch die Urlaubszeit kann beinahe ohne Einschränkungen gewählt werden. Homeoffice ist fast immer möglich.
Lediglich die Kommunikation auch am Wochenende auf das private Handy hat gestört.
Weiterbildungen können auf eigene Initiative gemacht werden. Keine Aufstiegschancen.
Gehalt eher unterdurchschnittlich - wie oft bei gemeinnützigen Vereinen. Es gibt aber Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Bei der Lohnabrechnung passieren viele Fehler. Unbedingt die Steuerzahlungen prüfen! Lohnabrechnung und Lohnsteuerbescheid werden nicht erstellt und mussten mehrfach vom Arbeitgeber angefordert werden.
Der Verein setzt sich für Regenwaldschutz in Costa Rica ein und versucht auch in Deutschland Umwelt- und sozialbewusst zu handeln.
Es gibt fast keine Kollegen. Man arbeitet hauptsächlich alleine.
Lange Antwortzeiten, die Meinung der Mitarbeiter wird nicht immer wertgeschätzt.
Arbeitsmittel sind etwas in die Jahre gekommen. Büro kann nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden.
Die Kommunikation erfolgte fast ausschließlich über WhatsApp auf dem privaten Handy - auch an Sonn- und Feiertagen. Auf E-Mails wurde teilweise wochenlang nicht geantwortet. Eine Einarbeitung fand quasi nicht statt. Gemachte Fehler wurden von Vorgesetzen nicht angesprochen, aber dennoch negativ ausgelegt. Der Arbeitgeber erwartet vom Mitarbeiter Feedbackgespräche selbst einzufordern - von sich aus wird er kein Feedbackgespräch führen. Die Kommunikation ist der größte Schwachpunkt des Vereins.
Viele eintönige Aufgaben wie Briefe Falten und verschicken, teilweise spannende Aufgaben im Bereich der Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Man hat die Freiheit sich Projekte zu suchen, die man spannend findet.