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Tropper 
Data 
Service 
AG
Bewertung

Bloß nicht zu oft Krank sein, sonst droht Kündigung mit Ansage von oben. Ist Gott sei Dank ein Jahr her.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Tropper Data Service AG in Leverkusen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Augenhöhe! Zumindest vor einem Jahr.

Verbesserungsvorschläge

Nach corona kamen die Erkältungswellen und das in einem Großraumbüro. Dabei sollte man bei Infekten zu Hause bleiben. Aber die Angst von vielen neuen Mitarbeitern war die drohende Kündigung. Da schleppte man sich eben angeschlagen auf Arbeit und zack, verteilte die Vieren! Dann gab es Gespräche, das System zeigt, sie sind zu oft krank........ja weil der Körper nur Isolation während corona kannte und jede Woche waren kollegen krank auf Arbeit! Dann sollte man den minijob aufgeben, da dieser nicht genehmigt würde. Aber der war schon vor dieser Firma da und stand in der Bewerbung drin! Man bräuchte keinen zweiten verdienst, wenn das Gehalt höher wäre! Mal darüber Nachdenken. Naja, ich sagte "nein" das ich es nicht aufgeben würde und zack kam noch rechtzeitig die Kündigung und Ärger mit der Arbeitsagentur wegen den Fördermittel, die man für mich bekam. Zahlt weihnachts und Urlaubsgeld. Legt die Bilanzen der letzten 3 Jahre offen. Hört auf eure Mitarbeiter auszubeuten.

Arbeitsatmosphäre

War eher bedrückend. Großraumbüro mit Tür für Lieferanten. Pausenraum mit kaputten Linoleum was mit Paketklebeband versucht wurde zu flicken und trotzdem musste man aufpassen nicht zu stürzen! Nicht einmal einen Obstkorb gesehen, wo doch so dafür geworben wurde anstatt mehr Lohn zu zahlen als den Mindestlohn.

Kommunikation

Mit den richtigen Kollegen einwandfrei. Ansonsten kann man schnell anecken wenn man nicht alles mit sich machen oder gefallen lässt.

Kollegenzusammenhalt

Mit wenigen hätte es gut funktionieren können.

Work-Life-Balance

Gleitzeit aber wehe man kam dann doch etwas später und wollte länger bleiben, das ging dann doch nicht.

Vorgesetztenverhalten

Sie bemühten sich ihre Mitarbeiter in Schach zu halten. Bedenklich Das Anerkennung nicht von oben kam, sondern vom Standortleiter und dessen Familie. Mit selbstgemachten Keksen und ingewershots für Das Immunsystem der Mitarbeiter. Aber ich wurde dann deshalb gekündigt was für eine Scheinheiligkeit.

Interessante Aufgaben

Eintönig. Auf Dauer lässt dich Konzentration nach.

Gleichberechtigung

Muss man differenziert sehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn es die nicht geben würde, würde der Standort eher untergehen in Dresden.

Arbeitsbedingungen

Die Schreibstisch Stühle sind billig und durch. Da sollte man mal die Arbeitsstätteverordnung lesen und Geld investieren für seine Mitarbeiter!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Papier. Viel Reißwolf.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn zu dem Zeitpunkt. Sonst erst alles bei längere Zugehörigkeit. Als Mitarbeiter muss man sich immer beweisen aber was ist mit den Arbeitgebern?! Kein Weihnachts und Urlaubsgeld. Kein Bonus und kei. DANKE für seine MA von oben.

Image

Ohne MA keinen Erfolg. Mal was zurück geben als immer am falschen. Ende zu sparen.


Karriere/Weiterbildung

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