Zweifelhafter Führungsstil
Gut am Arbeitgeber finde ich
-gut erreichbar,
-kaum Überstunden,
-pünktliche Bezahlung,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-kaum Aufstiegschancen,
-keinerlei Förderung / Weiterbildung
-verharren in alten Arbeitsweisen,
-Ignorierung der Möglichkeiten moderner Technik,
-Neuerungen /Verbesserungen bzw. Änderungen sind nicht gewünscht,
-keine Motivation, kein Feedback über erbrachte Leistungen,
-absolut mangelndes Selbstbewußtsein des Vorgesetzten,
-keine Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen,
-mangelnde Kommunikation,
Verbesserungsvorschläge
-Begegnung der Mitarbeiter durch den Vorgesetzten auf
Augenhöhe, zulassen von Kritik, vor allem aber Selbstkritik,
-Einbeziehung und "Mitnahme" der Kollegen bei
Entscheidungen bzw. Problemlösungen,
-transparente Lohn- u. Gehaltspolitik
-Motivation der Mitarbeiter nicht zuletzt durch
angemessene Bezahlung oder leistungsabhängige Zuschläge / Boni,
-Eingehen auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter,
zulassen von Diskussionen, die alle voranbringen!
Arbeitsatmosphäre
Kaum Lob, keine Motivation der Mitarbeiter durch Wort oder Tat, kein Feedback vom Vorgesetzten, wie zufrieden er mit der erledigten Arbeit ist.
Kommunikation
diesbezügliche Infos kommen gar nicht, Personalentscheidungen im Alleingang,
Kollegenzusammenhalt
ist vereinzelt vorhanden, wird aber nicht gern gesehen, vor allem, wenn gewisse Personen nicht mit einbezogen werden, Überwachung bzw. Unterbindung von Kontaktaufnahmen zwischen gewissen Mitarbeitern;
Work-Life-Balance
Für eine Spedition sehr gleichmäßige und kaum schwankende aber starre Arbeitszeiten, Urlaub ist rel. problemlos jederzeit zu bekommen, flexible Arbeitszeiten wären wünschenswert, können aber nicht kontrolliert werden, bzw. erscheint zu aufwendig.
Vorgesetztenverhalten
Keine Einbeziehung der Mitarbeiter in Entschei-dungen, absolut mangeln- des Selbstbewustsein der Leitung,
Interessante Aufgaben
prinzipiell interessante Aufgaben, Einbringung eigener Gedanken / Verbesserungsvorschläge i.d.R. nicht gewünscht, dies führt zum Abstumpfen der Mitarbeiter ("Dienst nach Vorschrift", Gleichgültigkeit)
Gleichberechtigung
prinzipiell herrscht Gleichberechtigung, da über die Gehaltshöhe nicht geredet werden darf, kann man die gleiche Bezahlung für gleichen Lohn nicht exakt nachvollziehen, herbe Schwankungen werden vermutet,
Umgang mit älteren Kollegen
Einstellung älterer AN nur, weil jüngere fehlen. Prämisse ist: Jeder ist ersetzbar! Problem: Durch wen?
Arbeitsbedingungen
z.T veraltete Technik, ausufernde Ablage / Archivierung, belegloses Arbeiten wird nicht gewünscht, Lärmpegel ist abteilungsabhängig stark unterschiedlich, teilweise irregulär, kein Aufenthaltsraum z.B. für Pausen, Esseneinnahme etc., rel.gut ausgestattete Küche,
Umwelt-/Sozialbewusstsein
horrende Papierverschwendung durch ausufernde Ablage, Nichtnutzung vorhandener Speichermöglichkeiten, Geräte wie Drucker, Kopierer u.ä. werden rund um die Uhr laufen gelassen und auch am Wochenende nicht vom Netz genommen, kein Entgegenkommen des Vorgesetzten bei irregulären Innentemperaturen (Sommerhitze), z.B. keine Gestellung von Getränken,
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Bezahlung! Vergleichsweise niedriges Lohn-/Gehalts-Niveau, Gehalt bzw. ggf. Zuschläge oder Boni werden nicht zur Stimulierung der Motivation genutzt.
Image
Die Unzufriedenheit der kaufmänn. Mitarbeiter wächst, eine gesteigerte Fluktuation ist auch beim Fahrpersonal zu bemerken, es wird nicht effektiv dagegen gearbeitet, gute Mitarbeiter werden nicht gehalten, Image ist auf dem Papier besser als in der Realität,
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung / Förderung werden nicht angeboten. Nur in Eigeninitiative ohne Beteiligung machbar. Durch sehr flache Hierarchie kaum Aufstiegschancen,