TU Dortmund zeigt unsoziales Verhalten
Bewerber/inHat sich 2012 bei TU Dortmund als Personalreferent beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Wenn die TU Dortmund Bewerber zum Vorstellungsgespräch einlädt und in dem Einladungsschreiben die Vorstellungkosten nicht schriftlich ausschließt, dann ist die TU verpflichtet, für diese Kosten aufzukommen. Nachdem man mir schriftlich mitgeteilt hat, an wen ich meine Kosten schicken soll, ich die Belege geschickt habe, warte ich seit geschlagenen 3 Monaten auf Rückerstattung meiner Vorstellungskosten, absolut unsoziales Verhalten! Hier geht um hunderte von Kilometergeld.
Bewerbungsfragen
- Kurzer Abriss des Lebenslaufes
- Es wurde eine umfangreiche Präsentation mittels PowerPoint verlangt. Man investiert also sicherlich 1 Woche Vorbereitung in diese Präsentation, inhaltlich und optisch. Dann wird ein "schöner" Vortrag 20 Minuten gehalten. Meine Unterlagen wurden kassiert, man hat sie einfach einbehalten und wollte sie mir nach meiner Vorstellung nicht mehr mitgeben. Ich habe den Verdacht, die TU lässt ihre eigenen Arbeitsinhalte von "Externen" mal durcharbeiten, um neuen Input zu bekommen, das ganze noch schön häppchenweise in einer Präsentation vorgetragen quasi wie eine Schulung. Ich glaube nicht wirklich, dass jemand tatsächlich für die Stelle gesucht wurde. Es scheint eine neue Methode zu sein, Bewerber mit eigenen Arbeitsschwerpunkten zu beauftragen und sich die Lösungen in einem Pseudobewerbungsgespräch aufbereiten zu lassen. Das ist ein absolut unsoziales Verhalten.
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