Befristet, befristet, über Drittmittel bezahlt aber eigentlich ein fester Verwaltungsjob ohne Projektbindung etc.
Verbesserungsvorschläge
Einstellungen erfolgen über die Lehrstühle.
Bei den Gesprächen ist weder jemand von der Personalabteilung der TUM oder vom Personalrat anwesend. Ich erlebte bislang zwei Vorstellungsgespräche an der TUM, welche alle gleich unprofessionell und unverschämt auf mich wirkten.
1. Hier wird befristet und nochmals befristet eingestellt. Dies auch bei gewöhnlichen Verwaltungsstellen und eigentlich festen Stellen. (Ich spreche nicht von wissenschaftlichen Mitarbeiterpositionen, sondern letztlich von gewöhnlichen Mitarbeitervakanzen.)
Auch diese sachgrundlos befristeten Stellen, werden über Drittmittel bezahlt. Ob dies so immer noch gehandhabt werden darf, sei dahin gestellt.
2. Mir konnte der Lehrstuhl keine Auskunft über die Höhe des Verdienstes erteilen. Es wurde sich mit der Personalabteilung herausgeredet, die für die Einstufung verantwortlich ist. Wo gibt es denn so etwas? Man soll seinen aktuellen Job aufgeben, um dann einen Job anzunehmen, bei dem man im Vorfeld nicht weiß, wieviel man verdient?
Hierbei ist seltsam, da der Lehrstuhl diese Stelle über Drittmittel bezahlt, daher wird man wohl eigentlich wissen und muss eigentlich auch angeben wieviel Geld man für dies Position ausgeben möchte. An der TUM wird sich – so meine Einschätzung – gerne hinter fremden Rücken versteckt um seine eigenen Spielchen zu treiben. Gut ist, wenn man sich vorab bereits auskennt und seine Erfahrungen mit Universitäten und dem Öffentlichen Dienst gesammelt hat. Das ist kein Fairplay.
Wer etwas auf sich hält, braucht dort nicht anfangen.
Aufgrund dieser unmöglichen Auskunftslage habe ich abgesagt.