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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr gute Arbeitsatmosphäre und sehr gute Kollegen, sowohl fachlich als auch menschlich top! Man wird als Praktikant sehr gut eingebunden und man bekommt das Gefühl Teil der TSG Familie zu sein.
Relativ schwache Verkehrsanbindung mit dem öffentlichen Verkehr
Betriebseigene Kantine, Benefits, Stadionbesuche an den Heimspielen, direkter Kontakt auf Augenhöhe zu allen Abteilungen inkl. Geschäftsführung, breite Aufgabenvielfalt mit hoher Selbstverantwortung, Mobiles Arbeiten möglich
Familiäre Atmosphäre
Direkter Austausch mit der Geschäftsführung
Flexibilität bei Teilzeitkräften
Verbesserung interne Kommunikation
- Einblick in alle Bereiche, gute Einbindung
- angenehme Arbeitsatmosphäre, guter Zusammenhalt
- man merkt den meisten Mitarbeiten an, dass sie ihre Leidenschaft im Beruf ausleben
- sehr gute Kantine, viele Zusatzleistungen
- Überstunden, unbezahlte Wochenendarbeit
- Klimaanlage fehlt
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen (klarerer Aufgabenaufteilung), mehr Weiterbildungsmöglichkeiten, Klimaanlagen für die Mitarbeiter im Schloss
Marketing/Digital-Abteilung ist eine sehr coole Truppe, mit der man beim Arbeiten viel Spaß hat.
Gilt als sehr modernes, zukunftsgewandtes Unternehmen. In der Branche ein gutes Image, bei Fans eher unbeliebt.
Arbeitszeit theoretisch eigenverantwortlich einteilbar, führt jedoch eher zu unbezahlten Überstunden und Wochenendarbeit a.g. des Arbeitens am Spieltag. Ich hatte das Glück davon oft verschont gewesen zu sein. Wenn man seine Leidenschaft zum Beruf macht, lässt sich das aber hinnehmen. Trotzdem herrscht Verbesserungsbedarf.
Für viele ein Einstiegsjob, Praktikanten und Werksstudenten werden häufig übernommen, junge Altersstruktur. Weiterbildungsmöglichkeiten sind jedoch kaum gegeben und viele Mitarbeiter wechseln zu anderen Arbeitgebern, um beruflich aufzusteigen.
450€ - 3,30€ pro Essen. Nicht mehr als eine Aufwandsentschädigung, ist aber für ein Praktikum im Profisport üblich.
Teil der Unternehmensphilosophie. Wird auch gelebt, jedoch teilweise noch ausbaufähig (Einweg-Plastikflaschen).
Die meisten Kollegen sind, wie in der Sportbranche typisch, sehr offen und es gibt trotz großer Fluktuation einen guten Zusammenhalt - v.a. unter den Praktikanten. Wöchentlicher Betriebskick mit Freundschaftsspielen wird von Mitarbeitern organisiert - auch das Trainerteam macht gerne mit.
Ältere Kollegen mit langer Zugehörigkeit werden von allen respektiert und sind sehr beliebt. Man tauscht sich gerne aus.
Praktikant werden als Teil des Teams angesehen und respektvoll behandelt.
Moderne Einrichtung, gute Kantine, Kraftraum der Reha darf mitbenutzt werden, kostenlose Getränke und im Sommer kommt 2 mal wöchentlich ein kostenloser Eiswagen. Das Schloss, in dem sich die Marketing-Abteilung befindet, besitzt jedoch aufgrund des Denkmalschutzes keine Klimaanlage. Im Sommer kann es dadurch im Büro extrem warm werden. Ventilatoren helfen nicht dagegen.
Kommunikation zwischen den Abteilungen ausbaufähig. Ansonsten funktioniert die Absprache zwischen den Praktikanten und in der Abteilung bis auf kleinere Ausnahmen gut.
Mitarbeiterstruktur natürlich relativ männerlastig. Trotzdem wird kein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht und alle sind gleichberechtigt.
Neben typischen weniger anspruchsvollen Praktikanten-Aufgaben wurde auch darauf geachtet, dass ich lehrreiche und interessante Aufgaben hatte.
Vielfalt der Aufgaben.
Man redet kaum miteinander. Es werden immer Versprechungen gemacht.
In erster Linie besser bezahlen. Wochenende wird gar nicht vergütet.
Arbeitsatmosphäre, Arbeitszeiten
Höheres Gehalt und vielseitigere Aufgaben wären noch ein größerer Anreiz zur Arbeit.
Arrogantes, überhebliches Verhalten der Vorgesetzten liegt an der Tagesordnung.
- Dass man rund um den Spieltag alles erfährt und hinter die kulissen eines Spietages schauen kann.
- Dass man mit einem Hobby Geld verdienen kann
Dass Überstunden und Wochenendarbeit als normal angesehen und kaum gewertschätzt werden.
Dass sich der Chef den Namen der Praktikanten nach 6 Monaten nicht merken kann...
für Kritik offener sein und werden!
Den Praktikanten nicht so gering schätzen.
es gab witzige Momente, aber auch Momente, wo man sich gefragt hat, warum man das nun machen muss...
Der Ruf ist aufgrund der Werbung nicht besonders gut. Man wird komisch angeschaut, wenn man erzählt, dass man hier sein Praktikum gemacht hat.
Urlaub am Stück ist kein Problem. Wochenend-Arbeit gehört dazu. Überstunden werden vorausgesetzt! Wer das nicht mag, sollte die Finger davon lassen!
Wenn man selbst darauf achtet, kann man den Müll trennen. Das Unternehmen engagiert sich sehr sozial.
keine Weiterbildung, Aufstiegschancen bestehen jedoch, da es ein junges Team ist.
Es wird von den "Praktis" gesprochen. Untereinander verstanden sich die Mitarbeiter sehr gut.
es werden gute bis sehr gute Schritte eingeleitet
super Ausstattung, kann man eigentlich nichts sagen! eigene Klimaanalage im Raum, schnelle Computer, sehr gute Ausstattung
1 - 2 Mal wöchentlich, 1 Stunde. Man erfährt viel über die anderen Bereiche, aber hat kein persönliches Gespräch! Außer man kümmert sich selbst darum, dass man eins bekommt...
Mindestlohn, dafür aber Getränke und Essen umsonst. Besonders weit reicht das "Gehalt" jedoch nicht!
Die Arbeit ist sehr vorgegeben, kaum eigenverantworliches Handeln möglich.
So verdient kununu Geld.