19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War mal nett, ist lange her.
Dass er mittlerweile mein Ex-Arbeitgeber ist. Mir geht's seitdem psychisch viel besser.
Zu viel privates Gemenge, was die Professionalität untergräbt.
Toxisches Arbeitsumfeld.
Teamsitzungen nicht immer nur vollmundig ankündigen, sondern auch mal abhalten. Interesse für die Ideen der Mitarbeiter zeigen. Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation.
Und bei Kündigungen vielleicht mal nachfragen, warum...
Mittlerweile bei den eigenen Mitarbeitern nicht mehr gut
Durch mobiles Arbeiten für mich wirklich gut
Interne Fortbildungen. Manche bekommen auch teure Fortbildungen. Auswahlschema ähnlich Gehaltsstruktur.
Für meine Kompetenz, Bildung und die von mir erfüllten Aufgaben auch definitiv zu niedrig. Lohnstruktur nicht nachvollziehbar - nicht Kompetenz oder Einsatz zählt, sondern wer dreist verlangt, kriegt es.
Kopien werden gezählt...
Fand ich in großen Teilen super
Kaum Rückhalt bei Konflikten, wenig Rückgrat gegenüber eigenen Entscheidungen. Für mich keine erkennbare Führungskompetenz
In der Zentrale super
Keine Zeit für Absprachen, letztlich steht man alleine da
Fand den Job an sich total spannend
Den Feierabend.
Stimmung, Einarbeitung.
Wo soll man da anfangen? Bürokratie verringern, für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen und sich für Zufriedenheit der Angestellten kümmern.
Sehr negative Stimmung
Kennt keiner.
Überstunden gehören genauso dazu wie seine Pausen ausfallen zu lassen.
Man hilft sich zwar, aber es wird auch viel getratscht.
Der direkte Vorgesetzte war ok.
Man erfährt kaum etwas von oben und wenn, dann hinterher.
Gehalt ist das Mindestmaß. Mehrarbeit wird nicht vergütet.
Jeder wird gleich respektlos behandelt.
In der Theorie schon. In der Praxis ist es enorm viel Bürokratie.
Vieles und einiges nicht.
Maqnche Vorgesetzte, die die Schuld auf ehemalige Mitarbeiter schieben, bei ihrem Versagen.
Man sollte sich mal das Personal genau anschauen.
Alles Gut oder auch nicht, kommt auf die Vorgesetzten an. :)
In der Branche schlecht!
WLB passt eigentlich gut, wenn es in manchen Teilen des Unternehmens keine Urlaubssperren gäbe.
Gibt es eigentlich nicht und wenn, dann nur eine Interne (Kostenminimierung)
Unteres Drittel, wie bei vielen in Branche
Geht so.
Ist eigentlich gut, jedoch in bestimmten Teilen der Gruppe nicht gut.
Passt.
Leider meist nicht so gut!
Die passen schon.
Könnte besser sein von oben nach unten:)
Passt.
Wenn die Einarbeitung gut gewesen wäre.
Im großen und ganzen passt alles so wie es ist.In Anbetracht dessen das die Firma innerhalb kürzester Zeit stark gewachsen ist muss man auch den Menschen die ganz oben sitzen und auch unter dem enormen Druck der Vorgaben der Agentur arbeiten müssen auch Fehler zulassen.
Bei der Personalwahl sollte nicht nur auf den Lebenslauf geachtet werden sondern auch auf das Menschliche
.
Man kann in Ruhe arbeiten
Leider nicht so gut.Viele Bewertungen resultieren aus der Unzufriedenheit ehemaliger Mitarbeiter.Es liegt an einem selbst.Man muss um in dieser Firma Fuß zu fassen bereits ein hohes Maß an Selbstständig mitbringen.Einen gewissen Grad an Berufserfahrung und die Motivation selbständig zu arbeiten sollte vorhanden sein. Man hat nicht nur die Bringschuld sondern auch eine Holschuld
Schade das das Image der Firma durch Kollegen die sich schwer tun so negativ nach außen getragen wird.Man erhält einen enormen Vertrauensvorschuss.,nur können viele leider nicht damit umgehen.
Freie Zeiteinteilung.Solange die geforderten Arbeiten erledigt werden
Wenn die Firma Bedarf sieht hat man jederzeit die Möglichkeit an Weiterbildungen teilzunehmen
Sehr gutes Team . Jeder steht für den anderen ein
Respektvoll
Kann ich nur als positiv bewerten.Wenn die Vorgesetzten das Gefühl haben einen engagierten und loyalen Mitarbeiter zu haben dann stehen einem alle Ihren und Türen offen.
Arbeitsbedingungen sind sehr gut.Hohes Maß an Flexibilität und selbstständiges arbeiten.
