Es war meine Traumausbildung und entwickelte sich schnell zu einer Last
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine abwechslungsreiche Ausbildung. Ich habe viele Abteilungen gesehen. Einige sogar, die mir sehr viel Spaß bereitet haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man das Gefühl hat man wird als Auszubildender ausgebeutet. Man schleust diese schnell durch die Fahrschule, um sie dann als billige Arbeitskraft im Fahrdienst zu verheizen.
Verbesserungsvorschläge
Den Ausbilder, der für die Auszubildenden da sein sollte austauschen.
Die Ausbilder
Leider konnte man meinen Ausbildung in der Pfeife rauchen. Man hat ihm Dinge anvertraut und er tratscht sie einfach weiter. Dadurch hat er meine Ausbildung zum Albtraum gemacht und mich in einem ganz falschen Licht dargestellt.
Spaßfaktor
Berufsschule war wie Urlaub. Ansonsten war der Fahrdienst in Ordnung, auch wenn die Auszubildenden immer die Dienste fahren mussten, die die "richtigen" Fahrer nicht fahren wollten. Oft auch geteilte Dienste und 11 Stunden Arbeitstage. Auszubildenden wird relativ kurzfristig mitgeteilt welche Dienste sie fahren werden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Abwechslungsreiche Ausbildungsabteilungen (Fahrdienst, Prüfdienst, Kundenzentrum etc)
Aber leider wird man in vielen dieser Abteilungen nicht für voll genommen. Als Frau in der Stadtbahnwerkstatt war die Hölle.
Respekt
Als Frau Respekt gegenüber Abteilungsleitern bekommen leider Mangelware.
Arbeitsatmosphäre
Viele alteingesessene Fahrer haben einen nicht ernst genommen.
Ausbildungsvergütung
In Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen in Ordnung
Arbeitszeiten
Leider wurden uns Ausbildenden oft die ungeliebten Fahrdienste der anderen Fahrer aufgebrummt, weswegen man oft lange Dienste hatte