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TWSD 
Sachsen
Bewertung

Ein Arbeitgeber dem die Angestellten egal sind. Da immer Neue kommen. Absolut nicht empfehlenswert!!

2,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei TWSD Sachsen in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-30 Tage Urlaub

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- geringes Gehalt
- Zusicherungen bei Bewerbungsgesprächen ohne Wissen des Einrichtungsleiters
- man muss mit jemandem aus der Geschäftsstelle verwandt sein, um mehr Gehalt zu bekommen oder aufzusteigen, anders läuft das nicht

Verbesserungsvorschläge

- Betriebsrat
- Anpassung an den öffentlichen Dienst
- Gehaltsstufen (je nach Qualifikation und Länge der Zeit, die man beim Unternehmen ist)
- Renovierungen der Einrichtungen und nicht alles für eine neue Geschäftsstelle ausgeben
- Wertschätzung der Mitarbeiter ( Geburtstagswünsche, Weihnachten irgendwas sinnvolles und nicht die dummen Sachen die sonst rumgeschickt werden!)
- Vorstellungsgespräche könnten in der Einrichtung mit dem Einrichtungsleiter*in und den Koordinator*in der für den jeweiligen Bereich zuständig ist stattfinden

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Team ist toll.

Problematisch ist die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle. Bei Anfragen kommen entweder keine Aussagen, man bekommt patzige Antworten oder keine genauen. Da eine Stelle nicht weiß was die andere macht.

Kommunikation

Die Kommunikation im Team funktioniert super und es werden Gespräche zum Streit schlichten gesucht.

Problem: Der Träger ist sehr auf das liebe Geld gepolt. Hab selbst 5 Jahre dort gearbeitet und es wurden keine Supervisionen durchgeführt, da das bekanntlich Geld kostet. Hinzu kommt das Infos nicht oder nicht ausreichend weitergegeben werden.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll. Da man viel durchstehen und sich über vieles was diesen Träger betrifft ärgern muss.

Work-Life-Balance

Da dem Trägerwerk in Scharen die Leute wegrennen, kann man kicherte wirklich von einer ordentlichen Work- Life- Balance sprechen. Wenn jemand geht oder einfach gekündigt wird, was bei mir auch vorkam müssen die Kollegen die fehlende Kraft ersetzen.

Vorgesetztenverhalten

Ich kann es nicht wirklich beschreiben, da mir kein Wort einfällt, das diese Unfähigkeit, diese Großkotzigkeit und dieses dumme Geschwafel was abgelassen wird annähernd beschreibt, was ich erlebt habe. Ich habe erlebt wie Stellen im Unternehmen für Familienmitglieder von Vorgesetzen geschaffen werden, die nicht dafür geeignet sind (haben nicht die nötige Ausbildung/ Abschluss/Studium).

Außerdem ist das Trägerwerk der Meinung ein übelster Vorreiter um Bezug auf die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes zu sein. Lasst euch davon nicht Täuschen! Es stimmt das das Trägerwerk bei einigen Sachen die Nase vorn hat, dafür ist es bei anderen Trägern besser durchdacht und stirbt nicht schon in der Vorbereitungszeit ab!

Interessante Aufgaben

Die Arbeit so macht Spaß. Auch wenn man nicht selber entscheiden kann wie man sich weiterentwickelt. Auf eine Art möchte das Trägerwerk mehr Praktikanten auf die andere Art, ist es zu Teuer für einen Kollegen aus der Einrichtung den Anleiterschein zu bezahlen. Hinzu kommt, dass wir auch schon gehört haben, dass es keine Weiterbildungen mehr für die Kollegen gibt, da das zu Teuer sei.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist normal würde ich sagen. Da dem Arbeitgeber die Angestellten in jeder Einrichtung egal sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegen die schon lang im Dienst sind werden nicht geschätzt. Auch bekommen sie keinen Dank, dass sie schon so lang bei dem gleichen Träger sind!

Arbeitsbedingungen

Dem Teägerwerk sind die Arbeitsbedingungen schnurz. Unsere Einrichtung hatte für die oberen Etagen um eine Klimaanlage oder um eine andere Lösung gebeten, da das Arbeiten dort und das Leben für die Bewohner in den Sommermonaten unmöglich war. Wir bekamen als Antwort das wir die Temperatur in den Räumen messen sollten und es dann entschieden wird. Die Messzettel verschwanden im Trägerwerk auf magische Art und Weise und selbst auf Nachfrage konnte man keine Antwort bekommen.

Die PCs und deren Systeme sind nicht auf dem neusten Stand alles ist mehr schlecht als recht zusammengezimmert und funktioniert irgendwie, bis es nicht mehr funktioniert und das passiert häufig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Geschäftsstelle ist die Umwelt egal. Bestes Beispiel: Beim Umzug der Geschäftsstelle sind mehrere (100-150) Aktenordner unbenutzte aufgetaucht. Anstatt dass die auf die Einrichtungen aufgeteilt werden, da dort häufig welche benötigt werden Nein! Sie werden lieber weggeschmissen!

Auch im Bezug auf das Soziale ist das Trägerwerk das letzte. Wenn es keine Kinder-/ Jugendeinrichting ist bekommen andere Einrichtungen keine Unterstützung! Sei es um den Weg zum Raucherbereich auszubauen, da aufgrund des Frostes der Schlamm gefroren ist und es zu mehreren Stürzen der Bewohner kam oder solche Aussagen wie "Für das Klientel reichte doch..." da fehlen mir einfach nur die Worte.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt unregelmäßig. 18., dann 20., dann 22. Dann 24. Gefällt kommt es immer später. Wir hatten es auch schon das das Gehalt erst an einem 28. Auf dem Konto war und das war kein Monat mir 30/31 Tagen. Nein es war ein Februar mit 28. Tagen.

Image

Die Geschäftsstelle ist der Meinung, dass das Trägerwerk ein super Image hat. Das ist aber nicht so. Selbst in den Schulen hat das Trägerwerk einen schlechten Ruf. Studenten vom Trägerwerk machen ihr Studium mit dem, aber würden nie beim Trägerwerk anfangen. Und FSJlern und Praktikanten wird geraten lieber arbeitslos zu sein, als beim Trägerwerk anzufangen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden vom Trägerwerk keine vorgeschlagen und wen man sich selbst kümmert kann es durchaus sein, dass das Trägerwerk das nicht bezahlt. Wenn es nach dem Träger geht, sollten die Mitarbeiter sich nicht weiter entwickeln!

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