Es werden wichtige Dinge zeitnah besprochen
Tarif .Aber alles im gerechten Rahmen
Keinerlei spürbare Unterschiede
Es gibt ein bestimmtes Pensum welches vorgegeben ist.Sofern dieses erfüllt ist hat man freie Hand über die Zeiteinteilung.
Toleranz gegenüber Menschen außerhalb der norm
Kei Betriebsfest oder Weihnachtsfeier
Gibt nix zu meckern
Besser geht's nicht.
Hat gutes Standing in der Branche
Perfekt
Bietet fast schon zu viele Schulungen an
Branchenüblich normal
Vorbildlich
Hat man sich mal erst sein Team zusammen gestellt läuft es super.
Sehr gut
Beste Chefin wo gibt!!
Wie im Luxushotel.
Sehr schnell und sehr gut.
Mustergültig
Extrem vielseitig und abwechslungsreich
Hohe Fluktuation, inkompetente und übergriffige Vorgesetzte, keine Struktur
Mitarbeiter*innen ernster nehmen
Ob als Berufsanfänger oder Wiedereinsteiger, man hat die gleichen Einstellungsvoraussetzungen. Flache Hierarchien
maximale Kosteneinsparung auf dem Rücken der Angestellten!
Den Mitarbeitern welche vor Ort sitzen und mit den Menschen arbeiten mehr Gehör schenken, Arbeit wertschätzen, anerkennen und gerecht entlohnen anstatt ständig irgendwo "Brände löschen" wenn erneut Mitarbeiter das Handtuch geworfen haben und eine Nachbesetzung nur von kurzer Dauer ist.
Von den Vorgesetzten erfährt man als Mitarbeiter keinerlei Wertschätzung oder Anerkennung. Die Gebietsleitung soll als Ansprechpartner/in für die einzelnen Standorte fungieren, ist mit dieser Thematik aber haltlos überfordert. Die Fluktuation der Mitarbeiter ist entsprechend hoch. Statt der Ursache auf den Grund zu gehen, bekommen verbliebe Mitarbeiter die zusätzliche Arbeit ihrer vorherigen Kollegen aufgebürdet und arbeiten teilweise in mehreren Maßnahmen gleichzeitig. Eine Einarbeitung in bis dato unbekannte Aufgabenfelder erfolgt nicht und man muss selbst schauen, wie man weiter kommt.
Hier wurden Unterschiede bei einzelnen Mitarbeitern gemacht. Einige konnten ihren Urlaub relativ flexibel planen, andere hingegen sollten am besten gar keinen machen, da prinzipiell an der Vertretung besonders im Bereich der Dozenten gespart wurde. Überstunden wurden in der Regel nicht ausgezahlt, abfeiern konnte man sie aber auch nicht bzw. wenn, nur einzelne Stunden abfeiern aber keine ganzen Tage.
Fort-oder Weiterbildungen generieren zunächst Kosten, welche dieses Unternehmen tunlichst vermeiden möchte. Demnach werden Anträge für Fortbildungen in der Regel zunächst abgeschmettert mit der Begründung zu teuer, auch wenn die Kosten gering gehalten sind (100 -200 Euro). Alle paar Jahre werden Fortbildungen hausintern angeboten, die die Firma nichts oder nicht viel Kosten, welche man dann belegen soll, ob einen dieses Thema interessiert oder nicht.
Das Gehalt richtet sich nach dem Tarifvertrag für Aus-und Weiterbildung und fällt sehr gering aus. Durch die hohe Fluktuation von Kollegen hat man die Möglichkeit Stunden temporär aufzustocken, wenn man dadurch weitere Maßnahmen übernimmt. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder andere Annehmlichkeiten gibt es nicht.
Standortabhängig, an meinem Standort hat man sich gegenseitig unterstützt und geholfen. Es gibt jedoch auch Standorte wo das Gegenteil der Fall ist.
Es gibt keine Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern (geschätzt werden in der Regel beide nicht).
In mehreren Jahren in diesem Unternehmen habe ich keinen der beiden Chef`s je persönlich kennengelernt. Die einzelnen Mitarbeiter sind auch nicht von Belang sondern nur, das der Laden läuft und Geld in die Kassen gespült wird. Als Corona ausgebrochen ist, wurden zu Beginn noch nicht einmal Masken oder Desinfektion für die Standorte zur Verfügung gestellt und man sollte sich selbst darum kümmern, während die Geschäftsstelle im Homeoffice verweilte.
Die Arbeitsbedingungen sind ebenfalls abhängig vom jeweiligen Standort. Viele Standorte sind sehr schäbig und in die Jahre gekommen. Es wird nichts investiert, die PC`s sind veraltet und benötigen viel Zeit um überhaupt hochzufahren. Es soll Unterricht in EDV stattfinden, die Ausstattung gibt dies jedoch überhaupt nicht her. Bewerbungen können teilweise mit Teilnehmern nicht geschrieben werden, da das MS-Office Paket zu teuer ist, um sich als Firma diese Lizenz zu erwerben! Materialbestellungen dürfen auch in kleinem Rahmen nur nach Freigabe der Gebietsleitung erfolgen, diese erteilt jedoch die Freigabe nicht oder wenn nur sehr verzögert, so dass man dringend benötigtes Arbeitsmaterial (Ordner, Papier etc.) nicht vor Ort hat.
Teamsitzungen sollten einmal monatlich stattfinden, seit Corona wurde dies aber kaum noch umgesetzt und auch keine Onlineveranstaltungen stattdessen abgehalten (dies wäre auch kaum möglich, da kein Geld in Webcam`s , Lautsprecher, PC`s etc. investiert wird, so dass die Mitarbeiter sich dies teilweise aus eigener Tasche besorgen mussten). In der Regel erteilt die Gebietsleitung ihre Befehle an die Koordinatoren und diese geben sie weiter an die Kollegen im Team.
Männer und Frauen wurden gleich behandelt
In der Ausgestaltung des Aufgabenbereichs war man relativ frei, die Arbeitsbelastung jedoch war teilweise enorm (viel zu viele Teilnehmer auf einen Sozialpädagogen oder Dozenten). So war es schwer eine qualitativ gute Betreuung der Teilnehmer zu ermöglichen (Fließbandabfertigung)
Mitarbeiter ernster nehmen, sie sind das größte Kapital eines Bildungsträgers
in NRW unterdurchschnittlich
Arbeitszeiten bis in den frühen Abend, ohne dass dies vorher bekannt war.
nur branchenüblicher Mindestlohn, Gehalt wir 14 Tage nach Ende der Lohnperiode gezahlt
Wirklich gut, da das Team neu war und im selben Boot saß
Teilweise sehr überheblich und nicht an den Belangen der Mitarbeiter interessiert.
Mitarbeiter müssen sich Toiletten mit Teilnehmern teilen. Büroausstattung veraltet. Viel zu kleine Pausenräume. Hygiene lässt zu Wünschen übrig (selbst wenn es kein Corona gäbe)
Arbeit mit den Teilnehmern meist dankbar, sonst viel Verwaltungskram, der zeitraubend aber wenig effektiv ist.
Organisation verbessern, Abläufe dauern zu lange. Aktive Unterstützung der einzelnen Standorte, vernünftige Einarbeitung
verschlechtert sich
aufgrund der Arbeitszeiten
keine Möglichkeiten
Tariflicher Mindestlohn, keine Sonderzahlungen
kein Interesse vorhanden
unter den Mitarbeitern gut bis sehr gut, haben aber auch alle neu angefangen
an meinem Stanort sehr schlecht, Maßnahmenkoordinator hat keinerlei Ahnung, gibt Vorschriften in Schriftform weiter, Teamleitung nicht vorhanden. Einwände werden kommentarlos abgeschmettert.
veraltete Soft- und Hardware, zu kleine Räumlichkeiten, Sanitäranlagen/Küche veraltet/unhygienisch
nicht vorhanden
Einerseits abwechslungsreich, andererseits reine Verwaltungsarbeit
Angenehm, fair, sozial, seriös, anständig, offen
Teilweise schlechte bis gar keine Kommunikation, stellenweise chaotische Arbeitsweise, (anscheinend) unsinnige Abläufe und unklare Zuständigkeiten.
Viel mehr miteinander reden, mehr Interesse an den Menschen zeigen.
Insgesamt herrscht eine angenehme, relativ familiäre Arbeitsatmosphäre. Viel Freiraum bei der eigenen Arbeit, aber leider auch wenig Führung, da wo sie nötig wäre.
Und natürlich "menschelt" es hier und da... ;-)
Für Teile der Mitarbeiterschaft sind die Arbeitszeiten recht flexibel, für andere leider eher starr und unflexibel.
Hier wäre mehr Gleichbehandlung wünschenswert.
OK, aber eher Durchschnitt.
Überdurchschnittlich ausgeprägt, wurde ich sagen.
Insgesamt ein guter Zusammenhalt bei den meisten, würde ich sagen. Aber leider gibt es auch hier "Einzelkämpfer", die mehr gegen- als miteinander arbeiten... Es menschelt eben...
Insgesamt recht gut, aber es wäre mehr Interesse für die Abläufe (und evtl. Fehlentwicklungen) innerhalb und zwischen den einzelnen Abteilungen wünschenswert. Und entsprechend mehr Verständnis füreinander.
Die Arbeitsumgebung ist OK und zweckmäßig. Könnte aber noch etwas freundlicher sein... -)
Hier gibt es - auf den verschiedenen Ebenen - erstaunliche Defizite. Dieses Problem sollte m.E. umgehend angegangen werden...
Weitgehend gut ausgeprägt. Aber natürlich gibt es die typischen Geschlechterrollen auch hier...
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